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1 The Icelandic Art of Intuition with Hrund Gunnsteinsdóttir | 307 40:34
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We’ve turned intuition into a buzzword—flattened it into a slogan, a gut feeling, or a vague whisper we don’t always know how to hear. But what if intuition is so much more? What if it's one of the most powerful tools we have—and we’ve just forgotten how to use it? In this episode, I’m joined by Hrund Gunnsteinsdóttir , Icelandic thought leader, filmmaker, and author of InnSæi: Icelandic Wisdom for Turbulent Times . Hrund has spent over 20 years studying and teaching the science and art of intuition through her TED Talk, Netflix documentary (InnSæi: The Power of Intuition), and global work on leadership, innovation, and inner knowing. Together, we explore what intuition really is (hint: not woo-woo), how to cultivate it in a culture obsessed with logic and overthinking, and why your ability to listen to yourself might be the most essential skill you can develop. In This Episode, We Cover: ✅ Why we’ve misunderstood intuition—and how to reclaim it ✅ Practical ways to strengthen your intuitive muscle ✅ What Icelandic wisdom teaches us about inner knowing ✅ How to use intuition during uncertainty and decision-making ✅ Why trusting yourself is an act of rebellion (and power) Intuition isn’t magic—it’s a deep, internal guidance system that already exists inside you. The question is: are you listening? Connect with Hrund: Website: www.hrundgunnsteinsdottir.com TedTalk: https://www.ted.com/talks/hrund_gunnsteinsdottir_listen_to_your_intuition_it_can_help_you_navigate_the_future?utm_campaign=tedspread&utm_medium=referral&utm_source=tedcomshare Newsletter: https://hrundgunnsteinsdottir.com/blog/ LI: www.linkedin.com/in/hrundgunnsteinsdottir IG: https://www.instagram.com/hrundgunnsteinsdottir/ Book: InnSæi: Icelandic Wisdom for Turbulent Times Related Podcast Episodes: How To Breathe: Breathwork, Intuition and Flow State with Francesca Sipma | 267 VI4P - Know Who You Are (Chapter 4) Gentleness: Cultivating Compassion for Yourself and Others with Courtney Carver | 282 Share the Love: If you found this episode insightful, please share it with a friend, tag us on social media, and leave a review on your favorite podcast platform! 🔗 Subscribe & Review: Apple Podcasts | Spotify | Amazon Music Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices…
Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft
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Im Podcast Handelsblatt Disrupt diskutiert Chefredakteur Sebastian Matthes jeden Freitag mit CEOs, Unternehmerinnen, Politikern, Investorinnen und Innovatoren über die großen Veränderungen in der Wirtschaft. Handelsblatt Disrupt finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich hier auf der Handelsblatt-Website. Jetzt reinhören: Jeden Freitag mit Handelsblatt Chefredakteur Sebastian Matthes. Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker
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1 Digitalminister Karsten Wildberger: „Es fühlt sich ein bisschen an wie ein Start-up“ 1:00:45
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Drei Tage, rund 1000 Teilnehmer und 200 Expertinnen und Experten: Das war die erste Technology Experience Convention, kurz TECH, der Handelsblatt Media Group in Zusammenarbeit mit Schwarz Digits. Das Ziel war es, den Diskurs über die technologische Zukunft des Kontinents anzustoßen. Für die neue Sonderfolge Disrupt hat Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes mit Digitalminister Karsten Wildberger, Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing und Wirtschaftsministerin Katherina Reiche live auf der Bühne gesprochen. In seinem ersten Interview seit Amtsantritt spricht er über seine Pläne für einen funktionierenden digitalen Staat. „Die Wörter umsetzen oder tun kommen im öffentlichen Dienst nicht so häufig vor“, sagt er – und beschreibt seine Aufgabe als etwas, das sich „ein bisschen wie ein Start-up“ anfühlt. Christian Sewing erklärt, warum Europa für viele Investoren wieder interessanter wird: „Viele große Investoren denken aktuell darüber nach, ob sie von Dollar in den Euro und von US-Aktien in europäische Aktien umschichten sollen.“ Katherina Reiche fordert mehr privates Kapital für den Standort Deutschland: „Wir haben eine Lücke, was ausländische Investitionen in Deutschland betrifft.“ Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 TECH by Handelsblatt: Wie sieht die digitale Zukunft von Europa aus? 51:27
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An diesem Sonntag beginnt die neue Zukunftskonferenz des Handelsblatt und der Schwarz-Gruppe: die Technology Experience Convention Heilbronn (TECH). Bei der TECH versammeln sich an drei Tagen 1300 Expertinnen und Experten, mehr als 200 stehen und sitzen auf der Bühne, um über die digitale Zukunft von Europa zu diskutieren. Darunter: Wirtschaftsministerin Katherina Reiche, Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing, Führungskräfte von Technologieunternehmen wie OpenAI sowie international renommierte KI-Forschende. In dieser Sonderfolge von Handelsblatt Disrupt spricht Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes mit Larissa Holzki, Leiterin des KI-Teams beim Handelsblatt, über ihre Erwartungen an die TECH – und darüber, ob Europa im globalen Wettlauf um digitale Souveränität noch aufholen kann. Im Anschluss hören Sie die aktuelle Sonderfolge des KI-Briefings mit Andre Retterath, General Partner bei Earlybird Venture Capital und dort mitverantwortlich für den Bereich Unternehmenssoftware. Weitere Infos zur TECH unter: tech-europe.org Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Marvel Fusion will das erste Kernfusions-Kraftwerk in Deutschland bauen – wie wahrscheinlich ist das? 59:59
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Könnten Fusionsreaktoren die Erde vor dem Klimaschock retten? Nicht nur Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat die Kernfusion als neue Hauptquelle künftiger Energieversorgung ausgemacht. Rund 40 Start-ups weltweit arbeiten am richtigen Konzept für die Fusionsenergie, bei der kaum nukleare Abfälle anfallen sollen, anders als bei der herkömmlichen Kernspaltung. Eines dieser ambitionierten Unternehmen ist Marvel Fusion. Das Start-up aus München forscht an der laserbasierten Kernfusion – und wird als eines der nächsten Einhörner Deutschlands mit Milliardenbewertung gehandelt. Geleitet wird das Start-up von der Ex-McKinsey-Partnerin und Wirtschaftsingenieurin Heike Freund. Im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes erklärt die Geschäftsführerin, wie sie es mit Marvel Fusion schaffen will, den ersten Kernfusionsreaktor der Welt ausgerechnet in DeutschlandDe zu bauen. Im Podcast nennt Freund drei Gründe, warum sie glaubt, dass die Fusionsenergie schon innerhalb der nächsten zehn Jahre kommerzialisiert werde. „Fusionsenergie ist ein Menschheitstraum“, sagt sie. Ein unsicherer Traum, der viel Geld kostet: Die Forschung an der Fusionsenergie verschlingt Unmengen an Kapital. 385 Millionen Euro hat Marvel Fusion bisher eingesammelt. Wie lange ziehen die Investoren da mit? Wird Merz die Technologie subventionieren? Und wie realistisch ist der Traum von der Sonne auf Erden bis 2030 wirklich? Das alles und noch mehr hören Sie jetzt in der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Vom Arbeiterkind zum CEO: Die Aufstiegsgeschichte des René Obermann 54:10
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René Obermann war früher Vorstandschef der Deutschen Telekom und leitete bis 2024 das Europageschäft der Private-Equity-Gesellschaft Warburg Pincus, wo er mittlerweile als Chairman abseits des Tagesgeschäfts tätig ist. Zudem führt er den Aufsichtsrat von Airbus. Doch sein Weg war alles andere als vorgezeichnet: Er wuchs in einer kleinen Sozialbau-Wohnung in Krefeld bei seinen Großeltern auf. Dort lernte Obermann früh, was es heißt, Existenzsorgen zu haben. „Ich wollte da raus“, sagt er rückblickend. Die Armut in seiner Familie prägte Obermann. Und trieb ihn an: „Ich wollte etwas werden.“ Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes trifft René Obermann im Berliner Podcaststudio – wenige Stunden, nachdem Friedrich Merz bei der Kanzlerwahl im Bundestag im ersten Wahlgang gescheitert ist. Obermann spricht mit Matthes über die Abweichler im Bundestag, seinen persönlichen Aufstieg sowie Führungsstärke und Verantwortung – aber auch über eitle Manager. Außerdem erklärt Obermann, warum er selbst kein Digitalminister werden wollte. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Yaël Meier: Worauf die Generation Tiktok bei Arbeitgebern achtet 58:49
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Schon mit 19 Jahren gründete Yaël Meier mit ihrem Lebenspartner, Jo Dietrich, die Agentur ZEAM. Sie berät Firmen bei der Kommunikation mit der Gen Z – von der Tiktok-Strategie bis zur Frage, wie man junge Talente gewinnt. Das sei schwerer als je zuvor: Wegen des demografischen Wandels entwickele sich der „Arbeitgebermarkt in einen Arbeitnehmermarkt“, sagt Meier im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes in der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt. Viele Unternehmen und deren Kunden würden immer älter. Doch Meier berät nicht nur Firmen. In den sozialen Netzwerken ist sie eine Marke für sich. Auf Linkedin folgen ihr 160.000 Menschen, ihre Beiträge sind oft pointiert. Politiker, schrieb sie dort einmal, bräuchten „eine junge Frau an der Seite, die ihre Ideen herausfordert“. Was also rät die „Erklärerin der Generation Z“ Politikern und Führungskräften im Wettbewerb um junge Stimmen und Talente? Welche Missverständnisse gilt es auszuräumen? Und wer sind die Vorbilder, die sie selbst inspiriert haben? Die Antworten hören Sie in der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt. Ein Hinweis für Hörerinnen und Hörer, die regelmäßig das Handelsblatt lesen möchten: Zum Tag der Pressefreiheit bieten wir das Handelsblatt jetzt – gedruckt oder digital – ein Jahr lang mit 50% Rabatt an. Wenn Sie Wert auf unabhängigen, verlässlichen und kritischen Journalismus legen, sichern Sie sich bis zum 11. Mai Ihr Angebot unter: www.handelsblatt.com/pressefreiheit Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Wie sieht die Baustelle der Zukunft aus, Jan-Hendrik Goldbeck? 58:21
