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Politikum – Der Meinungspodcast von WDR 5
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Politikum ist der Podcast für alle, die Lust auf echte Diskussionen haben, auf Argumente statt Lagerdenken. Wir bieten Orientierung, Impulse und verschiedene Perspektiven auf Politik und Gesellschaft – immer mit dem Humor, der die Welt erträglicher macht.
Unsere Hosts diskutieren mit Menschen aus Wissenschaft und Politik und mitten aus dem Leben über die Themen unserer komplizierten Zeit. Journalist:innen aus dem Politikum-Team schauen vorbei und erzählen, was sie gerade umtreibt. Und Ihre Meinung, liebe Community, ist dabei immer gefragt. Welche Argumente finden Sie abwegig, wo haben Sie mit uns gelacht oder welches Thema ist jetzt mal dran? Einfach an politikum@wdr.de schreiben oder eine Sprachnachricht an 0172 253 00 42 schicken.
"Politikum - Der Meinungspodcast" ist gut 20 Minuten lang und montags bis freitags ab 18.30 Uhr abrufbar. Abonnieren Sie uns, dann erhalten Sie jede neue Folge automatisch in Ihrer Podcast-App.
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1 KI demokratisieren & In der Krise Europa vertrauen 23:16
23:16
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Die Entwicklung der KI dürfen wir nicht allein Tec-Unternehmen überlassen. Und: Europa wirkt gerade abgehängt, wächst aber in Krisen. Aber zuvor muss unser Host Philipp Anft etwas zum Rosa Elefanten im Wahlkampf sagen. Und darum geht es in dieser Politikum-Folge im Einzelnen: Die USA haben keine Lust mehr, sich um unsere Verteidigung kümmern. Wer wird denn dann einen Waffenstillstand in der Ukraine militärisch absichern? Die deutschen Politiker müssen endlich Klartext sprechen, findet unser Host Philipp Anft. Wehrpflicht lautet das Stichwort. (01:08) Ans Silicon Valley können wir nicht heranreichen. Damit haben wir uns schulterzuckend abgefunden. Auch im Bereich Künstliche Intelligenz. Unser heutiger Gast, Björn Ommer, Informatik-Professor an der LMU München, sagt: Wir in Deutschland können und müssen die KI-Entwicklung entscheidend mitgestalten! Und zwar zum Wohle aller. (03:33) In der letzten Folge von Politikum hatten wir den Rechtswissenschafler Felix Hanschmann zu Gast. Es ging - nach den vielen Anschlägen der letzten Wochen - um die begrenzten Möglichkeiten, die der Staat hat zur Abwehr solcher Straftaten. Unser Hörer Ralf Berger hat uns dazu geschrieben. (13:56) Nach der Münchner Sicherheitskonferenz herrscht in Europa Entsetzen und tiefe Sorge. Unsere Kommentatorin Ursula Weidenfeld sieht den Anlass - ist aber optimistisch, dass Europa sich in der Krise bewährt. (15:48) Gute Nachrichten gibt es aus dem Bereich der Digitalisierung: Die Einsatzzahlen der ADAC-Rettungshubschrauber sind gesunken. Wie das zusammenhängt? Tele-Notärzte können einfach zugeschaltet werden. (21:49) Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf.…
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1 Anschläge verhindern & Digitale Rentenübersicht 21:35
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Kann man von den Sicherheitsbehörden nicht erwarten, dass sie Anschläge vorhersagen oder gar verhindern? Das ist unrealistisch, meint unser Gast. Außerdem: Rentenübersicht jetzt digital. Und: Europäischer Panik-Gipfel. Und darum geht es in unserem Podcast heute im Detail: Trump und Putin bereiten sich darauf vor, das Thema Ukraine bilateral abzuräumen. Noch bevor das Land selbst und Europa überhaupt gefragt wurden. Die EU wird jetzt hektisch, meint Host Carolin Courts. (00:54) Bei Anschlägen wie kürzlich in München oder im österreichischen Villach taucht schnell die Frage auf, ob die Behörden die Tat nicht hätten verhindern können. Unser Gast, der Rechtswissenschaftler Felix Hanschmann ist der Meinung: Es ist unrealistisch, das von den Behörden zu erwarten. Selbst dann, wenn ihnen die Täter im Vorfeld bekannt waren. (03:22) Im November 2020 hat die damalige