Zwischen Zwei Deckeln công khai
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Wenn wir gerade schon dabei sind, die Grundlagen unseres Gesellschafts- und Wirtschaftssystems zu hinterfragen, können wir auch gleich weitermachen. Amanda stellt uns dazu ein Buch vor, das in den letzten Monaten für einiges an Aufsehen gesorgt hat: Eine Neu-Interpretation von Marx auf der Spiegel-Bestsellerliste? „Systemsturz“ von Kohei Saito vers…
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In der letzten Folge waren Gefühle Thema und auch dieses Mal geht es emotionalisiert weiter, denn, wer wie Zugriff auf die eigene Lebenszeit und ihre Strukturierung hat, ist in der neuen Folge Thema. Dass es dabei auch im Verteilungsfragen geht, wird vermutlich schnell klar. In „Alle_Zeit: Eine Frage von Macht und Freiheit“ von Teresa Bücker zeichn…
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In unserem Podcast geht viel um Strukturen und Gesellschaft und weniger um das Individuum. In dem Buch dieser Episode stellt die Psychologin Lisa Feldmann Barrett eine Verknüpfung zwischen diesen beiden Ebenen her: In ihrem Buch „How emotions are made“ oder auf deutsch „Wie Gefühle entstehen“ entwirft sie einen vollkommen neuen Blick auf die Entste…
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Das erste Buch im neuen Jahr ist „Auf leisen Sohlen ins Gehirn“. Hierin erläutert George Lakoff im Gespräch mit Elisabeth Wehling die Grundzüge seiner Metapherntheorie und deren Folgen auf die politische Meinungsbildung. Wir können nämlich gar nicht anders, als in Metaphern zu denken. Das kann und wird ausgenutzt. Wir erfahren, warum Steuererleichte…
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2023 war unser erstes vollständiges Jahr in neuer – sprich größerer Besetzung. Wie letztes Jahr auch haben wir uns daher zusammengesetzt und stellen euch unsere medialen Fundstücke vor, die es aus unterschiedlichen Gründen nicht in den Podcast geschafft haben. Shownotes Buch: The Year of Living Biblically von A.J. Jacobs Buch: Keine Bibel von Chris…
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Nachdem wir uns in der letzten Episode die „Baustellen der Nation“ angeschaut haben, stellen wir uns diesmal die Frage, wie die notwendigen Investitionen finanziert werden könnten. Hier hilft eine alternative Theorie der Staatsfinanzen: In „Mythos Geldknappheit“ stellt Maurice Höffgen die Modern Monetary Theory als Alternative zu der üblichen Sicht…
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Im Buch „Baustellen der Nation“ von Philip Banse und Ulf Buermeyer werden vielfältige Herausforderungen in Deutschland thematisiert. Eines der Hauptprobleme betrifft die marode Infrastruktur, einschließlich Brücken, Straßen, Schienen und Datennetzen, die auf jahrzehntelange Vernachlässigung zurückzuführen ist und zu erheblichen Schulden von mindest…
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In unserer längsten regulären Episode bisher stellt Nils ein Buch vor, das viele Stränge zusammenführt, die sich hier durch unseren Podcast ziehen. In seinem Buch „The Web of Meaning“ nimmt sich der Autor Jeremy Lent nämlich nicht weniger vor, als das moderne westliche Weltbild aus individualistischem Kapitalismus, reduktionistischer Wissenschaft u…
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Das Buch „Epistemische Ungerechtigkeit“ von Miranda Fricker handelt von den unterschiedlichen Arten, wie wir – als sozial situierte Menschen – uns gegenseitig Wissen vermitteln, und welche Ungerechtigkeiten damit einhergehen können. Der erste ihrer zwei zentralen Begriffe ist die Zeugnisungerechtigkeit, die immer dann auftritt, wenn man jemandem ni…
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Nach ganz viel Gesellschaft in mittlerweile 61 Episoden, blicken wir in Episode62 mal ein wenig tiefer in die Mathematik. Aber keine Sorge, wir lesen weder Formeln vor, noch fordern wir von euch vierdimensionales Vorstellungsvermögen: In seinem Buch Shape zeigt Jordan Ellenberger, wie viele Mathematik von der Geometrie her betrachtet werden kann un…