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Handelsblatt Disrupt Goldbeck baut Rechenzentren für die Bahn, Fabriken für Elon Musk – und neuerdings auch Wohnquartiere für Berlin. In zweiter Generation führt Jan-Hendrik Goldbeck das Familienunternehmen gemeinsam mit seinem Bruder. In dieser Folge spricht er mit Larissa Holzki, Teamleiterin für Künstliche Intelligenz beim Handelsblatt, über die digitale Transformation einer alten Branche – und was ihr noch im Weg stehen könnte. Goldbeck setzt auf industrielle Bauweise mit Bauteilen aus 15 eigenen Werken in Europa. Das spare Zeit und Kosten – wichtig in einer Branche, die unter Zinsen, Fachkräftemangel und vor allem: unter Bürokratie leide. „Wir sind zu langsam, haben zu viele Regelwerke“, sagt Goldbeck in der aktuellen Folge Handelsblatt Disrupt. In Deutschland würden Genehmigungen Jahre dauern, während andere Länder längst bauen. Er erzählt von einem Vogelverdacht, der ein Projekt mit 800 Wohnungen stoppt. Und von Bauplan-Faltungsnormen, die „Comedy-Sendungen“ würdig seien. Viele dieser Bürokratie-Anekdoten verarbeitet Goldbeck, der früher Schriftsteller werden wollte, in poetischen LinkedIn-Beiträgen. Im Podcast spricht er auch über digitale Prozesse, eine mögliche Rolle in der Politik – und darüber, warum in Deutschland der Bauantrag noch geprüft wird, während anderswo der Bagger schon rollt. Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/ . Sie können Larissa Holzki (@larissaholzki) oder per Mail (l.holzki@handelsblattgroup.com) kontaktieren. Jeden Freitag verschickt unsere KI-Teamleiterin Larissa Holzki das Handelsblatt KI-Briefing mit den wichtigsten KI-News der Woche. Die Anmeldung ist kostenlos unter https://newsletter.handelsblatt.com/ki-briefing/*** Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Wenn nötig: „US-Wirtschaft da treffen, wo es weh tut“ – Margrethe Vestager über Europa und Trumps Zollkrieg 37:00
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Margrethe Vestager, die ehemalige Wettbewerbskommissarin der Europäischen Union, sprach auf dem Fintech-Festival FIBE in Berlin mit Handelsblatt-US-Korrespondentin Astrid Dörner über die Möglichkeiten Europas, auf den von US-Präsident Donald Trump begonnenen Zollkrieg zu reagieren. Astrid Dörner fragte, auf welche Weise die EU besser auf Trumps Zölle reagieren könnte: Direkt mit konkreten Gegenmaßnahmen oder eher abwartend? Vestager plädierte dafür, dass Europa mit Bedacht reagieren solle und nicht in einen sich hochschaukelnden Zollkrieg verfallen dürfe. Als eine mögliche Gegenmaßnahme schlug Vestager Abgaben auf digitale Dienstleistungen von US-Techkonzernen vor. Diese Möglichkeit der Vergeltung hatte auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vor Kurzem ins Gespräch gebracht. „Einfach nur das gleiche zu tun, wäre nicht richtig", sagte Vestager mit Blick auf die Sonderimportzölle der USA. Stattdessen sollte man etwas viel Präziseres tun: „Die US-Wirtschaft da treffen, wo es weh tut“, sagt Vestager. Das gesamte Gespräch hören Sie in der aktuellen Folge Handelsblatt Disrupt. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Terra-Quantum-Gründer Markus Pflitsch: Der Mann, der mit Nvidia und der US-Luftwaffe zusammenarbeitet 1:08:23
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Markus Pflitsch hat als Physiker den Aufbau des Universums untersucht, aber auch für Banken und Beratungen gearbeitet. Anfang 50 hat er Terra Quantum gegründet: ein deutsch-schweizerisches Start-up, das unter anderem Software für Quantencomputing herstellt. Zu den Kunden zählen Volkswagen, Evonik, Nvidia – und die US-Luftwaffe. Pflitsch war als einer der wenigen deutschen CEOs bei der Amtseinführung von Donald Trump dabei. Er hat den US-Präsidenten sogar mit anderen Geschäftsleuten, Politikern und Privatiers in Mar-a-Lago in Florida besucht. In Europa – und besonders in Deutschland – fehle häufig die Affinität für Deep-Tech-Themen, findet Pflitsch. In Amerika sei das anders: „Mir hilft am Ende kein gutes Gespräch in Berlin, sondern ein unterschriebener Auftrag“, sagt er im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. Doch was genau will Donald Trump von Terra Quantum? Wie weit ist die Quantentechnologie wirklich? Und warum glaubt der Gründer, aus Europa heraus gegen Google und Microsoft bestehen zu können? Das und mehr in der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Vom Tesla-Chef Deutschland zum Gründer von 1Komma5 Grad: Wie viel Elon Musk steckt in Ihnen, Herr Schröder? 1:07:15
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Philipp Schröder ist einer der wohl umtriebigsten deutschen Start-up-Unternehmer. Nach seiner Zeit als Deutschland-Chef beim E-Autohersteller Tesla gründete er sein Start-up 1Komma5 Grad, das rasch eine Milliardenbewertung erhielt. Das Unternehmen ist auf die Elektrifizierung von Privathaushalten ausgerichtet. Kunden bekommen dort die ganze Palette: Wallboxen, um das E-Auto zu laden, Wärmepumpen, Photovoltaik-Anlagen, oder intelligente Energiemanager, die Strom einkaufen, wenn er an der Börse günstig ist, und ihn automatisiert verkaufen, wenn die Solaranlage auf dem Dach einen Überschuss erzeugt hat. Schröder ist außerdem auf dem sozialen Berufsnetzwerk LinkedIn laut. Mal erklärt er die europäische Solarindustrie für tot, mal ist Elon Musk, sein früherer Mentor, für ihn der „wohl fähigste lebende Unternehmer“, dann wieder einfach nur ein „weiterer seltsamer, rechtsgerichteter Milliardär“. Dass Schröder Tesla verlassen hat, ist schon zehn Jahre her. Doch die „Hustle Culture“ des Silicon Valley prägt auch 1 Komma5 Grad: „Das ist wie beim Leistungssport, du musst Bock darauf haben, beim Training zu erscheinen“, sagt Schröder im Podcast-Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. Wie viel Musk steckt in Schröder? Wie blickt er auf Tesla, Doge und die Anti-Wokeness-Debatte? Und wie nachhaltig ist der Aufstieg seines Start-ups? Das und mehr hören Sie in der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Inside China: Handelsblatt-Korrespondenten geben exklusive Einblicke in ihren Arbeitsalltag 59:41
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Die chinesische Staatsführung wollte auf dem Volkskongress Anfang März angesichts einer schwächelnden Wirtschaft ein Zeichen der Zuversicht senden: Ein Wachstumsziel von „rund fünf Prozent“, eine „kraftvolle Konsumbelebung“ und eine Steigerung des Verteidigungsbudgets. Zudem hat der Überraschungserfolg des KI-Start-Ups Deepseek Selbstvertrauen geschürt und wurde entsprechend zelebriert. Dass Schein und Wirklichkeit in der Volksrepublik jedoch oft auseinanderklaffen, erleben die Handelsblatt-Korrespondenten Sabine Gusbeth und Martin Benninghoff vor Ort. Mal erhalten sie unangekündigt Hausbesuche. Mal begleitet sie ein chinesischer Beamter bei einer privaten Wanderung in den Bergen. „Mir und den Menschen vor Ort ist besonders während der Corona-Pandemie bewusst geworden, dass wir in einer Diktatur leben“, sagt Gusbeth im Podcast. Um die eigene Macht zu zementieren, sei das Regime jederzeit bereit, wirtschaftliche Freiheiten und Menschenrechte zu beschneiden. Wie aber arbeitet man als Journalist in einer Diktatur? Wie geht man mit staatlichen Informationen um? Und haben deutsche Autohersteller gegen Chinas „Handys auf Rädern“ überhaupt noch eine Chance? Das und mehr hören Sie in der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Hinter den Kulissen von Tesla: „Elon Musk ist bekannt dafür, dass 15 Stunden Arbeit pro Tag nicht genug sind“ 1:03:10
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Seit mehr als zwei Jahren haben die Handelsblatt-Investigativjournalisten Sönke Iwersen und Michael Verfürden den Schlüssel für ein Unternehmen, das so verschlossen ist wie kaum ein anderes auf der Welt: Tesla. Ein Whistleblower hatte ihnen mehr als 100 Gigabyte interne Tesla-Daten zugespielt. „Da waren die Namen, die Sozialversicherungsnummern, private Telefonnummern, die Gehälter drin“, erinnert sich Sönke Iwersen in der aktuellen Folge Handelsblatt Disrupt. „Das Tesla-System basiert auf zwei Säulen: Loyalität und Angst“, sagt Michael Verfürden. In Grünheide etwa klingeln Manager an Haustüren, um zu überprüfen, ob Mitarbeiter krank sind. Die beiden Journalisten haben nun ein Buch geschrieben über die Recherche, die auch ihr Leben verändert hat: Wie knackt man eines der verschwiegensten Unternehmen der Welt? Wie führt man Gespräche mit Hinterbliebenen tödlicher Tesla-Unfälle? Warum schreibt Elon Musk seinen Mitarbeitern vor, dass sie so exzessiv arbeiten wie er? Das und mehr – jetzt in Handelsblatt Disrupt. Handelsblatt-Disrupt-Folge mit Sönke Iwersen: https://www.handelsblatt.com/audio/disrupt-podcast/vom-whistleblower-bis-zur-schlagzeile-wie-arbeitet-das-handelsblatt-investigativ-team/29597844.html Die Tesla-Files: Enthüllungen aus dem Reich von Elon Musk: https://www.chbeck.de/iwersen-verfuerden-tesla-files/product/37976539 Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Hensoldt-CEO Oliver Dörre: „Glaubhafte Abschreckung ist die einzige Garantie für Frieden“ 1:11:13
