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DK036 - Was sollen wir trinken?

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…und werden die Banken die Welt retten?

DK036 - Was sollen wir trinken?

…und werden die Banken die Welt retten?

"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lesen den sechsten Bericht des Weltklimarats und erklären den aktuellen Stand der Klimaforschung.

In Folge 36 geht es um Wasser. Und vor allem um Wasser in einer Form, die wir Menschen nutzen. Das tun wir natürlich wenn wir was trinken wollen und das ist schon mal eine ziemlich wichtige Art der Nutzung. Aber wir brauchen Wasser auch, wenn wir Energie produzieren wollen (öfter als man denkt), für die Landwirtschaft, die Wirtschaft, und so weiter. Die Klimakrise beeinflusst all das und sorgt in fast allen Fällen dafür, dass es immer schwieriger wird, alle Bedürfnisse zu stillen. Das führt zu Wasserknappheit, aber auch zu Problemen in der Energieproduktion. Und zu Konflikten, Kriegen und Migration. Wie sich all das entwickeln wird, ist Thema dieser Folge.

AG II Kapitel 4

Ein kurzer Vorschaublick auf Teil III

Vor einer Woche ist Teil III des 6. Sachstandsberichts erschienen; ein “Dokument der Schande”, wie es UN-Generalsekretär António Guterres nennt, der auch sonst nicht so viel für Klimafeinde übrig hat. Wir reden kurz darüber, was in Teil III passieren wird, machen aber natürlich vorerst noch mit Teil II weiter.

Rückblick auf Kapitel 3

In der letzten Folge des Podcasts ging es um die Ökosysteme der Küsten und Meere, also auch ums Wasser, aber vor allem als Lebensraum. Und als identitätsstiftende Geografie

Schon wieder Wasser: Was will Kapitel 4?

Über Wasser und Klima haben wir aus physikalischer Sicht schon in Folge 17 und Folge 18 des Podcasts gesprochen. Jetzt reden wir aber darüber, wo Wasser sonst noch wichtig ist. Nämlich quasi überall.

Wasserknappheit

Wasser ist im Wahrsten Sinne des Wortes ein Lebensmittel; ohne geht es nicht. Man kann länger Hunger haben als Durst und im Gegensatz zum Essen können wir nichts anderes trinken als Wasser. Wenn es weg ist, dann sterben wir. Es ist daher nicht nur wichtig, sondern auch ein politisches Thema und in seiner potenziellen Knappheit konkurriert Wasser als Lebensmittel mit Wasser als wirtschaftliche Ressource und als Grundlage der Energieproduktion.

Heute krieje mer de Dampfmaschin

Überraschende 95% unserer Energie stellen wir unter Verwendung von Wasser her. Da geht es nicht nur um reine Wasserkraftwerke, sondern um Wasser als Kühlmittel und vor allem Wasser um damit Dampf zu erzeugen. Denn am Ende sind Kohlekraftwerke, Atomkraftwerke, etc ja doch nur Dampfmaschinen. Wird das Wasser knapp, dann wird auch die Energie knapp.

Die Wasserkraft selbst profitiert im Norden von Europa von der Klimakrise, da wird mehr möglich sein. Im Süden aber weniger. Und das schlimme ist: All die anderen Probleme die die Klimakrise mit sich bringt führt dazu, dass wir uns diese eigentlich eher klimafreundliche Technologie kaputt machen. Bei der Wasserkraft können wir das durch eine Steigerung des Wirkungsgrades vielleicht noch ausgleichen; bei anderen Energieformen aber eher nicht. Da braucht es zum Beispiel andere Kühltechniken und die müssen wir jetzt schon entwickeln und einsetzen, sonst wird das nix mehr. Am besten ist es, wir setzen auf Sonne und Wind, da spielt das Wasser die geringste Rolle.

Wasserkonflikte

Zu wenig Wasser bringt Konflikte. Aber Konflikte können auch weniger Wasser bringen! Dabei geht es nicht nur Kriege zwischen Ländern ums Wasser; so dramatisch muss es gar nicht sein (kann es aber). Sondern auch um Konflikte zwischen den Sektoren. Wenn das Wasser knapp ist: Kriegen wir es dann eher zum Trinken oder doch lieber für die Industrie? Wenn wir entsprechende Regeln machen, dann schafft das vielleicht neue Konflikte. Und so weiter: Es ist alles sehr komplex und es gibt noch viel zu wenig Forschung über die Auswirkungen der Wasserverfügbarkeit auf Konflikte.