schwarz-rote Bundesregierung entschieden, dass eine digitale Rentenübersicht eingeführt werden soll, seit 2023 ist sie freigeschaltet. Ziel unter anderem: Die Menschen sollen sich mit ihrer individuellen Altersvorsorge rechtzeitig beschäftigen. Wie bewährt sich die digitale Rentenübersicht? Politikum-Kollege Sebastian Moritz hat’s ausprobiert und ist nicht unzufrieden damit. (13:19) Der Klimawandel war im Wahlkampf 2021 das Top-Thema. In den aktuellen TV-Duellen wird Klimapolitik höchstens gestreift. Darüber sprechen wir in der übernächsten Ausgabe. Uns vom Politikum würde interessieren: Was halten Sie davon, dass die Politik sich vor allem um die unmittelbaren Herausforderungen kümmert? Und den Kampf gegen den Klimawandel offenbar nicht mehr so wichtig findet? Schicken Sie uns gerne eine Sprachnachricht an die 0172 253 0042 oder eine Mail an Politikum@wdr.de . (19:01) Und zum Schluss wirft Host Carolin Courts noch einen Blick auf die beeindruckende Teilnehmerzahl der diesjährigen Junior-Wahl, eine simulierte Bundestagswahl für Schülerinnen und Schüler, die noch nicht volljährig sind. (20:11)…
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1 Kalter Kriegs-Trauma & Schwere Duellitis 22:17
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Russland setzt die Furcht vor einem Atomschlag gezielt ein - und die fällt in Deutschland auf fruchtbaren Boden. Sagt unser Gast. Satiriker Mathias Tretter hat sich mit Schaudern die Fernsehduelle angeschaut. Vorher: Ein flammendes Europa-Bekenntnis. Und darum geht es in der heutigen Episode im Einzelnen: Es sind denkwürdige Tage rund um die Münchner Sicherheitskonferenz, an denen man das veränderte weltpolitische Kräfteverhältnis sehr gut studieren kann. Jetzt kommt es auf Europa an, findet Andrea Oster. Und das kann viel, wenn es Kräfte bündelt. (00:59) Unser heutiger Gast Felix Ackermann meint, es gibt ein deutsches Trauma, das bis in die Gegenwart ragt: Die Furcht, dass sich die Konfrontation des Kalten Krieges in einer atomaren Apokalypse auf deutschem Boden entladen würde. Dieses Trauma verhindert heute einen realistischen Blick und eine angemessene Antwort auf die expansive Politik Russlands. (03:44) Aus der Politikum Community hat uns eine Mail zum Thema Sicherheit in Europa erreicht. Matthias Eberius z.B. hat uns geschrieben: diese müsse zweifellos neu organisiert werden. Als Beispiel nennt er bessere Ausrüstung von Soldaten, wirklich funktionierende Waffensysteme. Wenn diese dann auch noch in Europa hergestellt werden, mache man sich nicht weiter von den USA abhängig. Uns interessiert auch Ihre Meinung! Was brennt Ihnen gerade unter den Nägeln? Schicken Sie uns gerne eine Sprachnachricht an die 0172 253 0042 oder eine Mail an Politikum@wdr.de . (14:12) Mathias Tretter hat es sich mit wohligem Grauen und bei Nüsschen und Bier vor den Duell-Formaten der Woche bequem gemacht - und meint: Sollten wir auch nach der Wahl haben. Wöchentlich! (15:30) Und hier noch eine Empfehlung aus der Politikum-Redaktion. Stephan Lamby hat mit seinen Filmen und Büchern viele wichtige Akteure und Momente der letzten Jahrzehnte unter die Lupe genommen. Sie haben vielleicht seine Doku über die Vertrauensfrage in dieser Woche gesehen. Er ist darin mal wieder sehr nah rangekommen an die große Politik. Jetzt ist er auch im Gespräch mit den Kolleginnen und Kollegen des Phoenix-Podcasts "Unter drei" . Gerne mal reinhören! (20:12) Unser O-Ton der Woche stammt von Donald Trump nach seinem Telefonat mit Wladimir Putin, nach dem sich der amerikanische Präsident überzeugt zeigte, dass auch sein russischer Amtskollege Frieden in der Ukraine wolle. Schön wäre das, meint unser Host. Allein: Es bleiben Zweifel. (21:06)…
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1 Rechte Influencer & "Aus Geschichte lernen" 21:51