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Oliver Dörre war 21 Jahre lang Berufssoldat, machte Stationen im Verteidigungsministerium und bei der Nato in Brüssel. Das Spezialgebiet des studierten Informatikers: Luftverteidigung. Doch dann wechselte er in die Rüstungsindustrie. Seit 2024 leitet Dörre den Rüstungskonzern Hensoldt mit Sitz in Taufkirchen im Landkreis München, der Sensoren und Radare fertigt, die auch zur Verteidigung der Ukraine zum Einsatz kommen. In dieser Folge Handelsblatt Disrupt spricht Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes mit dem Hensoldt-CEO über die aktuelle Sicherheitslage in Europa. Denn die Sorge hierzulande, dass sich die USA unter Präsident Trump von ihren Sicherheitsgarantien und Verteidigungsbündnissen abwenden, sorgt für volle Auftragsbücher bei den Rüstungsunternehmen. Der Aktienkurs von Hensoldt hat sich seit dem Ausbruch des Ukraine-Krieges 2022 verdreifacht. „Wir werden Frieden nur damit bewahren, indem wir eine glaubhafte Abschreckung liefern“, sagt Dörre. Ex-Soldat Dörre und Chefredakteur Matthes diskutieren: Wie abhängig sind wir von den USA? Wo sind die größten Defizite der Bundeswehr? Brauchen wir eine Wehrpflicht? Und schließt Dörre einen Verkauf von Hensoldt angesichts eines sich konsolidierenden Marktes aus? Die Antworten auf diese Fragen hören Sie in dieser Folge von Handelsblatt Disrupt. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Handelsblatt-Chefredakteur Matthes: „Ohne kritische Medien können Demokratie und Wirtschaft nicht funktionieren“ 1:01:53
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In dieser Folge von Disrupt stellt Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes ausnahmsweise mal nicht die Fragen, sondern beantwortet sie: Er ist zu Gast im Podcast „Wirtschaftsversprechen“ des Unternehmers und Redners Sven Göth. Matthes berichtet darin von seinem Alltag als Handelsblatt-Chefredakteur und erklärt, was die digitale Transformation beim Handelsblatt bedeutet. Er legt außerdem dar, wie sich das Geschäftsmodell des Handelsblatts über die Jahre verändert hat: „Journalismus hat zum ersten Mal in der Geschichte überhaupt ein Geschäftsmodell.“ Matthes ist überzeugt, „dass eine Demokratie, aber eben auch eine funktionierende, innovative Wirtschaft ohne eine starke, vielfältige und kritische Medienwelt nicht funktionieren können.“ In dem Gespräch geht es auch um Persönliches: um Matthes‘ Werdegang, seine frühe Leidenschaft für Medien und warum er dennoch fast ein Geiger statt eines Journalisten geworden wäre. Außerdem diskutieren Matthes und Göth über die Zukunft der deutschen Wirtschaft. „Ob Quantencomputing, Fusionsenergie, oder Künstliche Intelligenz – das sind alles Technologiefelder, die in den nächsten Jahrzehnten unsere Wirtschaft und unsere Welt prägen werden“, sagt Matthes. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Bilfinger-CEO Thomas Schulz: „Wenn es um Atomenergie geht, spielt Deutschland den Geisterfahrer in Europa“ 57:49
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Bilfinger-Chef Thomas Schulz berät Unternehmen weltweit und weiß, was Industriebetriebe umtreibt. Deutschland sei für ihn „ein Standort auf dem klassischen Weg der Deindustrialisierung“. Bilfinger war einst ein globaler Baukonzern, dann Skandalunternehmen und heute Dienstleister für die Industrie – vor allem im Energiebereich. Und zu Deutschlands Energiepolitik hat Schulz eine klare Meinung: „Wir werden nicht ohne fossile Brennstoffe für eine gewisse Zeit auskommen“, sagt er in der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt. Den deutschen Atomausstieg bezeichnet er als einen klaren Fehler. Schulz hat viele Jahre im europäischen Ausland gearbeitet und weiß, wie politische Prozesse in anderen Ländern ablaufen und wie sich die Unternehmen dort organisieren. Im Podcast fragt Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes nach, warum sich Schulz selbst einen „skandinavischen Führungsstil“ attestiert – und weshalb ihm Techno hilft, nach langen Arbeitstagen abzuschalten. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen *** Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/ . Sie können Sebastian Matthes (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.…
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1 Indien zwischen digitaler Revolution und Nachfragekrise - Infosys-Co-Gründer Nilekani im Interview 1:13:00
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In den vergangenen Jahren hat sich Indien zum Hotspot für Tech-Investoren entwickelt. Unternehmen expandierten rasant und die Regierung trieb ihre Pläne für eine digitale Transformation kräftig voran. Doch zuletzt haben viele indische Unternehmen ihre Gewinnziele verfehlt und kämpfen mit einer schwachen Nachfrage. Mehr als 20 Milliarden Dollar haben ausländische Investoren in den vergangenen Monaten aus dem Land abgezogen. Chefredakteur Sebastian Matthes diskutiert mit Handelsblatt-Südostasien-Korrespondent Mathias Peer über die aktuellen Entwicklungen im Land. Außerdem spricht er mit Nandan Nilekani, der Indiens digitalen Wandel in den vergangenen Jahren maßgeblich geprägt hat. Er war Co-Gründer des IT-Unternehmens Infosys. Im Interview erklärt Nilekani, warum der Erfolg indischer Unternehmen eng mit dem Image des Landes verknüpft ist: "Wir mussten Indien verkaufen, bevor wir Infosys verkaufen konnten." 2009 wechselte Nilekani in die Politik, um das größte biometrische Identifikationssystem der Welt zu leiten: Aadhaar. Nilekani und Matthes diskutieren in der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt, wie Aadhaar das Leben von Millionen Indern verändert, welche Hürden bei der Digitalisierung des Landes überwunden werden mussten und warum Leidenschaft und Geduld entscheidend für unternehmerischen Erfolg sind. Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Journalist Felix Zeltner spricht über die Macht von Hypes im Tech-Sektor – und „Hype-Allergiker“ in Deutschland 52:59
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Handelsblatt Disrupt Ob Krypto, KI oder Quantencomputer: Immer wieder entstehen Hypes, die Milliarden an Investitionen anziehen und Erwartungen in die Höhe treiben, die allerdings nicht in allen Fällen auch erfüllt werden. Felix Zeltner, Journalist und Gründer der Medienfirma Remote Daily, wollte wissen, warum das so ist. Er hat Investoren, Wissenschaftler und den Erfinder des „Gartner-Hype-Zyklus“ getroffen – es ist die wohl bekannteste Sinuskurve der Welt. Daraus ist ein Buch entstanden. Und es trägt den Titel: Hype. Zeltner stammt aus Nürnberg, lebt aber schon seit zwölf Jahren mit seiner Frau und Co-Autorin Christina Horsten in den USA – einem Land, in dem Hypes häufig entstehen. Das Silicon Valley sei nun mal der Ort, „wo du mit einer Idee mehrere Jahre überleben kannst, ohne dass diese Idee Geld verdient“, sagt Zeltner. Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes fragt nach: Warum ist Deutschland verglichen damit ein Land der „Hype-Allergiker“? Und weshalb lässt Zeltner das Gefühl nicht los, dass in Deutschland immer jemand hinter ihm steht und ihm „auf die Schultern drückt“? Das und mehr erfahren Sie in der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen *** Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/ . Sie können Sebastian Matthes (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.…
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1 Meckel und Matthes: „Wer Visionen hat, sollte nicht zum Arzt gehen – sondern in die Bundesregierung“ 1:07:19
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In einer letzten Sonderfolge von Handelsblatt Disrupt zur Bundestagswahl diskutieren Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes und Miriam Meckel über die Nachrichten der Woche, Hintergründe und Utopien. Es geht um den Parteitag der CDU, eine KI-Revolution, die die Welt gerade verändert – und Visionen für ein Land, in dem wir leben möchten. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Meckel und Matthes diskutieren: Merz' Kontrollverlust, Deepseek-Schock und die Zukunft der Bildung 1:10:59
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In der dritten Sonderfolge von Handelsblatt Disrupt zur Bundestagswahl sprechen Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes und Unternehmerin Miriam Meckel über die entscheidenden politischen, wirtschaftlichen und technologischen Entwicklungen der Woche. Ihre Meinung ist gefragt! Sagen Sie uns, wie Ihnen Meckel und Matthes gefällt: Hier jetzt abstimmen! Die geopolitische Lage spitzt sich zu: Dänemark investiert Milliarden in Sicherheit und will seine militärische Präsenz in der Arktis verstärken. Die Entscheidung fällt in eine Zeit, in der US-Präsident Donald Trump wiederholt Ansprüche auf die Kontrolle über Grönland angemeldet hat, um den machtpolitischen Bestrebungen von Russland und China in der Region etwas entgegenzusetzen. Gleichzeitig tobt in Deutschland eine hitzige Debatte über die Verschärfung der Migrationspolitik. CDU-Chef Friedrich Merz hat einen entsprechenden Antrag im Bundestag mit Stimmen der AfD durchgebracht und damit die „Brandmauer“ weiter bröckeln lassen. Die AfD feiert, während die Parteien der demokratischen Mitte um ihre Position ringen. „Das Thema Migration muss unbedingt adressiert und gelöst werden – aber nicht mit Symbolpolitik, sondern mit Realpolitik“, fordert Meckel. Merz' Vorstoß kommentiert Matthes folgendermaßen: „Meine Vermutung ist, dass dahinter keine größere Strategie stand, sondern tatsächlich ein Schock und ein gewisser Kontrollverlust.“ Doch nicht nur innenpolitisch verschieben sich die Kräfte: In der Tech-Welt sorgt das chinesische KI-Start-up Deepseek für einen Schockmoment. Das Unternehmen präsentiert ein leistungsfähiges Modell, das offenbar weniger Ressourcen benötigt als westliche Alternativen wie OpenAI und Co. Vor diesem Hintergrund diskutieren Meckel und Matthes, welche Weichen im Bereich Bildung und Arbeit gestellt werden müssen, um Deutschland zukunftsfähig zu machen. Dabei werfen sie auch einen genauen Blick auf die Wahlprogramme der einzelnen Parteien. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Investorin Jeannette zu Fürstenberg erklärt, warum sie an das französische KI-Start-up Mistral glaubt 57:33
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Neugier, Beharrlichkeit und Timing – für Investorin Jeannette zu Fürstenberg sind diese Dinge entscheidend. Sie hat schon früh mit ihrem Wagniskapitalgeber La Famiglia in das französische KI-Start-up Mistral AI investiert, eine der wenigen verbleibenden europäischen Hoffnungen im globalen Technologiewettlauf. Das Kapital, die Rechenzentren und die Infrastruktur für KI-Anwendungen befänden sich zwar in den USA und nicht in Europa. Aber: „Ich könnte meinen Job gar nicht machen, wenn ich nicht in der Lage wäre, Chancen zu sehen“, sagt zu Fürstenberg. Im Gespräch mit dem Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes erläutert die Europachefin des globalen Risikokapitalgebers General Catalyst, welche Technologien aus ihrer Sicht jetzt die Wachstumstreiber sind – und was Unternehmer von Kunst lernen können. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Meckel und Matthes: Hinter den Kulissen von Davos | Trumps Amtseinführung | Das Ende des Westens 59:42