Steigt die Durchschnittstemperatur um 2 bis 4 Grad, dann gibt es vermutlich mehr Konflikte; das weiß man. Das gilt aber allgemein für alle Folgen der Klimakrise, die spezielle Rolle des Wassers wurde da noch nicht analysiert.

Was es auch gibt sind innerstaatliche Konflikte; kein Bürgerkrieg, aber Ärger bei der Nutzung zwischen verschiedenen Sektoren oder Kommunen. Das Risiko dafür steigt um 13 Prozent, wenn es um 2 Grad wärmer wird und bis zu 26 Prozent bei einer Erwärmung von 4 Grad.

Wie stark die Konflikte werden hängt auch vom Bevölkerungswachstum ab; davon ob und welche Regeln getroffen werden und wie wir uns um die Infrastruktur kümmern.

Wenn wir Wasserkonflikte verhindern wollen, können wir Wasser sparen. Oder Leute umsiedeln, dorthin wo es mehr Wasser gibt. Was aber wieder zu neuen Konflikten führen kann. Aber auch eine Chance für den Frieden sein könnte, weil es zu neuen Kooperationen führt. Man kann ja auch mal optimistisch sein…

Migration

Migration ist ein kniffliges Thema. Normalerweise verlässt man seine Heimat nicht so einfach. Man bleibt so lange es geht. Und was “so lange es noch geht aus Klimasicht heißt” wird im IPCC-Bericht untersucht. Am Ende hängt es von den Finanzen ab: Wer kann es sich leisten zu bleiben? Wer kann es sich leisten wegzuziehen? Und natürlich auch von der Art der Änderung: Wird die Küste dauerhaft überschwemmt oder steigt zB “nur” die Anzahl an Hochwassern bei einem Fluss? Wird Landwirtschaft schwerer? Oder unmöglich. Und so weiter - und die sozioökonomische Situation spielt natürlich auch eine Rolle.

Eine Studie schätzt, dass es in der EU pro Jahr wegen erhöhter Temperatur und weniger Niederschlag 98.000 zusätzlichen Asylanträgen aus Länder mit niedrigem Einkommen geben wird. Im besten Fall, wenn wir uns beim Klimaschutz nicht anstrengen können es über eine halbe Million sein.

Migration, vor allem freiwillige, kann eine Anpassung an die Klimakrise sein. Ob es eine gute oder schlechte ist, dass lässt sich weder pauschal sagen, noch gibt es ausreichend Daten.

Anpassungen

Was kann man tun um sich auf Wasserknappheit vorzubereiten? Das sagt uns Abbildung 4.27:

Abbildung 4.27

Was kostet es wenn wir uns nicht anpassen?

Würden wir jetzt 1,8 Billionen Dollar für Frühwarnsysteme, neue Infrastruktur, den Schutz von Ökosystemen und andere sinnvolle Anpassungen ausgeben und zwar bis 2030, dann würde daraus ein Nutzen von 7,1 Billionen Dollar entstehen. Tun wir nix, wird es teuer.

Man könnte auch den Preis von Wasser “anpassen” so dass weniger davon verschwendet wird. Das muss man sich aber auch erst mal leisten können. Und allein Berechnungen dieser Art können schon wieder zu neuen Konflikten führen.

Katastrophen-PR

Katastrophen sind laut IPCC-Bericht das “public face of climate change”. Oder anders gesagt: Wenn sie schon zu sonst nichts gut sind, dann kann man sie zumindest aus kommunikatorischer Sicht nutzen, um die Menschen auf die Gefahren der Klimakrise und die Notwendigkeit zu Handeln hinzuweisen.

Weiterführende Informationen

Kapitel 3 des zweiten Teils vom Klimabericht ist hier als pdf downloadbar.

Kontakt und weitere Projekte

Wenn ihr Fragen oder Feedback habt, dann schickt uns einfach eine Email an podcast@dasklima.fm. Alle Folgen und alle Shownotes findet ihr unter https://dasklima.fm.

Florian könnt ihr in seinem Podcast “Sternengeschichten” zuhören, zum Beispiel hier: https://sternengeschichten.podigee.io/ oder bei Spotify - und überall sonst wo es Podcasts gibt. Außerdem ist er auch noch regelmäßig im Science Busters Podcast und bei WRINT Wissenschaft”-Podcast zu hören (den es ebenfalls bei Spotify gibt). Mit der Astronomin Ruth Grützbauch veröffentlicht er den Podcast “Das Universum”.

Claudia forscht und lehrt an der TH Köln rund um Wissenschaftskommunikation und Bibliotheken und plaudert im Twitch-Stream “Forschungstrom” regelmäßig über Wissenschaft.

