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Auf Distanz 0076: Der Deutsche CanSat-Wettbewerb 2022/23
Manage episode 365841940 series 99060
Dieses Jahr fand fand vom 13. bis zum 17. März die erste Startkampagne des Deutschen CanSat-Wettbewerbs seit Beginn der COVID-19-Pandemie als Präsenzveranstaltung statt. Die teilnehmenden Teams kamen für fünf Tage nach Bremen, stellten Präsentationen vor und machten ihre CanSats startklar. Höhepunkt war wie immer der Start in der Rakete am Flugplatz Rotenburg (Wümme). Ich hatte die Gelegenheit, mit allen Teams zu sprechen und außerdem mit Menschen aus Orga und Jury.
Erschienen: 12.06.2023, Dauer: 1:18:45
Titelthema „Der Deutsche CanSat-Wettbewerb 2022/23“
Deutscher CanSat-Wettbewerb
mit Rückblicken und Vorstellung aller Teams
Deutscher CanSat-Wettbewerb 2022/23
Twitter-Account des Deutschen CanSat-Wettbewerbs
Instagram-Account des Deutschen CanSat-Wettbewerbs
Facebook-Account des Deutschen CanSat-Wettbewerbs
Wikipedia: Flugplatz Rotenburg (Wümme)
Website: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Website: Europäische Raumfahrtagentur (ESA)
Weitere Podcast-Episoden von „Auf Distanz“ zum Deutschen CanSat-Wettbewerb
Zusätzliche Berichte zu diesem Thema bei Extras@Auf Distanz
Auf Distanz ganz nah
Seit der letzten Episode ist wieder etwas Zeit vergangen. Zwischendurch gab es die zweite Reise nach Französisch-Guayana, dort konnte ich mit Pablo von der bevuta IT den Start der Raumsonde JUICE verfolgen. Nach dem Start trafen wir uns mit einer Gruppe vom Institut für Planetenforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt. Wir haben zu sechst in der Ferienwohnung in Kourou eine Podcast-Episode aufgezeichnet und dabei eine breite Palette von Themen angesprochen.
Kürzlich war ich außerdem beim ESOC der Europäischen Raumfahrtagentur ESA in Darmstadt. Hier gab es ein weiteres Interview, da ging es um das Problem mit einem klemmenden Antennenmast an der Raumsonde JUICE und wie das Problem letztlich gelöst wurde. Diese Gespräche gibt es in der nächsten Episode von „Auf Distanz“.
In Darmstadt besuchte ich auch eine Veranstaltung zur ESA-Raumsonde Mars-Express. Diese wurde für über 20 Jahren gestartet und funktioniert immer noch sehr gut. Dazu ist noch ein umfangreiches Interview in Berlin geplant, ich hoffe, dass ich dieses Thema dann im Sommer als Podcastepisode veröffentlichen kann.
Mit unterwegs war ein neues Aufnahmegerät, das Interviewsituationen sehr vereinfacht. Das Gerät habe ich zum Teil von finanzieller Unterstützung bezahlt und darum – und wegen der Reise nach Kourou – möchte ich auch dieses Mal wieder „Danke“ sagen. Seit der letzten Episode gab es finanzielle Unterstützungen von Christian, Swen, Norbert, Dennis, Sven, Martin, Ralph, Karl-Matthias und Sebastian. Wie erwähnt, waren auch Unterstützungen für die Reise nach Kourou waren mit dabei. An alle, die geholfen haben, vielen, vielen Dank! Das hilft sehr. Der Puffer ist zwar nun arg zusammengeschrumpft, aber die Reisen und das neue Gerät waren es auf alle Fälle wert.
Dann möchte ich noch auf eine Veranstaltung hinweisen. Am 19. Juli 2023 gibt es eine Science Watch Party. In einem Kino wird 54 Jahre nach der ersten astronautischen Mondlandung der Dokumentarfilm „Apollo 11“ gezeigt, danach werden Nicolas Wöhrl vom Podcast „Methodisch Inkorrekt“ und ich mit Sonja Brungs sprechen. Sie ist Crew Support Engineer in der Abteilung Astronautentraining als Teil des Europäischen Astronautenzentrums der ESA. In dieser Einrichtung werden Astronaut*innen für Weltraummissionen ausgebildet. Wir werden über den Film sprechen, über die Mission von Apollo 11 und über heutige Weltraummissionen.