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Die Woche begann mit Donald Trump. Sie ging mit Donald Trump weiter. Und sie endete mit Donald Trump. Am Montag wurde in Washington D.C. der neue US-Präsident offiziell wieder ins Amt eingeführt, die Tech-Elite stand Spalier. Und auch beim World Economic Forum in Davos „gab es auf keinem Panel, nicht mal in einem Halbsatz, Kritik an Donald Trump“, sagt der Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. „Er wurde wie ein König behandelt.“ In Davos wurde vor allem über das neue milliardenschwere KI-Infrastrukturprojekt des US-Präsident gesprochen: „Stargate“. Von Partnern wie dem ChatGPT-Entwickler OpenAI, dem Software-Riesen Oracle als auch dem japanischen Technologie-Konzern Softbank sollen in den nächsten Jahren Investitionen von 500 Milliarden Dollar fließen. Nach heutiger Wertschöpfung „sind das dreimal so viel wie das Apollo-Raumfahrtprogramm der USA“, sagt Meckel. Von einem solchen Projekt scheint Europa Lichtjahre entfernt. In Deutschland diskutieren Manager, ob KI denn wirklich so viel bringe. „Skepsis auf ganzer Linie“, sagt Meckel. Hinzu kommt die Angst vor Zöllen, Rezession, Stillstand. Und das alles wenige Wochen vor der Bundestagswahl. Immerhin, in Davos beobachten Meckel und Matthes eine andere Form der Zeitwende: „Die Anzugdichte hat sich deutlich reduziert“, sagt Sebastian Matthes. Statt in Lackschuhen marschiert der prototypische Davos-Manager inzwischen ganz funktional in Schneestiefeln durch die Kälte. Die Frage ist nur: Hilft Humor angesichts der Weltlage weiter? Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Björn Ommer – der Mann, der Computern das Sehen beibringt 48:32
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Björn Ommer gilt als einer der Pioniere bei generativer Künstlicher Intelligenz. Mit seinen Team hat er vor Jahren das Bildmodell Stable Diffusion entwickelt. Heute stehen die damaligen Doktoranden hinter Black Forest Labs und begeistern mit ihren fotorealistischen KI-Bildern Nutzer und Investoren. Den Wissenschaftler selbst interessiert aber eigentlich etwas ganz anderes als das Generieren von Bildern. Er will „Computern das Sehen beibringen“, wie er sagt. Dabei sind die KI-generierten Bilder für ihn ein Mittel, um zu erfahren, wie gut Maschinen ihre Umgebung bereits erkennen und verstehen können. Denn das könnte große Fortschritte etwa in der Robotik und beim autonomen Fahren ermöglichen. Wie viele andere KI-Wissenschaftler ist Ommer aber auch von der Hoffnung motiviert, durch seine Arbeit an Künstlicher Intelligenz etwas über den Menschen herauszufinden. „Ich finde menschliche Intelligenz als Ganzes enorm faszinierend“, sagt er. Den Ansatz, bestimmte Vorgänge nachzubauen, sieht er als Möglichkeit nachzuvollziehen, „wie es in unserem Kopf potenziell abgehen könnte“. Welche Bedeutung Ommer den neuen sogenannten Weltmodellen beim autonomen Fahren zuschreibt, warum er offenbar auch kritisch auf den Erfolg seiner Doktoranden blickt und wieso es unter KI-Wissenschaftlern offenbar immer häufiger Fälle von Betrug und unethischem Verhalten gibt, darüber spricht Ommer in dieser Folge von Handelsblatt Disrupt mit KI-Teamleiterin Larissa Holzki. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Miriam Meckel und Sebastian Matthes diskutieren: Wie reagieren wir auf Trump, Zuckerberg und Musk? 59:12
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Die Welt ist im Umbruch: Der designierte US-Präsident Donald Trump und die Tech-Elite der USA ziehen am Montag in das Weiße Haus ein. Parallel stehen Deutschland und Europa vor wichtigen Wahlen, die zeigen werden: Wird es eine Wirtschaftswende geben — oder eine Wende rückwärts? Knickt Europa gegenüber den USA und Trump ein? Wir wollen die anstehenden Bundestagswahlen als Anlass nehmen, um über diese drängenden Fragen zu sprechen. In vier neuen Sonderfolgen von „Handelsblatt Disrupt" diskutiert der Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes mit der Unternehmerin und KI-Expertin Miriam Meckel die wichtigsten Wirtschaftsnachrichten der Woche: aktuell, persönlich, meinungsstark. Diese Woche haben Matthes und Meckel vor allem die Tech-Elite im Blick — und ihre neue Nähe zu Donald Trump. Zuckerberg und Musk folgen dem designierten US-Präsident Trump in seiner Verachtung gegen „Mainstream-Medien“. Und gegen China: Der Handelskrieg erreicht die knapp 140 Millionen TikTok-Nutzer in den USA. Die chinesische Plattform stellt voraussichtlich seine Dienste in den USA ein. Nur noch Donald Trump könnte wohl das Verbot nach seiner Amtseinführung noch rückgängig machen, falls ein neuer Eigentümer gefunden wird. Mintunter kursierte auch der Name Elon Musk. Währenddessen steht in Deutschland eine Schicksalswahl bevor und Wirtschaft und Wohlstand sind aktuell Wahlkampfthema Nummer eins. Wie muss Deutschlands Wirtschaftspolitik künftig aufgestellt werden? „In den USA fließt fünfzig Mal so viel Kapital in den Aufbau der KI-Infrastruktur“, sagt Sebastian Matthes. Was Deutschland davon lernen kann und warum Meckel und Matthes eine neue Generation an Wirtschaftspolitikern fordern, hören Sie in dieser Podcast-Folge. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Cylib-Gründerin Lilian Schwich über Batterie-Recycling: "Wir lassen die wertvollen Rohstoffe nicht mehr aus dem Land" 51:32
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In Zeiten globaler Krisen fordern Politiker, Unternehmer und Wissenschaftler ein Europa der souveränen Wertschöpfungsketten: "De-Risking" und "Decoupling" sind Stichworte unserer Zeit. Stand jetzt ist Europa aber weit davon entfernt, wirtschaftlich unabhängig zu sein – vor allem beim Thema Rohstoffe: Knapp 99 Prozent des Lithiums und des Graphits für Batterien kommen aus China. Ein Quasimonopol. Lilian Schwich will das ändern. Mit ihrem Start-up Cylib recycelt sie heute schon Altbatterien, statt Rohstoffe über chinesische Minen zu importieren. Lithium und Graphit zurückzugewinnen galt lange Zeit als technisch zu schwierig, unprofitabel. Und die Weltmarktpreise sind wiederum zu günstig. Hersteller beschränkten sich deshalb in herkömmlichen Recyclingverfahren darauf, Kobalt und Nickel zu retten. Eigentlich. Mit Cylib hat die 35-Jährige ein Verfahren entwickelt, um Lithium und Graphit wieder zurückzugewinnen. "Wir lassen die wertvollen Rohstoffe nicht mehr aus dem Land", sagt Schwich im Podcast-Gespräch mit Handelsblatt KI-Chefin Larissa Holzki. Und mehr noch: Cylib hole mehr als 90 Prozent aus ausgedienten E-Auto-Batterien zurück. Was einst im Labor mit "weißem Kittel, kleinen Bechergläsern und Rührfischen" begann, ist heute ein Unternehmen, das Kapital in Höhe von 55 Millionen Euro einsammelte – vom führenden europäischen Climate-Tech-Fund, von Porsche Ventures, von Bosch Ventures und weiteren. Doch damit ist Schwich lange nicht am Ziel. Sie will eine geschlossene Kreislaufwirtschaft für Batterierohstoffe in Europa - vom Recycling bis zur Wiederverwertung. Wie sie das schaffen will, erfahre sie in der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt. Moderiert von Larissa Holzki Produziert von Lukas Teppler Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Künstliche Intelligenz in 2025: „Mathematik ist generierbar – Gefühl nicht“ 58:12
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Handelsblatt Disrupt Auch 2025 ist Künstliche Intelligenz ein beherrschendes Thema. Für manche ist es nur ein Hype, andere sind sich sicher: Die fünfte industrielle Revolution steht kurz bevor. Grund genug, mit unserer Handelsblatt KI-Reporterin Larissa Holzki im ersten Teil der Folge zu diskutieren, an welchem Punkt in der Geschichte wir gerade stehen. Im zweiten Teil fragt Larissa Holzki selbst nach. Und zwar einen, der es wissen muss: Philipp Herzig ist KI-Chef von SAP. Ihn beeindruckt der Hype erst einmal nicht. Herzig will eher überzogene Erwartungen in Geschäftsmodelle für SAP übersetzen – und damit in bares Geld. Im Podcast erklärt er, wie Unternehmen mittels KI ihre Geschäftsbücher schneller schließen oder ihren Cashflow optimieren. Und wie SAP selbst wertvolle Industriedaten in die eigenen Produkte integriert. Herzig steht KI auch kritisch gegenüber: „Wir müssen die Kirche mal im Dorf lassen“, sagt er. Weniger Mitarbeiter für die gleiche Arbeit? Eine „theoretische Frage“. Nur weil die Effizienz von Arbeit durch KI steigt, so Herzig, bräuchten Unternehmen nicht automatisch weniger Arbeitskräfte. Neben der Produktivität steige auch die Nachfrage, immer mehr Transaktionen finden gleichzeitig statt. Ein Wasserbett-Effekt. Und trotzdem glaubt Herzig: „Es wird eine Revolution geben.“ Bei aller Bodenständigkeit. Warum das so ist – diese Frage beantwortet Herzig im aktuellen Podcast von Handelsblatt Disrupt. Der promovierte Informatiker erzählt aber auch, warum „Musik Mathematik plus Gefühl ist“. Und wieso SAP lieber auf die Produkte von Open AI und Co. zurückgreift, statt ein eigenes Sprachmodell zu entwickeln. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Wie ermittelt man im Darknet, Frau Cyberstaatsanwältin? 1:00:10