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Rechte Influencer sind eine unterschätzte Gefahr, gerade für junge Menschen, sagt unser Gast. Lorenz Beckhardt ist beeindruckt von denen, die gerade auf die Straße gehen. Aber wie funktioniert "aus Geschichte lernen"? Und: Trumps Ukraine-Initiative. Und darum geht es in unserem Podcast heute im Detail: Nach dem Attentat in München "wächst die Entschlossenheit" bei deutschen Politikern. Zumindest die verbale. Für Morten Kansteiner klingt das wie ein Pflaster, das am falschen Platz klebt, um Sicherheit zu suggerieren. Dabei sind beim Thema Migration die Spielräume doch inzwischen bis auf den letzten Millimeter ausgeleuchtet. Das Sicherheitsgefühl unseres Hosts wird gerade mehr beansprucht durch das derzeitige Engagement von Donald Trump in Sachen Ukraine-Krieg. (01:01) Uns interessiert: Was denkt die Politikum-Community über die amerikanischen Ankündigungen? Schaffen wir als Europäer es, die Lücke zu schließen, die der US-amerikanische Rückzug in Sachen Ukraine-Politik hinterlässt? Befinden wir uns schon längst in einem Zwei-Fronten-Krieg, wo weder die USA noch Russland Europa wohlgesonnen sind? Was bedeutet das für die deutsche Ukraine-Politik? Uns interessiert Ihre Meinung! Schicken Sie uns gerne eine Sprachnachricht an die 0172 253 0042 oder eine Mail an Politikum@wdr.de . (03:20) Man muss Zielgruppen da erreichen, wo sie unterwegs sind. Rechte Influencer machen das ebenso mustergültig wie dezent in der Erstansprache. Deshalb meint unser Gast, Theresa Lehmann, von der Amadeu-Antonio-Stiftung, muss man rechten Influencern auf Social-Media-Kanälen dringend etwas entgegensetzen. (04:14) Unser Küchentisch-Kommentator Lorenz Beckhardt hat sich einige Demos gegen Rechts angeschaut. Er fragt sich allerdings, wie das oft angemahnte Lernen aus der Geschichte funktionieren soll, wenn die Details dieser Geschichte keinem präsent sind - wie er aus eigener Anschauung weiß, zunehmend auch im jüdischen Teil der Bevölkerung. (14:20) Und zum Schluss wirft Host Morten Kansteiner noch einen konstruktiven Blick auf das Ende der US-Entwicklungshilfe USAID. (20:22)…
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1 Politische Positionierung von Lehrern & Polens umkämpfte Justiz 22:18
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Lehrer müssen im Unterricht nicht politisch neutral sein, sagt unser Gast. Die polnische Justiz ermittelt gegen die eigene Regierung - fatal für die Polen, meint unsere Kollegin. Und unser Host will junge Menschen mehr an der Politik beteiligt sehen. Und darum geht es in unserem Podcast im Einzelnen: So ernst, wie die Spitzenkandidaten der Parteien Kinder und Jugendliche gerade als Interviewer nehmen, so ernst sollte die Politik die Belange der Jugend auch sonst nehmen. Für Host Sebastian Moritz bietet der neue Aktionsplan aus dem Familienministerium dazu eine Menge Chancen. (01:00) Die politischen Debatten bewegen kurz vor der Bundestagswahl viele, auch Lehrerinnen und Lehrer. Was diese allerdings im Unterricht dazu sagen dürfen, ist umstritten, denn sie haben ein Neutralitätsgebot zu befolgen. Das heißt aber nicht, dass sie sich politisch vor ihren Schülern nicht äußern oder positionieren dürften, meint Bob Blume. Er ist Lehrer, Autor, Blogger und Host des Podcasts Die Schule brennt . (03:16) Aus unser Community kommt Zustimmung, aber auch Kritik an unserer Kollegin, die in der vergangenen Ausgabe vor der Abschaffung der Gender Studies gewarnt hat. Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf. (13:54) In Polen gibt es ein Tauziehen um Postenbesetzungen in der Justiz, zwischen der PiS-Partei und der Regierung von Ministerpräsident Donald Tusk. Gegen die hat der Generalstaatsanwalt jetzt Ermittlungen eingeleitet. Vorwurf: Verdacht eines Staatsstreichs. Kollegin Susanne Makarewicz am Küchentisch findet, dass das vor allem dafür sorgt, dass die Polen das Vertrauen in ihren Rechtsstaat verlieren. (15:40) Mehr Details zum Zustand der polnischen Justiz gibt’s in der aktuellen Folge des ARD-Podcasts In Polen - unser heutiger Hörtipp. (20:26) Und zum Schluss macht Host Sebastian Moritz auf einen bemerkenswert humorvollen Umgang mit US-Präsident Trump aufmerksam – in Dänemark. (20:50)…