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Nachdem die letzte Folge sich mit den (Un-)Tiefen des modernen Kapitalismus beschäftigte, gehen wir dieses Mal einer weitverbreiteten Zeitdiagnose auf den Grund: In ihrem Buch „Die gespaltene Gesellschaft“ untersuchen Jürgen Kaube und André Kieserling die Vorstellung einer gespaltenen Gesellschaft anhand verschiedenster Themen. Die Autoren argument…
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Mit ihrem Buch „Chokepoint Capitalism“ weisen Rebecca Giblin und Cory Doctorow auf eine Besonderheit des Plattformkapitalismus à la Amazon oder Google hin: Solche Plattformen sind bewusst darauf hinentwickelt, nicht nur Monopolist (also einziger Anbieter für ihre Kunden) zu sein, sondern gleichzeitig Monopsonist (also einziger Nachfrager für die An…
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Heute blicken wir mal wieder auf die philosophischen Fragen, die sich aus dem technologischen Fortschritt ergeben. Amanda stellt uns das Buch „Todesalgorithmus“ von Roberto Simanowski vor, in dem der Autor provokante Fragen in Bezug auf unser heutiges und zukünftiges Verhältnis zur „künstlichen Intelligenz“ stellt. Ausgehend vom Algorithmus in selb…
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Die Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ist immer mal wieder Thema hier im Podcast. Dieses Mal schauen Holger und Amanda auf einen besonders perfiden Aspekt dieser Diskussion: die strategische Manipulation der öffentlichen Wahrnehmung von Wissenschaft: In „Merchants of Doubt“ beschreiben Naomi Oreskes und Eric Conway wie eine klein…
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Nachdem wir uns letzte Folge anhören konnten, wie Beratungsunternehmen den Staat als handelnden Akteur geschwächt haben, schauen wir jetzt stärker darauf, was letzterer alles anschieben müsste, um eine der größten Herausforderungen seit dem 2. Weltkrieg zu meistern: die Energiewende. In „Energierevolution jetzt“ betonen Volker und Cornelia Quaschni…
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Nachdem die drei letzten Episoden vielleicht doch ein wenig „verkopft“ waren, kehren wir diesmal zurück in die harte ökonomische Realität und werfen einen Blick auf eine kleine Gruppe Akteure, die ein bisschen mehr Aufmerksamkeit verdient hätte: Internationale Strategieberatungs“konzerne“: Mariana Mazzucato und Rosie H. Collington zeigen in „Die gr…
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Es geht hier ja immer mal wieder um die Frage nach dem guten Leben oder der fairen Gesellschaft. Da ist es nur passend, wenn wir uns auch mal explizit den Werten widmen, und zwar den Werten der Menschen, die in der Gesellschaft Macht ausüben können: “Die Werte der Wenigen” ist ein Sammelband mit philosophischen Aufsätzen zum Verhältnis von Eliten u…
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Nachdem wir letztes Mal über die Zukunft aus einer eher selektiven literaturwissenschaftlichen Perspektive gesprochen habe, geht es dieses Mal darum, wie man eigentlich zu statistisch korrekt getroffenen Aussagen kommt. Aubrey Clayton sind hier die bedingten Wahrscheinlichkeiten besonders wichtig. Welche Vorannahmen bringt man mit? Wie analysiert m…
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Das erste Mal wird in diesem Podcast ein Buch einer Literaturwissenschaftlerin besprochen! Mit einem Blick aus der jüngeren Vergangenheit (2014) blicken wir in dieser Episode auf die Arten und Weisen, wie Menschen Zukunft in ihren schlimmsten Facetten imaginierten. Dass da dabei in den letzten Jahren auch aktuelle Diskurse in Bewegung gekommen sind…
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Wir haben hier im Podcast immer mal wieder über “neue” Technologien und ihre Konsequenzen gesprochen. In dieser Episode geht es mal um die Idee der Innovation an sich und darum, dass wir hier meist an der komplett falschen Stelle ansetzen: In ihrem Buch “The Innovation Delusion” zeigen Lee Vinsel und Andrew L. Russell auf, warum unsere Fixierung au…