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Jana Ringwald ist Deutschlands wohl bekannteste Cyberstaatsanwältin. Sie hat Betreiber von illegalen Marktplätzen hochgenommen, Hackerangriffe aufgeklärt und erbeutete Cryptocoins in dreistelliger Millionenhöhe sichergestellt. In einer neuen Folge von Handelsblatt Disrupt spricht Handelsblatt KI-Chefin Larissa Holzki mit Ringwald über Straftaten und Ermittlungen, die ohne das Internet und Künstliche Intelligenz nicht möglich wären. Dabei geht es etwa um den berühmten Fall der Plattform Wall Street Market, auf der Drogen, gefälschte Dokumente und geklaute Zugangsdaten gehandelt wurden. Es geht um Betrüger, die sich erst vor Gericht mit Vor- und Zunamen kennenlernen – und um die digitalen Spuren, die auch die gewieftesten Coder hinterlassen. Außerdem hat die Cyberstaatsanwältin einige Tipps für Unternehmen und Privatmenschen, die sich und ihre Firma vor Verbrechen im Internet schützen wollen. Über Hackerangriffe sagt Ringwald: "Täglich, also hundertfach im Jahr geschieht das deutschen Unternehmen und Institutionen. Und zwar nicht nur den kleinen, die nicht aufpassen, oder den besonders großen, bei denen es lukrativ ist." Sie mahnt: Die gesamte Wirtschafts- und Behördenlandschaft sei "im Fokus solcher Angriffe". Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Die wichtigsten Tech-Trends 2025: Das große Gespräch mit Sebastian Matthes und Miriam Meckel 1:06:54
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In dieser Jahresendfolge von Handelsblatt Disrupt spricht Chefredakteur Sebastian Matthes live auf dem Handelsblatt Wintercamp mit Miriam Meckel, der Gründerin der Bildungsplattform ada, über die zentralen Herausforderungen und Chancen Deutschlands im Jahr 2025. Sie analysieren, wie Technologie und Reformen die dringend nötigen Veränderungen anstoßen können. Ausführlich diskutieren Matthes und Meckel die transformative Kraft der Künstlichen Intelligenz (KI). Meckel beschreibt, wie KI die Welt verändert, warnt jedoch vor den Risiken unkontrollierter Entwicklungen, etwa durch autonome KI-Agenten: „Die Entscheidung, was eine KI darf, darf keine KI selbst treffen.“ Die große Stärke von KI sieht sie in der Fähigkeit, unermüdlich Fragen zu beantworten – ein entscheidender Vorteil für Innovation und Lernen. Gleichzeitig sieht sie enormes Potenzial in industriellen Anwendungen: „Ich denke an die an die Chemieindustrie, natürlich was Materialentwicklung- und forschung angeht, wo du ja zum Teil Zeitzyklen von zehn oder mehr Jahren hast und wo du mit einer KI, die spezifisch auf die Daten trainiert ist, eben dann wirklich sehr viel schneller sein kannst“. Matthes und Meckel diskutieren auch die strukturellen Probleme Deutschlands. Meckel betont die Notwendigkeit tiefgreifender Reformen: „Wenn du ein kaputtes Land hast, wirst du ohne eine Sanierung dieses Landes nicht dahin kommen, dass du die Zukunftsvision, die wir alle brauchen, wirklich realisieren kannst.“ Den Link zum Handelsblatt Disrupt Podcast mit Taiwans Cyber-Botschafterin Audrey Tang finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/audio/disrupt-podcast/handelsblatt-disrupt-taiwans-cyber-botschafterin-tang-technologie-und-demokratie-sind-genau-das-gleiche/30078212.html Mehr Informationen zur TECH by Handelsblatt finden Sie hier: https://tech-europe.org/ Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Siemens-Industrievorstand Cedrik Neike im Interview 1:14:35
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In der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt hören Sie zwei Interviews vom Handelsblatt-Industriegipfel: Dort hat Chefredakteur Sebastian Matthes zunächst mit Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) gesprochen und anschließend mit Siemens-Industrievorstand Cedrik Neike. Habeck räumt im Interview mit Matthes ein, dass das Bild, das die inzwischen zerbrochene Ampelkoalition in der Öffentlichkeit abgegeben habe, oft das einer Zank-Koalition gewesen sei. Gefragt, ob er sich vorstellen könne, in der Zukunft mit der CSU zu regieren, antwortet Habeck: „Es ist der richtige Umgang mit Konflikten, der ein Land zusammenhält und eine gute Regierung ausmacht. Und ich habe nicht viel Vertrauen, dass dieser Umgang gerade in der Union geübt wird.“ Und dann macht er einen überraschenden Vergleich auf: zur Liebe. Habeck und Matthes diskutieren außerdem über den Zustand der deutschen Wirtschaft und Wege, um aus der Krise zu gelangen. Wie kann die heimische Industrie gestärkt werden? Was sind Habecks Antworten auf die Kritik an der Industriepolitik der Ampel? Und wie steht es um die Klimaziele sowie den Kurs für die Energiewende? Die Antworten hören Sie im ersten Teil dieser Folge. Mit Siemens-Manager Neike spricht Matthes über den richtigen Umgang mit China. Trotz der wachsenden geopolitischen Spannungen setzt Siemens stark auf den chinesischen Markt. „Wir dürfen uns jetzt vor allem nicht aus China zurückziehen“, sagt Neike, der bei Siemens die Sparte Digital Industries (DI) verantwortet. In dem Gespräch räumt Neike auch Fehler in der eigenen China-Strategie ein: „Wir sind wahrscheinlich nicht schnell genug in China gewesen.“ Somit hätten starke lokale Wettbewerber nachwachsen können. Und das habe auch Konsequenzen für das Gesamtgeschäft von Siemens. Im November hatte der Konzern zwar einen Rekordgewinn verzeichnet, aber trotzdem einen Stellenabbau im Automatisierungsbereich angekündigt. Vor seiner Zeit bei Siemens hat Neike 16 Jahre lang bei Cisco im Silicon Valley gearbeitet. Im Gespräch mit Matthes geht es auch um den Wechsel von dort zu einem deutschen Traditionskonzern, um die Chancen und Risiken der deutschen Wirtschaft und die Bedeutung von Neugier, Mut und Erdung bei Führungskräften, um die Herausforderungen der Zukunft anzugehen. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Bosch-Chef Stefan Hartung zum Standort Deutschland: „Wenn man attraktiv ist, kommt auch das Kapital“ 1:14:01
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In der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt analysiert Chefredakteur Sebastian Matthes gemeinsam mit Bosch-Chef Stefan Hartung die herausfordernde Lage in der deutschen Industrie. „Wir hatten ja ursprünglich mal alle die Vorstellung, wir gehen so in die goldenen 20er“, erinnert sich Hartung. Doch externe Schocks wie die Pandemie, politische Krisen und ein schwächelnder Automobilsektor hätten die Realität verändert. „Zurück geht ja nie was. Es geht ja immer nur voran. Die Frage ist nur, wo geht es hin?“, so Hartung. Er betont, dass die Industrie neue Wege finden müsse, um international wettbewerbsfähig zu bleiben – sei es durch Bürokratieabbau oder gezielte Investitionen in Bildung und Technologie. Hartung erklärt, wie er den traditionsreichen Konzern durch Zeiten tiefgreifender Transformation führt. Bosch spüre insbesondere in den Bereichen Mobilität, Industrietechnik, Energie- und Gebäudetechnik und smarte Gebrauchsgüter besonders großen Transformationsdruck. Hartung erläutert im Podcast, wie er den Angriffen in den vier Geschäftsfeldern begegnen will und warum er trotz der schlechten Rahmenbedingungen am Standort Deutschland festhält. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 RWE-Chef Krebber zur Energiewende: „Kernenergie ist kein guter Partner der Erneuerbaren“ 1:08:15
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Am 6. November erlebte Deutschland eine sogenannte Dunkelflaute: es wehte so gut wie kein Wind und die Sonne schien kaum. Also standen die Windräder still und die Solarpanele produzierten keinen Strom. Ein Stresstest für die deutsche Stromversorgung und die Energiewende. Könnte ein Wiedereinstieg Deutschlands in die Kernenergie befürchtete Versorgungsengpässe verhindern? Darüber diskutiert Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes mit RWE-Chef Markus Krebber in dieser Podcast-Folge. Der CEO von Deutschlands größtem Stromerzeuger fordert stattdessen, dass die Betreiber von Kraftwerken, Batteriespeichern oder anderen nachhaltigen Energiequellen dafür bezahlt werden, dass sie Kapazitäten bereithalten – unabhängig davon, ob diese genutzt werden oder nicht. Warum Krebber dieses Modell ausgerechnet mit der Feuerwehr vergleicht und was er damit meint, hören Sie in dieser Folge von Handelsblatt Disrupt. Lesen Sie hier, ob die Atomkraft eine neue Chance bekommt Für alle Hörerinnen und Hörer, die mit geballtem Wirtschaftswissen punkten möchten, ist die Zeit günstig: Nur bis zum 8. Dezember haben Sie die Gelegenheit, sich das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 50% Rabatt zu sichern. Dieses besondere Vorteilsangebot finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/minus50. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft

1 Aleph-Alpha-CEO Jonas Andrulis: „Wir sind weit entfernt davon, dass die Technologie überall besser ist als wir" 1:02:09
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Er gilt als der bekannteste KI-Gründer Deutschlands: Jonas Andrulis hat mit Aleph Alpha ein Start-up aufgebaut, das im globalen Wettbewerb – etwa mit dem französischen Mistral – zu den vielversprechendsten KI-Unternehmen zählt. Larissa Holzki, Teamleiterin für KI beim Handelsblatt, spricht mit Andrulis über europäische Souveränität, die Zukunft der Arbeit und die Grenzen der Künstlichen Intelligenz. Andrulis hat sich mit Aleph Alpha bewusst gegen die Entwicklung eines allgemeinen Chatbots entschieden. Das Heidelberger Unternehmen entwickelt spezialisierte Technologien für Verwaltung und Industrie. „Wir waren das erste und sind immer noch das einzige Unternehmen auf der Welt, das die Ergebnisse von KI tatsächlich nachvollziehbar erklärbar macht und so eben keine Blackbox hat“, erklärt der Firmenchef. Angesichts der Dominanz amerikanischer Tech-Giganten fordert Andrulis eine eigenständige KI-Infrastruktur in Europa. „Diese Basistechnologie wird alles, was wir tun, jede Form von Wissensarbeit verändern und prägen. Und wenn wir dabei bei so einer Basistechnologie erpressbar und abhängig sind von anderen Unternehmen, dann werden diese Unternehmen natürlich vor allem ihren eigenen Gewinn maximieren“, so Andrulis. Sie sprechen auch über die Vision einer Allgemeinen Künstlichen Intelligenz (AGI). Obwohl die Fortschritte bei KI beeindruckend sind, mahnt Andrulis zur Vorsicht. Viele hätten erwartet, dass „KI den Menschen überflügeln und die ganze Büroarbeit revolutioniert wird. Da hat sich aber inzwischen eigentlich gezeigt, dass das so einfach nun wieder auch nicht ist“, so Andrulis. Für alle Hörerinnen und Hörer, die mit geballtem Wirtschaftswissen punkten möchten, ist die Zeit günstig: Nur bis zum 8. Dezember haben Sie die Gelegenheit, sich das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 50% Rabatt zu sichern. Dieses besondere Vorteilsangebot finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/minus50. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Unternehmer Harald Christ: „Ich hätte mir gewünscht, dass man diese Regierungszeit verantwortungsvoll zu Ende bringt" 1:12:23