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1 Zu viel Negatives in den Medien & Schützt die Gender Studies 22:28
22:28
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Die Medien können die Probleme nicht aus der Welt schaffen, aber sie sollten Lösungen aufzeigen, meint unser Gast. Unsere Kollegin hält ein Plädoyer für die von der AfD bedrohten Gender Studies. Und unser Host schaut auf den Umbau des US-Staates. Und darum geht es in dieser Folge des Meinungspodcast im Einzelnen: Ob nun zuletzt die Umbenennung in „Golf von Amerika“ oder die Wiedereinführung von Plastik-Strohhalmen - US-Präsident Donald Trump haut so viel raus, dass es zermürbt. Der Blicks fürs Wesentlich darf bei dem Feuerwerk an Meldungen nicht verlorengehen, meint unser Host Carolin Courts. (00:53) Der Anspruch unserer Serie vor der Bundestagswahl: der erdrückenden Krisenstimmung etwas entgegensetzen. In der fünften Folge geht es um den Bereich Medien und der Frage, wie mit der Flut der schlechten Nachrichten umzugehen ist. Anja Dilk, Redakteurin beim Magazin „Good Impact“, hat sich dem konstruktiven Journalismus verschrieben und sagt: Dieser Ansatz bewirkt sogar etwas beim eigentlich wenig Hoffnung machenden Dauerthema „Nahost-Konflikt“. (03:20) Aus unserer Community gibt es Rückmeldungen zu unserem Gespräch über die Abschaffung des Paragraphen 218 in der vorigen Ausgabe. Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. (13:56) „Wir schließen alle Gender Studies und schmeißen diese Professoren raus“ kündigte die AfD-Vorsitzende Alice Weidel im Fall einer Regierungsbeteiligung an. Für Kollegin Mithu Sanyal am Küchentisch ist das die Diskreditierung eines wichtigen Forschungsbereichs und ein Ausdruck von Wissenschaftsfeindlichkeit. (15:21) Und zum Schluss lenkt Host Carolin Courts die Aufmerksamkeit auf die letzte Bundestagssitzung mit der Ampel-Regierung und findet Hoffnung für die Zeit nach der Bundestagswahl. (21:08)…
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1 Paragraf 218 spaltet & Falscher Plan gegen den Clan 21:47
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Schwangerschaftsabbrüche sind rechtswidrig. Bleiben aber straffrei. Ein Kompromiss, der spaltet. Sagt unser Gast. Ein Gesetz sollte Clans aufmischen. Macht es aber nicht. Und: Wenn Merz auf Scholz trifft, ist ein Happy End möglich. Und darum geht es in dieser Ausgabe im Detail: Kanzlerkandidat der Union, Friedrich Merz, hat seine Impulse unter Kontrolle und Kanzler Olaf Scholz hatte den Scholzomaten zeitweise nicht in Betrieb. Bei so viel Glück kann man leicht übersehen, dass da ein paar Themen fehlten in den 90 Minuten Duell: Klima-Gedöns, Familien-Gedöns. Host Carolin Courts hat's gemerkt. (00:58) Ein Gruppenantrag von Abgeordneten verschiedener Fraktionen im Bundestag sieht vor, dass bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche ein Abbruch der Schwangerschaft grundsätzlich nicht mehr rechtswidrig sein soll. Aktuell ist der Abbruch in dem Zeitraum rechtswidrig, bleibt aber straffrei. Klingt ähnlich, ist aber ein großer Unterschied, sagt Christiane Tennhardt, Gynäkologin, die für Selbstbestimmung in der Frage plädiert. (03:18) Die Kirchen mischen sich gerade in die Migrationspolitik ein. Das findet Markus Söder nicht passend und trifft dazu den unpassenden Ton. So sieht es unsere Hörerin Margareta. Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. (12:40) Das „Rückführungsverbesserungsgesetz“ sieht vor, dass auch Angehörige von Familienclans abgeschoben werden können. Und zwar sogar dann, wenn sie selbst keine Straftat begangen haben. Da müssen sich Clanmitglieder aber ganz warm anziehen, dachte man vor einem Jahr. Ein T-Shirt reicht, weiß man jetzt. Erzählt uns Kollege Clemens Hoffmann am Küchentisch. (14:08) Das Kanzlerkandidatenduell lief im Ersten auf dem Sendeplatz des Tatorts. Hatte aber ein anderes Drehbuch: wohldosierte Angriffe, keine handfesten Beleidigungen und sogar ein wenig Anerkennung des politischen Wettbewerbers. Das tut gut, findet Host Carolin Courts. (20:10)…