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Im ersten Buch des neuen Jahres bringen wir zwei Stränge zusammen, die sich immer wieder durch diesen Podcast ziehen: gesellschaftliche Kontroversen und die (vorgebliche) Objektivität von Wissenschaft und Daten. Tin Fischer zeigt in seinem Buch “Linke Daten, Rechte Daten” mit vielen Beispielen, dass Daten nicht objektiv sind, also die Wirklichkeit …
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Wir sind schon bei Folge 50 angekommen! Vielen Dank euch allen für das fleißige Hören! Zu dieser Jubiläumsfolge haben wir uns zu viert zusammengesetzt und jede*r hatte zwei Bücher im Gepäck, die er*sie für sich wichtig oder gelungen fand. Diese insgesamt acht Bücher stellen wir euch hier vor und hoffen, das ist für euch ein passender und vielleicht…
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Nach ganz viel „Gesellschaft“ begeben wir uns in dieser Episode mal wieder in die Naturwissenschaften: Holger stellt das Buch „The Collapse of Chaos“ von Ian Stewart und Jack Cohen vor. Darin argumentieren die Autoren, dass der übliche reduktionistische Ansatz in der (Natur-) Wissenschaft nur die halbe Wahrheit ist, der zweite Teil sind Strukturen …
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In „Die Altenrepublik“ geht Stefan Schulz der Frage nach, wie Deutschland als alternde Industrienation seine Zukunft gestalten sollte. In den nächsten Jahren werden eine halbe Million Menschen mehr in Rente gehen, als ins Arbeitsleben eintreten – inklusive Migrationsbewegungen. Hier muss man politisch aktiv werden: Der Renteneintritt muss vermutlic…
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Franziska Schutzbach zeigt in ihrem Buch “Die Erschöpfung der Frauen”, wie unser heutiges Gesellschaftssystem nach wie vor von einer permanenten Verfügbarkeit der Frau ausgeht: familiär, sexuell, beruflich und gesellschaftlich. Sie benennt Erschöpfungspotentiale und deren Ursachen und erklärt, wie das vorherrschende System verändert werden könnte. …
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Die Welt in der wir leben erscheint uns oft wie ein großes „so ist das halt“. Doch meist ist es eben nicht „halt so“, sondern es ist eine mächtige Erzählung am Werk, die uns Orientierung bietet, die Welt jedoch zwangsläufig verkürzt und vereinfacht. Samira El Ouassil und Friedemann Karig bieten in Erzählende Affen daher einen Überblick über die The…
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Mit dieser Folge machen wir das populäre Gesamtwerk des leider kürzlich verstorbenen David Graeber voll. Während Episode 32 – Schulden. Eine Geschichte der ersten 500 Jahre – und Episode 38 – Anfänge. Eine neue Geschichte der Menschheit – weit in der Zeit zurückblicken, nimmt Graeber in seinem vermutlich zugänglichsten Buch Bullshit Jobs den aktuel…
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Nachdem die letzte Folge sich mit einem der großen und kontroversen Namen der Biologie auseinandersetzte wenden wir uns nun den Wirtschaftswissenschaften zu. Mariana Mazzucato zeigt in dem Buch „The Entrepreneurial State: Debunking Public vs. Private Sector Myths“ von Mariana Mazzucato stellt die Autorin heraus, dass der Staat eine tragende Rolle i…
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Grenzen waren bereits Thema in der letzten Folge und sie sind es auch diesmal, nur anders: Wir sprechen über Biologie mit philosophischem Anstrich. Richard Dawkins hat vor 40 Jahren in seinem evolutionsbiologischen Standardwerk “The Selfish Gene“ die Gene – im Gegensatz zum Organismus – in den Mittelpunkt der natürlichen Auslese gestellt. Sein nach…
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41 Folgen lang haben wir euch jetzt Sachbücher vorgestellt. Diesmal ist alles anders! Es gibt *Trommelwirbel* eine Zeitschrift! Glaubt ihr nicht? Hört rein, es lohnt sich! Die Ausgabe 239 der Zeitschrift Arch+ mit dem Titel Europa – Infrastrukturen der Externalisierung fokussiert darauf, wie die Infrastruktur unser Europa prägt und auch dessen kolo…