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In dieser Folge von Disrupt spricht Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes mit dem Unternehmer und Politiker Harald Christ (FDP). Die beiden erörtern die aktuelle politische Lage in Deutschland, und auch die eigenen Erfahrungen des Gastes in der Politik – erst in der SPD, dann in der FDP. Auch Persönliches kommt zur Sprache: Christ reflektiert seinen Werdegang, den sozialen Aufstieg aus einer Arbeiterfamilie. „Ich hatte es nicht leicht, auch nicht in der Schule. Es gibt viele Erlebnisse, auch schwierige, in denen ich gemerkt habe, dass es Ressentiments gibt“, sagt Christ. „Aber mir war schon als Kind klar, dass es auf mich selbst ankommt, auf eigenen Einsatz, um was draus zu machen.“ Im Gespräch geht es außerdem um die kürzlich gescheiterte Ampel-Koalition. Christ und Matthes diskutieren die Bedeutung der Ampelregierung und die möglichen zukünftigen politischen Koalitionen, und auch die Werte und die Glaubwürdigkeit der FDP. „Für mich zeichnete sich das schon seit Wochen ab, dass die FDP raus will aus dieser Regierung“, sagt Harald Christ. „Dass es am Ende so dramatisch geendet ist, an dem Tag, an dem Donald Trump als US-Präsident gewählt worden ist, das hat mich dann doch sehr getroffen.“ Ein weiterer Teil des Gesprächs dreht sich um die Verantwortung von Unternehmern in der Gesellschaft. Christ teilt seine Erfahrungen und Einsichten und betont die Wichtigkeit von Transparenz, Vertrauen und Engagement in der Gesellschaft. Für alle Hörerinnen und Hörer, die mit geballtem Wirtschaftswissen punkten möchten, ist die Zeit günstig: Nur bis zum 8. Dezember haben Sie die Gelegenheit, sich das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 50% Rabatt zu sichern. Dieses besondere Vorteilsangebot finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/minus50. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 SPD-Co-Chef Lars Klingbeil: Mein Angebot an Friedrich Merz 1:02:10
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Für die einen ist Lars Klingbeil ein treuer Parteisoldat, für die anderen ein geschickter Stratege, der maßgeblich dafür verantwortlich ist, dass Olaf Scholz Kanzler werden konnte. In der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt beschreibt der SPD-Co-Vorsitzende, wie er den Abend erlebt hat, an dem die Ampel-Regierung zerbrochen ist und welche Gedanken ihm beim Kickboxen am nächsten Morgen durch den Kopf gingen. „Ein historischer Moment klingt wahnsinnig groß, aber ich glaube, Sie wissen, was ich meine. Über diesen Bruch wird man in 20 Jahren noch reden“, so Klingbeil. Im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes spricht der Politiker auch über Fehler der Koalition. Er kritisiert das fehlende „strategische Zentrum“ und sieht den mangelnden Rückhalt und das fehlende Vertrauen untereinander als zentrale Schwachstellen. Klingbeil fordert eine Neuausrichtung der politischen Agenda, um die Herausforderungen der modernen Gesellschaft wie den Fachkräftemangel und die hohen Energiepreise zu bewältigen. Matthes und Klingbeil sprechen auch über die Zukunft der SPD und ihre neue Wahlkampfausrichtung. Klingbeil sieht das Potenzial in der Fokussierung auf die „arbeitende Mitte“: „Für mich sind die Leistungsträger dieser Gesellschaft die Pflegekräfte und die Busfahrer und die Polizisten in diesem Land. Die Lehrer, diejenigen, die im Krankenhaus arbeiten und diejenigen, die im Handwerk arbeiten“. Warum Klingbeil trotz allem an Olaf Scholz als Kanzlerkandidat festhält, warum die SPD nicht auf Boris Pistorius setzt und wie sein Zukunftsbild für Deutschland aussieht, besprechen Matthes und Klingbeil im Podcast. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Disrupt: Jetzt 30% auf das Jahresabo sichern unter: handelsblatt.com/podcast30 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Taiwans Cyber-Botschafterin Audrey Tang: "Technologie und Demokratie sind genau das Gleiche" 49:26
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Sie ist eine der weltweit führenden Digitalexpertinnen: Audrey Tang begann schon mit acht Jahren zu programmieren, zeichnete sich Tastaturen auf Papier und erlernte so das Programmieren – ohne eigenen Computer. Mit 14 ist sie von der Schule gegangen. Acht Jahre lang prägte sie die taiwanesische Politik als Digitalministerin. Sie war die jüngste und die erste offen transsexuelle Ministerin der Welt. Heute vertritt sie Taiwan als Cyber-Botschafterin rund um den Globus. In der neuen Folge Handelsblatt Disrupt spricht Chefredakteur Sebastian Matthes mit Tang darüber, warum sie als ehemalige aktivistische Hackerin auf eine Ministerbank wechselte. Sie sprechen auch die Rolle der Demokratie in Zeiten wachsender technologischer Macht. Tang betont die Dinglichkeit eines inklusiven Ansatzes in der digitalen Politik. Sie beschreibt, wie Taiwan Bürgerinnen und Bürger unabhängig von ihren technischen Kenntnissen, aktiv in politische Prozesse einbindet. Denn dort werden Plattformen zur Verfügung gestellt, die jedem – insbesondere auch unter 18-Jährigen – ermöglichen, aktiv an der gesellschaftlichen Gestaltung mitzuwirken. Im Podcast spricht Tang außerdem darüber, wie sich die US-Wahl auf die Beziehungen zwischen Taiwan und den USA auswirken könnte, wie sich ihr Alltag in Taiwan verändert hat und sie verrät, warum sie die Touchscreens ihrer Geräte auf Schwarz-Weiß stellt. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Disrupt: Jetzt 30% auf das Jahresabo sichern unter: handelsblatt.com/podcast30 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Jens Spahn mit Blick auf die Bundestagswahl: „Wir brauchen idealerweise über 40 Prozent“ 1:12:51
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Er war kurzzeitig der beliebteste Politiker des Landes und der jüngste Minister: Jens Spahn (CDU), ehemaliger Gesundheitsminister und heute stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. In der neuen Folge Handelsblatt Disrupt diskutiert der Politiker mit Chefredakteur Sebastian Matthes über den Zustand Deutschlands, die Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft und seine Vision für einen politischen Neuanfang. Spahn beschreibt eine resignative Stimmung im Land: „Das Beste liegt hinter uns“. Der ehemalige Bundesminister sieht im derzeitigen Regierungsstreit ein massives Problem für die Wirtschaft. „Wenn der Wirtschafts- und der Finanzminister der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt, Deutschland, jeden Tag streiten, gefährdet alleine das den Investitionsstandort“, so Spahn. Als Alternative schlägt Jens Spahn neuen Optimismus vor: „Ja, es ist grad echt schwer, wir haben Probleme, aber Leute, wenn ein Land es packt, dann doch dieses. Wer, wenn nicht Deutschland?“ Und wie könnte die nächste Bundesregierung aussehen, die die zukünftigen Probleme Deutschlands angeht? Mit Blick auf die Bundestagswahl 2025 will sich Spahn auf keine Wunschkoalition festlegen. Stattdessen fordert er im Podcast-Gespräch einen "bold move, einen mutigen Schritt" von der Union. Um einen Politikwechsel zu schaffen müsse ein starkes Wahlergebnis her: "Dann brauchen wir idealerweise über 40 Prozent." Außerdem erläutert Spahn, warum er sich Gedanken über die Bundestagswahl 2029 macht. Im Gespräch wird es aber auch persönlich: Jens Spahn spricht im Podcast offen über seine Ambitionen, seine größten Fehler und die Kanzlerpläne, die ihn schon als Schüler begleitet haben. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Disrupt: Jetzt 30% auf das Jahresabo sichern unter: handelsblatt.com/podcast30 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Max-Planck-Präsident Cramer: „Wir können noch mit USA und China mithalten – müssen aber auf die Tube drücken“ 1:03:14
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Patrick Cramer; Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, hat in seinem Buch „Zukunftswelten“ seine Reise zu den 84 Forschungsinstituten der Max-Planck-Gesellschaft festgehalten. Dort tauschte er sich mit Forscherinnen und Direktoren über die Zukunft der Wissenschaft aus – von der Astrophysik über die Medizin bis hin zur Künstlichen Intelligenz (KI). „Die Zukunft entsteht eben in den Köpfen der Menschen. Es liegt an uns, was wir daraus machen“, so Cramer. Im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes geht es auch um Deutschlands und Europas Position in der globalen Wissenschaft. „In der Forschung sind wir Weltspitze. Wir können in Europa immer noch mit USA und China mithalten und müssen einfach auf die Tube drücken, dass das auch so bleibt“, erklärt Cramer. Er betont jedoch auch die Herausforderungen bei der Kommerzialisierung wissenschaftlicher Innovationen: „Es muss uns irgendwann mal gelingen, dass wir in Europa auch Big Money haben und wir riskant reingehen in diese Start-ups und versuchen, die groß zu machen, so dass wir dann einzelne große Firmen, auch Global Players, in Europa haben können.“ Cramer geht außerdem darauf ein, wie KI die Forschung revolutioniert. Besonders in der Diagnostik und Therapie werde die Integration von KI-Tools die Entwicklung erheblich beschleunigen und präziser machen. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Disrupt: Jetzt 30% auf das Jahresabo sichern unter: handelsblatt.com/podcast30 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 KI-Experte Neil Lawrence: „Ich halte Künstliche Intelligenz für einen zutiefst problematischen Begriff“ 1:14:04