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1 Zu dumm für Demokratie & Influencer Trump 22:11
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In liberalen Demokratien muss manchmal gegen das Volk regiert werden, meint unser Gast. Unser Satiriker findet, dass Donald Trump bietet, was seine Fangemeinde von ihm erwartet: Präsenz und Narzissmus auf Augenhöhe. Und: stabile Umfragen. Und darum geht es in dieser Ausgabe im Detail: Der Deutschlandtrend ist da, aber darin sei kein Trend zu sehen, meint Host Philipp Anft. Hunderttausende Menschen sind auf die Straße gegangen, um gegen die Pläne der Union zu protestieren – und trotzdem ändert sich nichts? (00:54) Politik wird für Menschen gemacht. Das betonen zumindest viele Politiker, aber das sei nicht mit liberaler Demokratie gemeint, sagt Mark Schieritz. Er ist stellvertretender Leiter des Politikressorts bei der ZEIT und plädiert dafür, dass manchmal gegen das Volk Politik gemacht werden muss. (03:00) Der Kanzler trägt eine große Verantwortung. Dementsprechend kann er sich für Veränderungen einsetzen – und wie genau Olaf Scholz das getan hat, ist in der neuen Folge des Kanzlercast zu hören! (14:40) Unser Satiriker schaut auf Donald Trump und seine Übernahme-Pläne für Gaza. Dabei stellt sich Mathias Tretter die Frage, ob sich der US-Präsident bald selbst übernimmt. (15:25) Auch unsere Community hat sich mit Donald Trumps Plänen beschäftigt. Die deutschen Medien ließen sich an der Nase herumführen, meint Franz-Bernd Frechen. So würde die Meldung viel Aufmerksamkeit bekommen, ohne über den Verfassungsbruch informiert zu werden. (19:47) Und am Ende spielt Host Philipp Anft den Ton der Woche: Gaza als die Riviera des Nahen Ostens. (20:55) Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf.…
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1 Taktisch wählen? Lieber nicht! & Freihandel, jetzt 23:19
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Stimmen splitten, damit die Dinge auf jeden Fall umgesetzt werden, die mir wichtig sind? Das ist schwieriger geworden, sagt unser Gast. Chinesische Billigprodukte ausschließen? Nicht in jedem Fall gerechtfertigt, meint unsere Kommentatorin. Aber zuerst hat Host Philipp Anft Vorschläge ein paar Vorschläge für den russischen Geheimdienst.. Und darum geht es in dieser Ausgabe im Detail: Russische Wegwerfagenten schmieren Bauschaum in Auspuffrohre und versuchen es den Grünen anzuhängen, um Stimmung im deutschen Wahlkampf zu machen. Geht's noch? Host Philipp Anft findet: So gehen es nur Dilletanten an. Aber er hat ein paar Vorschläge, wie Russland es demnächst besser machen könnte. (00:53) Taktisch wählen - das hat früher jeder und jede gemacht, die Stimmen gesplittet hat. Nach der Wahlrechtsreform und in der heutigen Parteienlandschaft ist das wesentlich schwieriger geworden, meint unser heutiger Gesprächsgast, der Kommunikationswissenschaftler Frank Brettschneider. Er rät: Besser das wählen, was man wirklich will. (03:38) In der vorigen Ausgabe hat Host Sebastian Moritz das Vorgehen der EU gegen die chinesischen Billigriesen Temu und Shein gelobt. Einspruch kommt dazu heute von der Wirtschaftsjournalistin Ursula Weidenfeld. Die heimische Industrie kann auf Dauer nicht behandelt werden wie ein Freilichtmuseum, meint sie. (14:29) Unsere Community beschäftigt sich nach einer Diskussion um "Home Office oder nicht - Wie viele Zugeständnisse sollten Arbeitgeber machen" mit der Frage, wie genau man heutzutage das Büro eigentlich erreichen kann. Hörer Frank Fritsche hat in seiner aktiven Zeit den ÖPNV zur Arbeit benutzt. Ob das heute noch möglich wäre - das wisse er nicht, meint er. Aber auch eine Frage, auf die die Politik in diesem Kontext blicken sollte. (20:38) Und zu guter Letzt fragt sich unser Host Philipp Anft, ob Deutschland nicht einfach ein paar mehr Tiere braucht. Biber zum Beispiel. Die können offenbar bares Geld sparen. (21:48) Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf.…