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Wir haben uns ja schon das eine oder andere Mal darüber unterhalten, wie Wissenschaft vorgeblich „objektives“ Wissen schafft und was das für die Gesellschaft bedeutet. Diesmal widmen wir uns dem „Gegenteil“ von Wissenschaft, den Verschwörungsmythen: In Fake Facts stellen Katharina Nocun und Pia Lamberty Verschwörungstheorien und Verschwörungsdenken…
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Ging es in der letzten Folge noch um Meritokratie und die Spaltung der Gesellschaft, schauen wir nun, was eigentlich die historische Basis für das Staatsmodell ist, in dem wir alle leben. In “The Sovereign State and Its Competitors” beantwortet Hendrik Spruyt die Frage, wie der französische Territorialstaat im Übergang von Mittelalter zu Neuzeit di…
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In der letzten Episode haben wir unter anderem gehört, wir hätten verlernt, eine grundlegend andere Gesellschaft zu denken. In dieser Episode geht es darum, woran es denn in unserer aktuellen Gesellschaft hakt und an welchem Punkt das Nachdenken über eine neue Gesellschaft ansetzen könnte: Der Philosoph Michael J. Sandel beschreibt in seinem Buch m…
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Es ist eine Sache, sich abstrakte Gedanken über die Analyse von Komplexität zu machen, aber eine ganz andere, einen wirklich komplexen Prozess durchdringen zu wollen. Und die Geschichte der Menschheit ist ein solch komplexer Prozess – erst recht, wenn man geschichtliche „Fakten“ mit dem Schlussfolgerungen, die man aus diesen „Fakten“ zieht in Verbi…
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Nachdem die letzte Folge hochtheoretisch war, nähern wir uns nun etwas der gelungenen Wissenschaftskommunikation. Dirk Brockmann geht in „Im Wald vor lauter Bäumen“ davon aus, dass unsere Welt hochkomplex ist, sich aber mit den passenden wissenschaftlichen Analysen und Ansätzen dennoch (oder gerade deswegen?) Muster in ihr erkennen lassen. So erzäh…
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Wenn euch unsere letzten Episoden zu praktisch und angewandt waren, ist diese Episode definitiv was für euch. Es geht in die Untiefen der soziologischen Systemtheorie: Rudolf Stichweh versammelt in „Inklusion und Exklusion“ verschiedene Aufsätze aus systemtheoretisch-soziologischer Perspektive. Er erfasst Inklusions- und Exklusionsprozesse als sozi…
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Nachdem wir in der letzten Episode auf eine akute Gefahr für die Demokratie geschaut haben, blicken wir diesmal auf die aktuellen Diskursdynamiken: Justin Tosi und Brandon Warmke analysieren in ihrem Buch Grandstanding das Phänomen der öffentlichen Selbstdarstellung, die auf moralischen Inhalten basiert. Insbesondere auf Social Media, aber nicht nu…
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Nachdem wir in der letzten Episode die Geburt einer Demokratie begleitet haben, schauen wir diesmal auf das mögliche Ende einer solchen: In Amerikas Gotteskrieger arbeitet Annika Brockschmidt heraus, wie eine unheilvolle Allianz aus konservativem Libertarismus, evangelikalem Nationalismus und White-Supremacy-Rassismus in den USA einen christlich-na…
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Die letzte Folge drehte sich schon um die großen historischen Linien und genau hier machen wir weiter. Christoph widmet sich aber nicht dem Geld- und Wirtschaftssystem, sondern schaut mit der Historikerin Hedwig Richter auf die Entfaltung der Demokratie im geographischen Raum der heutigen Bundesrepublik Deutschland – die natürlich eng verstrickt is…
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Nachdem Nils in Episode 31 das Thema „Geld“ immer mal wieder eingebracht hatte, gibt es diesen Monat den akuten Grund für sein Interesse an dem Thema: das Buch „Schulden – Die ersten 5000 Jahre“ des Anthropologen und Aktivisten David Graeber. Und da das Buch nicht ganz einfach ist, ist das auch gleich unsere bisher längste Folge geworden: David Gra…