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Handelsblatt Disrupt Cambridge-Professor Neil Lawrence gilt als einer der renommiertesten Experten für Künstliche Intelligenz – dabei mag er diese Bezeichnung gar nicht: „Ich halte Künstliche Intelligenz für einen tief problematischen Begriff“, sagt er in einer neuen Folge des Podcasts Handelsblatt Disrupt. Der Begriff wecke bei Menschen nämlich die völlig falsche Erwartung, dass da eine Technologie entwickelt werde, die ähnlich denke und Entscheidungen treffe wie sie. Laut Lawrence ist das eine Fehlannahme. Ein ganzes Buch hat der Computerwissenschaftler gerade der Frage gewidmet, was menschliche von maschineller Intelligenz unterscheidet. Im Podcast sagt der Brite: „Mir hat jemand gesagt, wir könnten den Grundschulunterricht bereits durch Maschinen ersetzen. Ich meine: Wovon in aller Welt reden Sie da?“ Kein Kind werde aus schwierigen Verhältnissen eine Karriere aufbauen, werde jemals sagen: „Ich habe ChatGPT getroffen und es hat an mich geglaubt.“ Lawrence hält Künstliche Intelligenz für eine transformative Technologie. Aber die Vorstellung, dass eine Allgemeine Künstliche Intelligenz all unsere Probleme löse, bezeichnet er als „verrückt“. Die Vision, eine solche Technologie erschaffen zu können, sei eine „Heldenerzählung“ , mit der Männer im Silicon Valley und an der Wall Street die Hoffnung auf Wohlstand wecken könnten und selbst immer reicher und mächtiger würden. Die zunehmende Machtkonzentration bei den Technologiekonzernen beobachtet Lawrence mit Sorge. Im Gespräch mit Handelsblatt KI-Teamleiterin Larissa Holzki spricht er darüber, warum er dennoch selbst für einige Jahre bei Amazon gearbeitet hat, welche techno-sozialen Risiken er bei der KI-Entwicklung sieht – und warum ihn die Verleihung von zwei Nobelpreisen an KI-Forscher überrascht hat. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Disrupt: Jetzt 30% auf das Jahresabo sichern unter: handelsblatt.com/podcast30 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Yuval Noah Harari: „KI könnte den Lauf unserer Geschichte verändern" 1:01:21
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Yuval Noah Harari, israelischer Historiker und Bestsellerautor, spricht im Podcast Handelsblatt Disrupt mit Chefredakteur Sebastian Matthes über die Krise der liberalen Demokratie weltweit. Dafür macht er unter anderem die Informationstechnologie verantwortlich: „Wir haben die fortschrittlichste Informationstechnologie der Geschichte, und die Menschen verlieren die Fähigkeit, miteinander zu sprechen und sich zuzuhören“. Demokratie, so Harari, sei im Kern ein großes Gespräch, das auf Informationstechnologie basiert. Harari und Matthes sprechen außerdem über Künstliche Intelligenz (KI) und die Gefahr, die von ihr ausgehen könnte. Harari warnt: „KI erschüttert in gewisser Weise die Grundlagen der demokratischen Ordnung“. Er sieht in KI eine neue Art von Technologie, die erstmals selbst Entscheidungen treffen und neue Ideen entwickeln kann. Anhand von Beispielen aus der Finanzwelt veranschaulicht Harari, wie KI bereits heute komplexe Finanzinstrumente erschafft, die in wenigen Jahren kein Mensch mehr verstehen oder regulieren kann. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Disrupt: Jetzt 30% auf das Jahresabo sichern unter: handelsblatt.com/podcast30 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Silo-AI-Chef Sarlin: „KI an sich ist weder ein Produkt noch eine Lösung“ 50:00
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Peter Sarlin ist der Mann hinter Europas größtem KI-Deal. Der 38-jährige Gründer aus Finnland hat seine Firma Silo AI im Sommer für 665 Millionen US-Dollar an den US-Chipkonzern AMD verkauft. Das ist mehr als Google einst für seine KI-Tochter Deepmind zahlte – und umso bemerkenswerter, weil der Gründer und sein Team die Firma lange ohne Fremdkapital aufgebaut haben. Doch Peter Sarlin betrachtet das eigenfinanzierte Wachstum heute vielmehr als Grund für den Erfolg denn als Hindernis. Ablenkung durch hohe Wachstumsziele und Investoreninteressen gab es nicht. „Wir mussten den Schwerpunkt auf die Kunden legen“, sagt er im Podcast. Anders als bei Wettbewerbern habe der Fokus so darauf gelegen, mit Künstlicher Intelligenz Mehrwert zu schaffen und KI in autonome Fahrzeuge, Telefonkameras und digitale Plattformen zu integrieren. Die im KI-Hype verbreitete Vorstellung, Künstliche Intelligenz sei die Lösung für praktisch alle Probleme, sieht Peter Sarlin kritisch. „KI an sich ist weder ein Produkt noch eine Lösung“, sagt der Unternehmer. Die Erwartung, man könne die Technologie direkt in Unternehmen einführen, habe sich als falsch erwiesen. Stattdessen werde der Wert erst durch die Einbettung in digitale Produkte geschaffen. Genau darin liegt aus Sarlins Sicht nun die größte Herausforderung für Europa. Denn bisher gibt es kaum große Softwareunternehmen mit Plattformgeschäften, die leicht vom KI-Boom profitieren könnten. Hiesige Industriekonzerne müssten sich erst neu erfinden, um das Potenzial von KI zu heben. Sarlin sagt: „In vielen Fällen sind Anstrengungen um Software-Produkte und digitale Plattformen erforderlich, bevor KI in Produkte eingeführt werden kann.“ Warum der Unternehmer dennoch große Chancen für Europa sieht, was die Beweggründe für den Verkauf seiner Firma waren und wie er vor Jahren persönlich zur Stabilität des europäischen Finanzsystems beigetragen hat, das bespricht Peter Sarlin in einer neuen Folge von Handelsblatt Disrupt mit KI-Teamleiterin Larissa Holzki. Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/ . Sie können Larissa Holzki bei LinkedIn (@larissaholzki) oder per Mail (l.holzki@handelsblattgroup.com) kontaktieren. Jeden Freitag verschickt Larissa Holzki als Leiterin unseres Teams für Künstliche Intelligenz das Handelsblatt KI-Briefing mit den wichtigsten KI-News der Woche. Die Anmeldung zum Newsletter ist kostenlos unter https://newsletter.handelsblatt.com/ki-briefing/ . Außerdem vertonen wir das KI-Briefing auch mit Larissa Holzkis KI-Stimme. Hier können Sie das News-Update auch als Podcast hören https://www.handelsblatt.com/audio/ki-briefing/ . Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Disrupt: Jetzt 30% auf das Jahresabo sichern unter: handelsblatt.com/podcast30 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 „Schlaraffenland für Digitalisierung“ – Schwarz-Digitalchef Rolf Schumann über Zukunft des Einzelhandel 1:12:40
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Mit zehn Jahren hat Rolf Schumann angefangen zu programmieren. Damals, in den 1980er Jahren, war das Internet tatsächlich Neuland und auf dem breiten Markt gab es lediglich primitive Computer. "Das Ding hieß Sinclair ZX81", erinnert sich Schumann im Podcast-Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. "Ich fand es als Kind einfach toll, dass die Maschine Gedanken, die man selber hat, umsetzt." Sein weiterer Werdegang führte Schumann zu SAP und über das Silicon Valley bis zur Schwarz Gruppe, zu der Discounter-Marken wie Lidl und Kaufland gehören. Heute ist Rolf Schumann Chief Digital Officer sowie Co-CEO bei der Schwarz Gruppe und deren neuer Sparte Schwarz Digits – und treibt als solcher digitale Innovationen und IT-Services der Unternehmensgruppe voran. Mit Sebastian Matthes spricht der CDO über die strategische Neuausrichtung der Schwarz Gruppe. „Das ist das spannendste IT-Projekt Europas“, sagt Schumann über die umfassenden Veränderungen, die die Schwarz-Gruppe anstrebt. Ein zentrales Element der Transformation sei die Implementierung von Kundenbindungsprogrammen wie Lidl Plus und Kaufland Card, die es dem Unternehmen ermöglichen, Kundenbeziehungen personalisierter zu gestalten. Hierdurch erhofft sich die Schwarz-Gruppe, ihre Marktposition zu stärken und sich gegenüber Wettbewerbern wie Aldi und Rewe weiterzuentwickeln. Und auch im Wettbewerb mit großen Anbietern wie Amazon und Microsoft, muss sich die Schwarz Gruppe zunehmend behaupten, insbesondere im Cloud- und Cyber-Sicherheitsbereich. Schwarz Digits soll hier als digitale Innovationsschmiede funktionieren. "Wir haben festgestellt, dass das Thema Cyber-Sicherheit immer wilder wird", so Schumann. "Wir haben Stück für Stück erkannt, dass es Technologien gibt, die für die Schwarz-Gruppe unabdingbar sind und die man in der eigenen Hand halten muss, um unabhängig zu bleiben." Wo genau Rolf Schumann als Chief Digital Officer bei seiner Arbeit die größten Herausforderungen sieht und wie er sie in der Praxis angeht, hören Sie im Podcast. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Disrupt: Jetzt 30% auf das Jahresabo sichern unter: handelsblatt.com/podcast30 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Wie denken und handeln Superreiche? Vermögensforscher Thomas Druyen hat ihnen in den Kopf geschaut 56:58
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Ab welchem Vermögen gilt man eigentlich als reich? Wie verändert sich die Psyche der Superreichen? Und ist es heutzutage einfacher, schon in jungen Jahren Multimilliardär zu werden? Diese Fragen beschäftigen Thomas Druyen. Er ist Vermögensforscher, Autor und Professor an der Sigmund-Freud Universität in Wien. Im Gespräch mit Handelsblatt Chefredakteur Sebastian Matthes gibt Druyen tiefe Einblicke in die Welt der Reichen. Er beleuchtet, was Menschen dazu bewegt, extrem wohlhabend zu werden. Besonders spannend findet Druyen die Frage, wie sich Reiche untereinander unterscheiden. Dabei macht er deutlich: Ab einem gewissen Vermögensniveau leben Superreiche in „einem anderen Weltall“. Druyen beschreibt, wie Selfmade-Millionäre in den letzten Jahrzehnten an Einfluss gewonnen haben und unterstreicht die Bedeutung von Innovationen, insbesondere im Technologiebereich, die es jungen Menschen heute erleichtern, wohlhabend zu werden Druyen betont, dass der Weg zum Wohlstand kein Zufall sei. „Es ist eine Leidenschaft“, sagt er, die Unternehmer wie Elon Musk motiviere, immer weiterzugehen - selbst wenn sie mehrfach scheitern. „Da ist wirklich keine und keiner, der mir den Eindruck vermittelt, es ging ums Geld. Darüber reden die gar nicht. Es geht darum, mit dem Geld etwas zu machen“, erläutert Druyen. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Disrupt: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 „Wir wollen mit 400 Mitarbeitern alle zwei Wochen eine Rakete bauen“ – Isar-Aerospace-Chef Daniel Metzler 1:06:16