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1 Trumps Riviera & ein liberaler Patriotismus 23:28
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Die deutsche Gesellschaft könnte von einem liberalen Patriotismus in vielerlei Hinsicht profitieren, meint unser Gast. Donald Trump träumt von der Riviera des Nahen Ostens. Und: Chinas Cyberpunk-City. Und darum geht es im Detail: Einfach mal drauf losdenken, alles ist erlaubt. Wenn dann noch die Eddings und Flipcharts auf den Tisch kommen, kann von "New Work" geredet werden. Diesen Kreativprozess nimmt sich der US-Präsident Trump zum Vorbild bei der Gestaltung des Nahen Ostens, findet unser Host Sebastian Moritz. (01:04) Aus unserer Community hat sich Frau Kupczik zum Friedensnobelpreis für Donald Trump gemeldet. Der US-Präsident spalte eher, als das er Frieden erreicht, findet Sie. (03.50) Unser heutiger Gast, der ehemalige Offizier Dominik Wullers, plädiert für einen liberalen Patriotismus. Er möchte das deutsche Selbstvertrauen stärken und dazu den Missbrauch von Nationalität in Kreisen der Rechtsradikalen entwaffnen, sprechen wir drüber. (04:55) Mit Korrespondent Benjamin Eyssel schaut unser Host auf eine Metropole in China, die nur wenigen bekannt ist. Dabei zählt Chongqing über 34 Millionen Einwohner und nennt sich selbst die größte Stadt der Welt. (15:30) Und zum Schluss schaut Host Sebastian Moritz auf die Shoppingplattformen wie Temu oder Shein. Günstige Produkte sind gut und schön, aber die Verbraucher seien in Gefahr, meint die EU-Kommission. Jetzt gibt es Untersuchungen. (22:08) Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf.…
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1 Mehr Spielraum für Arbeitnehmer & Sprache der Gewalt in Nahost 23:06
23:06
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Mehr Innovation: Arbeitnehmer brauchen Spielraum, um innovativ zu sein, meint unser Gast. Lösung durch Druck? Warum Donald Trump im Nahen Osten mehr erreichen könnte als seine Vorgänger. Und auch gleich zu Beginn ein Blick auf die Kunst des "Dealmaking" des amerikanischen Präsidenten. Und darum geht es in dieser Folge des Meinungspodcast im Einzelnen: Es ist Zeit für eine völlig neue Spieletheorie, meint Host Sebastian Moritz, nachdem er den amerikanischen Präsidenten eine Weile beobachtet hat. Denn wer das Verhandeln über Schüppchen und Förmchen im heimischen Sandkasten eingeübt hat, kann heute am besten nachvollziehen, wie Donald Trump Politik macht. (01:10) Unser heutiger Gast, die Start-up-Gründerin Magdalena Oehl, plädiert für einen differenzierten Blick darauf, was Produktivität im Job bedeutet - und wie sie am besten hergestellt werden kann, sei es im Home Office oder im Büro. (04:00) Kommentator am Küchentisch ist Lorenz Beckhardt. Er meint, so erratisch das "Dealmaking" Donald Trumps auch manchmal wirke, so sehr habe Trumps Taktik der Drohungen mit Gewalt im Nahen Osten das Potential, den verfahrenen Nahost-Konflikt ein Stück zu befrieden. (14:17) Aus unserer Community gibt es Rückmeldungen zu unserem Gespräch mit Prof. Jasmin Riedl zur Migrationspolitik der CDU in der vorigen Ausgabe des Meinungspodcast (03.02.). Einem Hörer imponiert die Strategie der CDU, national auch Druck auf Europa aufzubauen in dieser Frage, statt darauf zu warten, bis sich europapolitisch etwas bewegt. (20:21) Und zum Schluss lenkt Host Sebastian Moritz die Aufmerksamkeit auf die Beziehungen zwischen der Europäischen Union und Großbritannien - und die haben sich in dieser Woche deutlich verbessert. (21:35) Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf.…
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1 CDU im Risiko & Gute Ernährung in der Sackgasse 23:04