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Nach ein paar politischen Episoden, erweitern wir das Themenspektrum diesmal ein wenig und begeben uns an die Schnittstelle zwischen Wirtschafts- und Naturwissenschaften. Unser Gast Holger stellt uns das Buch Quantum Economics von David Orell vor. Darin formuliert der Autor die These, dass die moderne Ökonomie noch immer mit den mathematischen Meth…
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Während uns die letzte Episode noch zum reflektierten Nichtstun aufforderte, wird es dieses Mal etwas aktivistischer: Matthias Quent zeigt in seinem Buch Deutschland rechts außen die langen Linien rechter Mobilisierung und Politisierung auf. Kernthese ist: Die Gesellschaft ist so liberal eingestellt wie nie und wird – scheinbar – paradoxerweise par…
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Nach zwei etwas theoretischen und eher historischen Folgen geht es in Episode 29 zurück in unsere Gegenwart und das nicht so ganz einfache Leben in ihr: Jenny Odell beschreibt ihr Buch „Nicht tun“ selbst als aktivistisches Handbuch, das sich als Selbsthilferatgeber tarnt. Sie stellt sich gegen die Ökonomie der Aufmerksamkeit, fordert aber keinen vo…
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Auch in dieser Episode wird es wieder historisch, auch wenn wir nicht ganz so weit zurückblicken. Dafür haben wir aber zum ersten Mal einen Autor ein zweites Mal in einer Episode. Und wem könnte diese Ehre besser gebühren, als Niklas Luhmann? Nach Ökologische Kommunikation in Episode 4 stellt uns Christoph jetzt Die Realität der Massenmedien vor. D…
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Im April gehen wir mal wieder zurück von der aktuellen gesellschaftlichen Analyse und Diagnose und hin zu den grundsätzlichen und eher historischen Fragen: Wie funktioniert eigentlich die Wissenschaft? Und warum ist sie gerade im Europa des 17. Jahrhundert in dieser Form entstanden? In seinem Buch „The Knowledge Machine“ will der Philosoph Michael …
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Unsere März-Episode bringt so ziemlich alle Themen zusammen, die wir hier im Podcast so besprechen: Kapitalismus, Armut, Digitalisierung, das gute Leben und der Zusammenhalt der Gesellschaft. Also hört rein und nutzt diese Episode vielleicht gleich als Einstieg in unsere anderen Episoden: Lisa Herzog stellt sich in Die Rettung der Arbeit die Frage,…
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Im Februar widmen wir uns mal wieder ein wenig der Wirtschaft, mit der wir uns schon in Episode 14 (The Economist’s Hour von Binyamin Appelbaum) und Episode 2 (Der Sieg des Kapitals von Ulrike Herrmann) beschäftigt haben. Diesmal geht es darum, dass auch Ökonom*innen so langsam bemerken, dass es mehr in der Welt gibt als ihre mathematischen Modelle…
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Zum Start in das neue Jahr gibt es hier im Podcast auch mal wieder etwas Neues: eine neue Stimme. Wir greifen aber ein Thema auf, dass wir schon in Episode 22 bei Natural-Born Cyborgs besprochen haben: Wie stellte sich die Vergangenheit ihre Zukunft vor, die mittlerweile zu unserer Gegenwart geworden ist? Diesmal nimmt uns Andreas mit in die Welt d…
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Nachdem wir in den letzten Episoden ein sehr philosophisch unterwegs waren, wird es diesen Monat nicht nur praktischer, sondern auch ein bisschen meta. Wir sprechen nämlich über ein Buch über das Lesen, in dem sich so ein bisschen die gesammelten kulturkritischen Argumente gegen das Digitale versammeln, das aber auch ein paar bedenkenswerte Aspekte…
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Nachdem wir in unseren Episoden schon oft genug auf das Heute, das Morgen und auch das Gestern geschaut haben, nehmen wir in dieser Folge eine ganz besondere Position ein: Wir schauen aus der heutigen Sicht darauf, wie sich das Gestern die Zukunft vorgestellt hat. Also unser Heute. Ein bisschen verwirrend, aber äußerst interessant: Aus heutiger Sic…
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