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Daniel Metzler steht kurz davor, seine erste Rakete in den Weltraum zu schießen. Die Raumfahrt faszinierte ihn bereits in der Jugend. Heute entwickelt der Mitgründer und CEO von Isar Aerospace Trägerraketen in Serie für internationale Kunden. Als er und seine Mitgründer sich 2018 dazu entschieden, nicht nur Triebwerke, sondern eine komplette Rakete in Deutschland zu bauen, konnten sie Investoren aus der ganzen Welt gewinnen und haben seither 400 Millionen Euro eingesammelt. Im Gespräch mit Chefredakteur Sebastian Matthes live beim Summer Camp der Handelsblatt Media Group in München betont Metzler, dass in Deutschland zu viel geklagt und zu wenig gemacht werde. So entstehe in der Raumfahrt ein neuer großer Markt, von dem Deutschland trotz bester Voraussetzungen bislang wenig profitiere. Metzler betont, dass es nicht ausreiche, nur Raketen zu bauen – es bedürfe einer industriellen Serienproduktion. „Im Moment baut ganz Europa mit ihren 30.000 Mitarbeitern im Raketenbusiness zwei oder drei Raketen pro Jahr. Das wollen wir mit 400 Leuten alle zwei Wochen machen. Und da muss man sich schon mal im Kopf klar werden, was man eigentlich alles anders machen muss.“ Er fordert eine langfristige Strategie, die Deutschland als wichtigen Akteur im globalen Raumfahrtwettbewerb positioniert. Warum Metzler trotz der Herausforderungen für seine Raketenfabrik am Standort Deutschland festhält, welcher sein größter unternehmerischer Fehler war und warum seine erste Rakete wohl explodieren wird – all das besprechen Matthes und Metzler in der neuen Podcastfolge von Handelsblatt Disrupt. Helfen Sie uns, Ihr Hörerlebnis noch besser zu machen. Nehmen Sie an unserer Umfrage teil und sagen Sie uns, was Ihnen gefällt – und was nicht. Unter allen Teilnehmern verlosen wir 5x einen 50€ Wunschgutschein, der bei über 500 Partnern einlösbar ist! Hier geht es zur Umfrage. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Disrupt: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Deutsche-Bank-Chef Sewing und Finanzminister Lindner fordern: Die Deutschen müssen mehr arbeiten 1:11:10
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Handelsblatt Disrupt meldet sich in dieser Woche vom Handelsblatt-Bankengipfel in Frankfurt. Zwei Tage lang haben wichtige Branchenvertreter und politische Entscheider über die Lage an den Finanzmärkten, Konjunktursorgen und technologische Disruptionen diskutiert. Zum Auftakt des Gipfels sprach Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes mit Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing über die Ergebnisse der Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. „Der Rest der Welt blickt schon seit einiger Zeit immer skeptischer auf Deutschland“, warnt Sewing. Die Erfolge populistischer Parteien bei den Landtagswahlen verschärften die Krise des Landes. Er sorge sich um die Zukunft des Standorts Deutschland, da Investoren zunehmend an der Reformfähigkeit, Leistungsbereitschaft und dem Leistungswillen hierzulande zweifelten. Sewing fordert politische und wirtschaftliche Reformen und sieht dringenden Handlungsbedarf. „Mit durchschnittlich 26 Arbeitsstunden pro Woche und einer Rente mit 63 werden wir es nicht schaffen.“ Ein erster Schritt sei es, den OECD-Durchschnitt von 33 bis 34 Arbeitsstunden pro Woche zu erreichen. Im zweiten Teil des Podcasts hören Sie ein Interview mit Bundesfinanzminister Christian Lindner. Der FDP-Chef betont im Gespräch mit Matthes die Dringlichkeit der Umsetzung des Wachstumspakets sowie verschärfte Maßnahmen in der Migrationspolitik. „Das sind jetzt zwei der Schlüsselaufgaben für diesen Herbst“, sagt Lindner. Und an ihrem Gelingen „wird die Öffentlichkeit und werde auch ich die Koalition messen“. Auch die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands war ein zentrales Thema. „Deutschland hat in den vergangenen Jahren dramatisch an Wettbewerbsfähigkeit verloren“, so Lindner. Er fordert eine Steuerreform und den Abbau von Bürokratie. Zudem kritisiert er die Risikoabstinenz in der Wirtschaft, die das Wachstum behindere. „Wir werden alle mehr tun müssen als unsere Pflicht“, sagt der Finanzminister. Helfen Sie uns, Ihr Hörerlebnis noch besser zu machen. Nehmen Sie an unserer Umfrage teil und sagen Sie uns, was Ihnen gefällt – und was nicht. Unter allen Teilnehmern verlosen wir 5x einen 50€ Wunschgutschein, der bei über 500 Partnern einlösbar ist! Hier geht es zur Umfrage. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Disrupt: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 DHL-Chef Tobias Meyer: „Wenn wir Regulierung auf Regulierung stapeln, werden wir nicht mehr wettbewerbsfähig sein“ 1:05:58
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Seit rund 15 Monaten ist Tobias Meyer CEO der DHL. Er zählt zu den einflussreichsten Managern im globalen Logistiksektor. Während das Auslandsgeschäft der DHL boomt, leidet die deutsche Paket- und Briefdivision. Im Podcast spricht Meyer mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes über die Herausforderungen durch sinkende Margen und einen steigenden Regulierungsdruck. „Wenn wir Regulierung auf Regulierung stapeln und die Prozesse immer langsamer werden, werden wir in einigen Bereichen nicht mehr wettbewerbsfähig sein.“ Meyer spricht auch über die Veränderungen der globalen Handelsströme und deren Auswirkungen auf die Logistikbranche: „Im Moment ist das stärkste Wachstum des Handels in Asien. Und China ist da voll dabei“. Gleichzeitig warnt er: „Wir sehen auch, dass wir teilweise keine deutschen Produkte mehr in unseren Fliegern transportieren, sondern durchaus Produkte anderer Hersteller“. DHL agiert in 220 Ländern und steht immer wieder im Zentrum geopolitischer Krisen. Meyer gibt Einblicke in die internen Prozesse und erklärt, wie das Unternehmen in solchen Situationen reagiert: „Wir gehen davon aus, dass wir Leute vor Ort haben, die primär wissen, was zu tun ist. Und als Führungskraft muss man aufpassen, nicht mehr Kapazitäten zu binden, als man unmittelbar helfen kann.“ Wie wird die Zukunft der Briefzustellung in Deutschland aussehen? Was sind die größten Hürden für eine CO2-neutrale Logistik? Und warum trägt Tobias Meyer regelmäßig selbst die Post aus? Diese und weitere Themen diskutieren Matthes und Meyer in der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt. Helfen Sie uns, Ihr Hörerlebnis noch besser zu machen. Nehmen Sie an unserer Umfrage teil und sagen Sie uns, was Ihnen gefällt – und was nicht. Unter allen Teilnehmern verlosen wir 5x einen 50€ Wunschgutschein, der bei über 500 Partnern einlösbar ist! Hier geht es zur Umfrage. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Disrupt: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Renk-Chefin Wiegand über KI in der Rüstungsindustrie: „Wir haben alle Ressourcen in Europa, um vorne dabei zu sein“ 1:01:42
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Seit 2021 steht Susanne Wiegand an der Spitze der Renk AG, die Spezialgetriebe und Fahrwerke für Panzer, Fregatten und Eisbrecher baut. Im Gespräch mit Larissa Holzki, Teamleiterin KI beim Handelsblatt, beklagt sie, dass die öffentliche Diskussion über das Thema Verteidigungsbereitschaft zwar an Dynamik gewonnen habe, aber immer noch zu wenig in den Köpfen der Menschen und vieler Politiker verankert sei, um Sicherheit, Demokratie und die Freiheit Deutschlands zu sichern. Das Rennen um Künstliche Intelligenz hat längst auch die Rüstungsindustrie erreicht. Wiegand erklärt im Podcast, wie Renk autonomes Fahren, hybride Antriebssysteme und KI-Technologien in Militärfahrzeuge integriert. „Wir haben in Europa alle Ressourcen, sowohl die geistigen Fähigkeiten als auch die wirtschaftlichen, vorne dabei zu sein“, betont sie. Wiegand appelliert an die europäische Verteidigungsindustrie, „an einem Strang zu ziehen“ und europäische KI-Programme zu schaffen, statt „27 Einzellösungen in Europa mit unterschiedlichen Regeln und Playern“ zu verfolgen. Im persönlichen Teil des Gesprächs erzählt Wiegand, wie sie eher zufällig in die Rüstungsindustrie gelangt ist, inwieweit sie selbst Anfeindungen erfahren hat und warum sie oft fälschlicherweise „Susanne Renk“ genannt wird. Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/ . Sie können Larissa Holzki (@larissaholzki) oder per Mail (l.holzki@handelsblattgroup.com) kontaktieren. Jeden Freitag verschickt unsere KI-Teamleiterin Larissa Holzki das Handelsblatt KI-Briefing mit den wichtigsten KI-News der Woche. Die Anmeldung ist kostenlos unter https://newsletter.handelsblatt.com/ki-briefing/ Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Disrupt: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft

1 Klarna-CEO Sebastian Siemiatkowski: „Mit KI können wir die Zahl der Mitarbeiter von 3400 auf 2000 reduzieren“ 55:49
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Im Frühjahr machte das schwedische Fintech Klarna Schlagzeilen, als es ankündigte, seine Mitarbeiterzahl drastisch zu reduzieren. Nicht aufgrund von sinkenden Umsätzen, sondern weil Künstliche Intelligenz zunehmend menschliche Arbeitskräfte ersetzt. Sebastian Siemiatkowski, CEO und Mitgründer von Klarna, erläutert im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes, wie das bei den Mitarbeitern ankam und welche Strategien er verfolgt, um die besten Talente zu halten und gleichzeitig das Unternehmen zukunftsfähig zu machen. Er spricht über die Vision, Klarna zu einem digitalen Finanzassistenten zu machen und den Einstieg in den Banking-Sektor weiter voranzutreiben. „Meine Vermutung ist, dass es zukünftig wahrscheinlich vier oder fünf globale Unternehmen geben wird, die als eine Art Hauptbankpartner der Kunden fungieren werden. Und wir müssen sicherstellen, dass Klarna einer von ihnen ist“, betont Siemiatkowski. In der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt verrät Siemiatkowski auch, wie sein erstes Treffen mit Open-AI-Gründer Sam Altman ablief, welche seine größten Fehler waren und was es mit dem Gerücht auf sich hat, dass Klarna bald an die Börse gehen will. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Disrupt: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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