Ansonsten findet ihr uns in den üblichen sozialen Medien:

Instagram Florian| Facebook Florian

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…und werden die Banken die Welt retten?

"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lesen den sechsten Bericht des Weltklimarats und erklären den aktuellen Stand der Klimaforschung.

In Folge 36 geht es um Wasser. Und vor allem um Wasser in einer Form, die wir Menschen nutzen. Das tun wir natürlich wenn wir was trinken wollen und das ist schon mal eine ziemlich wichtige Art der Nutzung. Aber wir brauchen Wasser auch, wenn wir Energie produzieren wollen (öfter als man denkt), für die Landwirtschaft, die Wirtschaft, und so weiter. Die Klimakrise beeinflusst all das und sorgt in fast allen Fällen dafür, dass es immer schwieriger wird, alle Bedürfnisse zu stillen. Das führt zu Wasserknappheit, aber auch zu Problemen in der Energieproduktion. Und zu Konflikten, Kriegen und Migration. Wie sich all das entwickeln wird, ist Thema dieser Folge.

AG II Kapitel 4

Ein kurzer Vorschaublick auf Teil III

Vor einer Woche ist Teil III des 6. Sachstandsberichts erschienen; ein “Dokument der Schande”, wie es UN-Generalsekretär António Guterres nennt, der auch sonst nicht so viel für Klimafeinde übrig hat. Wir reden kurz darüber, was in Teil III passieren wird, machen aber natürlich vorerst noch mit Teil II weiter.

Rückblick auf Kapitel 3

In der letzten Folge des Podcasts ging es um die Ökosysteme der Küsten und Meere, also auch ums Wasser, aber vor allem als Lebensraum. Und als identitätsstiftende Geografie

Schon wieder Wasser: Was will Kapitel 4?

Über Wasser und Klima haben wir aus physikalischer Sicht schon in Folge 17 und Folge 18 des Podcasts gesprochen. Jetzt reden wir aber darüber, wo Wasser sonst noch wichtig ist. Nämlich quasi überall.

Wasserknappheit

Wasser ist im Wahrsten Sinne des Wortes ein Lebensmittel; ohne geht es nicht. Man kann länger Hunger haben als Durst und im Gegensatz zum Essen können wir nichts anderes trinken als Wasser. Wenn es weg ist, dann sterben wir. Es ist daher nicht nur wichtig, sondern auch ein politisches Thema und in seiner potenziellen Knappheit konkurriert Wasser als Lebensmittel mit Wasser als wirtschaftliche Ressource und als Grundlage der Energieproduktion.

Heute krieje mer de Dampfmaschin

Überraschende 95% unserer Energie stellen wir unter Verwendung von Wasser her. Da geht es nicht nur um reine Wasserkraftwerke, sondern um Wasser als Kühlmittel und vor allem Wasser um damit Dampf zu erzeugen. Denn am Ende sind Kohlekraftwerke, Atomkraftwerke, etc ja doch nur Dampfmaschinen. Wird das Wasser knapp, dann wird auch die Energie knapp.

Die Wasserkraft selbst profitiert im Norden von Europa von der Klimakrise, da wird mehr möglich sein. Im Süden aber weniger. Und das schlimme ist: All die anderen Probleme die die Klimakrise mit sich bringt führt dazu, dass wir uns diese eigentlich eher klimafreundliche Technologie kaputt machen. Bei der Wasserkraft können wir das durch eine Steigerung des Wirkungsgrades vielleicht noch ausgleichen; bei anderen Energieformen aber eher nicht. Da braucht es zum Beispiel andere Kühltechniken und die müssen wir jetzt schon entwickeln und einsetzen, sonst wird das nix mehr. Am besten ist es, wir setzen auf Sonne und Wind, da spielt das Wasser die geringste Rolle.

Wasserkonflikte

Zu wenig Wasser bringt Konflikte. Aber Konflikte können auch weniger Wasser bringen! Dabei geht es nicht nur Kriege zwischen Ländern ums Wasser; so dramatisch muss es gar nicht sein (kann es aber). Sondern auch um Konflikte zwischen den Sektoren. Wenn das Wasser knapp ist: Kriegen wir es dann eher zum Trinken oder doch lieber für die Industrie? Wenn wir entsprechende Regeln machen, dann schafft das vielleicht neue Konflikte. Und so weiter: Es ist alles sehr komplex und es gibt noch viel zu wenig Forschung über die Auswirkungen der Wasserverfügbarkeit auf Konflikte.