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Alles dreht sich gerade um die CDU. Aber profitieren wird sie nicht von ihrem Vorstoß zur Migration, meint unsere Gesprächspartnerin. Außerdem in dieser Ausgabe: der Bürgerrat Ernährung - was hat der gebracht? - und der aktuelle Koalitionspoker. Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail: Christian Lindner will, dass der Parteitag seiner FDP eine Koalition mit den Grünen ausdrücklich ausschließt. Der grüne Spitzenkandidat Habeck seinerseits kann sich eine Zusammenarbeit mit CDU-Chef Merz nur dann vorstellen, wenn der das gemeinsame Abstimmen mit der AfD selbst als Fehler bezeichnet. Politikum-Host Carolin Courts findet beides merkwürdig. (00:59) Umfragen ergeben, dass sich eine breite Mehrheit der Bevölkerung eine härtere Migrationspolitik wünscht. Dass die CDU das Thema jetzt in den Mittelpunkt gerückt hat, dürfte ihr trotzdem mehr schaden als nützen, sagt Politikwissenschaftlerin Jasmin Riedl. Im Politikum-Gespräch verweist sie unter anderem auf Erfahrungen in anderen Ländern. (03:05) Was ist Patriotismus? Wie unterscheidet er sich von Nationalismus? Das beschäftigt die Politikum-Community. (13:25) Vor rund einem Jahr hat ein Bürgerrat Empfehlungen vorgelegt, wie der Bundestag Fragen der Ernährung angehen könnte. Clemens Hoffmann hat sich angeguckt, was daraus geworden ist und berichtet am Politikum-Küchentisch von seiner Recherche. (15:19) Der ehemalige Fußballfunktionär Luis Rubiales ist angeklagt, die Nationalspielerin Jennifer Hermoso gegen ihren Willen geküsst zu haben. Aber im Prozess in Madrid steht er nicht alleine vor Gericht. Gerade das findet Carolin Courts wichtig: dass es auch um das Umfeld geht. (21:34) Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf.…
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1 Wir hängen an der Nation & Bosse gehen demonstrieren 23:06
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Wie wichtig ihre Nation den Menschen ist, wird oft noch unterschätzt, meint unser Gast. Außerdem in dieser Ausgabe: Kabarettist Mathias Tretter spekuliert auf einen Umsturz von oben. Und: Bitte in der Asyldebatte weniger Angst schüren! Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail: Die einen suggerieren, dass nur durch die Abriegelung des Landes die Sicherheit auf deutschen Straßen gewährleistet werden kann. Die anderen warnen wegen einer Abstimmung mit der AfD vor einer neuen Machtergreifung. Politikum-Host Carolin Courts sieht eine Gemeinsamkeit: Beide Seiten instrumentalisieren Ängste. (00:57) Wie diese Woche das Thema Migration den Bundestag durchgeschüttelt hat, hat Hauptstadtkorrespondent Georg Schwarte aus der Nähe miterlebt. In der aktuellen Ausgabe des Podcasts „nah dran“ erzählt er von seinen Eindrücken. Unser Hörtipp, zu finden unter anderem in der ARD-Audiothek. (03:18) Patriotische Gefühle sind dem Politikwissenschaftler Filip Milačić fremd. Und dennoch rät er im Politikum-Gespräch dazu, die hohe emotionale Bindung der meisten Menschen an ihr Land nicht außer Acht zu lassen. Auch liberale Parteien sollten diese Gefühle ansprechen, um den Parolen der Nationalisten etwas entgegenzusetzen. (04:01) Aus der Politikum-Community kommen weitere Anmerkungen zur doppelten Staatsbürgerschaft. (15:21) Diese Woche haben Verbände und Unternehmen für eine andere Wirtschaftspolitik demonstriert. Das Konzept ist ausbaufähig, findet Kabarettist Mathias Tretter. Klimakleber und Bauernproteste kennen wir schließlich zur Genüge. Warum nicht mal eine Revolte der Reichen? (17:02) Zuletzt noch unser O-Ton-Woche: An Friedrich Merz kommt man diesmal schlecht vorbei, meint Carolin Courts. (21:45) Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf.…
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1 Das Gewissen von Merz & Keine Bildungsgerechtigkeit 22:31