Steigt die Durchschnittstemperatur um 2 bis 4 Grad, dann gibt es vermutlich mehr Konflikte; das weiß man. Das gilt aber allgemein für alle Folgen der Klimakrise, die spezielle Rolle des Wassers wurde da noch nicht analysiert.

Was es auch gibt sind innerstaatliche Konflikte; kein Bürgerkrieg, aber Ärger bei der Nutzung zwischen verschiedenen Sektoren oder Kommunen. Das Risiko dafür steigt um 13 Prozent, wenn es um 2 Grad wärmer wird und bis zu 26 Prozent bei einer Erwärmung von 4 Grad.

Wie stark die Konflikte werden hängt auch vom Bevölkerungswachstum ab; davon ob und welche Regeln getroffen werden und wie wir uns um die Infrastruktur kümmern.

Wenn wir Wasserkonflikte verhindern wollen, können wir Wasser sparen. Oder Leute umsiedeln, dorthin wo es mehr Wasser gibt. Was aber wieder zu neuen Konflikten führen kann. Aber auch eine Chance für den Frieden sein könnte, weil es zu neuen Kooperationen führt. Man kann ja auch mal optimistisch sein…

Migration

Migration ist ein kniffliges Thema. Normalerweise verlässt man seine Heimat nicht so einfach. Man bleibt so lange es geht. Und was “so lange es noch geht aus Klimasicht heißt” wird im IPCC-Bericht untersucht. Am Ende hängt es von den Finanzen ab: Wer kann es sich leisten zu bleiben? Wer kann es sich leisten wegzuziehen? Und natürlich auch von der Art der Änderung: Wird die Küste dauerhaft überschwemmt oder steigt zB “nur” die Anzahl an Hochwassern bei einem Fluss? Wird Landwirtschaft schwerer? Oder unmöglich. Und so weiter - und die sozioökonomische Situation spielt natürlich auch eine Rolle.

Eine Studie schätzt, dass es in der EU pro Jahr wegen erhöhter Temperatur und weniger Niederschlag 98.000 zusätzlichen Asylanträgen aus Länder mit niedrigem Einkommen geben wird. Im besten Fall, wenn wir uns beim Klimaschutz nicht anstrengen können es über eine halbe Million sein.

Migration, vor allem freiwillige, kann eine Anpassung an die Klimakrise sein. Ob es eine gute oder schlechte ist, dass lässt sich weder pauschal sagen, noch gibt es ausreichend Daten.

Anpassungen

Was kann man tun um sich auf Wasserknappheit vorzubereiten? Das sagt uns Abbildung 4.27:

Abbildung 4.27

Was kostet es wenn wir uns nicht anpassen?

Würden wir jetzt 1,8 Billionen Dollar für Frühwarnsysteme, neue Infrastruktur, den Schutz von Ökosystemen und andere sinnvolle Anpassungen ausgeben und zwar bis 2030, dann würde daraus ein Nutzen von 7,1 Billionen Dollar entstehen. Tun wir nix, wird es teuer.

Man könnte auch den Preis von Wasser “anpassen” so dass weniger davon verschwendet wird. Das muss man sich aber auch erst mal leisten können. Und allein Berechnungen dieser Art können schon wieder zu neuen Konflikten führen.

Katastrophen-PR

Katastrophen sind laut IPCC-Bericht das “public face of climate change”. Oder anders gesagt: Wenn sie schon zu sonst nichts gut sind, dann kann man sie zumindest aus kommunikatorischer Sicht nutzen, um die Menschen auf die Gefahren der Klimakrise und die Notwendigkeit zu Handeln hinzuweisen.

Weiterführende Informationen

Kapitel 3 des zweiten Teils vom Klimabericht ist hier als pdf downloadbar.

Kontakt und weitere Projekte

Wenn ihr Fragen oder Feedback habt, dann schickt uns einfach eine Email an podcast@dasklima.fm. Alle Folgen und alle Shownotes findet ihr unter https://dasklima.fm.

Florian könnt ihr in seinem Podcast “Sternengeschichten” zuhören, zum Beispiel hier: https://sternengeschichten.podigee.io/ oder bei Spotify - und überall sonst wo es Podcasts gibt. Außerdem ist er auch noch regelmäßig im Science Busters Podcast und bei WRINT Wissenschaft”-Podcast zu hören (den es ebenfalls bei Spotify gibt). Mit der Astronomin Ruth Grützbauch veröffentlicht er den Podcast “Das Universum”.

Claudia forscht und lehrt an der TH Köln rund um Wissenschaftskommunikation und Bibliotheken und plaudert im Twitch-Stream “Forschungstrom” regelmäßig über Wissenschaft.

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