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Es kann nicht das Ziel des Schulsystems sein, alle Menschen zu den gleichen Leistungen zu führen, meint unser Gast. Unser Kommentator fordert mehr demokratischen Ideen-Wettbewerb. Und: Gewissensentscheidungen. Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail: Hat die Union bei ihrem Migrations-Antrag im Bundestag nun mit der AfD gemeinsame Sache gemacht? Oder hat sie einfach nur in Kauf genommen, dass die AfD für einen Antrag stimmt, der aus Sicht der Union in der Sache richtig ist? Unser Moderator Sebastian Moritz ist sicher: Friedrich Merz hatte eine sehr genaue Vorstellung davon, was er da tut. (01:03) Bei der Migrationspolitik haben die demokratischen Parteien den Ideen-Wettbewerb im Grunde aufgegeben. Es geht gar nicht mehr um Inhalte, sondern nur noch darum, ob man mit der AfD stimmt oder nicht. Darüber sprechen wir mit unserem Kollegen Yassin Musharbash. (03:56) Der Politikwissenschaftler Ismail Küpeli hat bei uns in der Sendung gesagt, dass die verschärfte Migrationsdebatte bei Doppelstaatlern für Verunsicherung sorgt. Politikum-Hörer Burkhard Breitzke hat uns dazu eine Mail geschrieben. Er meint: Das Problem fange schon damit an, dass Deutschland eine doppelte Staatsbürgerschaft überhaupt zulasse. (09:33) Nächste Woche gibt’s Zeugnisse. Das Problem ist: Die Noten und damit letztendlich auch der Bildungserfolg hängen ganz entscheidend davon ab, wo junge Menschen herkommen. Unser Gast Prof. Klaus Zierer beschäftigt sich an der Uni Augsburg mit unserem Bildungssystem. Er sagt: Es ist gar nicht die Aufgabe der Schule, Chancengerechtigkeit zu schaffen. (10:56) Abschließend blickt Sebastian Moritz nochmal auf den Bundestag und freut sich: Obwohl die Ampel spektakulär geplatzt ist und sich die Union gerade ins Abseits katapultiert hat, deuten sich an den letzten Sitzungstagen dieser Legislatur bei vielen wichtigen Themen noch Mehrheiten an. (21:16) Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf.…
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1 Showdown im Bundestag & Staatsbürger auf Abruf 23:09
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Warum sich viele in der deutsch-türkischen Community wie "Staatsbürger auf Abruf" fühlen, erklärt unser Gast. Nach dem von Trump verkündeten Austritt der USA aus der WHO hat diese ein großes Finanzierungsproblem. Und: Die Abstimmung. Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail: Der Bundestag hat heute daran erinnert, wie Nazis Menschen ihrer Rechte beraubt und ermordet haben. Kurz danach will die Union zusammen mit der AfD über Anträge abstimmen, die den Rechtsstaat und Menschenrechte infrage stellen. Was für ein Timing, findet unsere Moderatorin Stephanie Rohde. (01:02) Bei den im Bundestag vorgebrachten Anträgen der Union geht es unter anderem um eingebürgerte Doppelstaatler, die ihre deutsche Staatsangehörigkeit wieder verlieren können, wenn sie straffällig werden. Der Politikwissenschaftler Ismail Küpeli erklärt, warum die deutsch-türkische Community empfindlich auf Merz' Äußerungen reagiert. (03:32) Aus der Politikum-Community kamen gegensätzliche Rückmeldungen zu unserem Gespräch mit Kollege Peter Zudeick. Er hat die These vertreten, das ständige Beharren auf Aufarbeitung der Pandemie nerve. Das Thema treibt unsere Community also weiterhin um. Deshalb nochmal ein Hinweis auf unsere Serie "Miteinander Reden". In der Folge "Spaltthema Corona" ging es auch um Aufarbeitung. (14:05) Die Weltgesundheitsorganisation hat die offizielle Austrittserklärung der USA erhalten. Wirksam wird das erst am 22. Januar 2026. Damit bricht viel weg. Die USA haben beispielsweise 75 Prozent des HIV- und Hepatitis-Programms finanziert. Unsere ARD-Korrespondentin Katrin Hondl in Genf meint, es ist höchste Zeit, sich wieder auf den Wert der WHO zu besinnen. (15:39) Zum Schluss blickt Stephanie Rohde nach Frankreich: Die Wiedereröffnung von Notre Dame, das war ein Moment des Triumphs für Macron. Warum also nicht an dieses Feeling anknüpfen? (21:56) Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf.…
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