Organisiert wird die Veranstaltung von der MS Wissenschaft. Das ist ein Binnenschiff, das als schwimmende Wissenschaftsausstellung durch Deutschland tourt. Die Ausstellung dieses Jahr dreht sich um „Unser Universum“.
Die Science Watch Party gibt’s am 19. Juli 2023 ab 18 Uhr im Lichtspiel und Kunsttheater Schauburg in der Brückstraße 66 in Dortmund. Die Veranstaltung ist kostenlos, aber eine Anmeldung ist notwendig.
Copyright-Hinweise
Titelbild der Episode
CanSat-Raketenstart auf dem Flugplatz Rotenburg (Wümme) am 25.09.2019
© Lars Naber, Auf Distanz
Chương
1. Intro (00:00:00)
2. Einleitung (00:00:27)
3. Titelthema "Der Deutsche CanSat-Wettbewerb 2022/23" (00:01:23)
4. Was ist der Deutsche CanSat-Wettbewerb? (00:01:54)
5. Zeitlicher Ablauf des Wettbewerbs, Beginn Startkampagne (00:04:44)
6. Vorstellung Team "ClouDDsat" (00:06:27)
7. Vorstellung Team "2setalight" (00:10:36)
8. Vorstellung Team "ANG" (00:14:43)
9. Vorstellung Team "SpaceRavioli" (00:18:23)
10. Vorstellung Team "LuO Aerospace" (00:21:30)
11. Vorstellung Team "Hansellit" (00:25:37)
12. Vorstellung Team "Astra Aether" (00:29:13)
13. Vorstellung Team "Apoapsis" (00:33:35)
14. Interview mit Linus, Betreuer des Teams "Hansellit" (00:38:01)
15. Von der technischen Abnahme bis zum Starttag (00:45:38)
16. Ablauf des Starts am Flugplatz Rotenburg (Wümme) (00:46:43)
17. Raketenstarts (00:48:27)
18. Interview mit Christian Siegmund: techn. Abnahme und Starttag (00:50:06)
19. Datenauswertung und Ergebnispräsentationen (01:00:46)
20. Siegerehrung (01:01:42)
21. Interview mit dem Siegerteam "Astra Aether" (01:03:31)
22. Interview mit Dr. Dirk Stiefs: Rückblick auf den Wettbewerb (01:07:12)
23. Interview mit Christina Nadolsky (01:09:21)
24. Auf Distanz ganz nah (01:14:21)
111 tập
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Dieses Jahr fand fand vom 13. bis zum 17. März die erste Startkampagne des Deutschen CanSat-Wettbewerbs seit Beginn der COVID-19-Pandemie als Präsenzveranstaltung statt. Die teilnehmenden Teams kamen für fünf Tage nach Bremen, stellten Präsentationen vor und machten ihre CanSats startklar. Höhepunkt war wie immer der Start in der Rakete am Flugplatz Rotenburg (Wümme). Ich hatte die Gelegenheit, mit allen Teams zu sprechen und außerdem mit Menschen aus Orga und Jury.
Erschienen: 12.06.2023, Dauer: 1:18:45
Titelthema „Der Deutsche CanSat-Wettbewerb 2022/23“
Deutscher CanSat-Wettbewerb
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Weitere Podcast-Episoden von „Auf Distanz“ zum Deutschen CanSat-Wettbewerb
Zusätzliche Berichte zu diesem Thema bei Extras@Auf Distanz
Auf Distanz ganz nah
Seit der letzten Episode ist wieder etwas Zeit vergangen. Zwischendurch gab es die zweite Reise nach Französisch-Guayana, dort konnte ich mit Pablo von der bevuta IT den Start der Raumsonde JUICE verfolgen. Nach dem Start trafen wir uns mit einer Gruppe vom Institut für Planetenforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt. Wir haben zu sechst in der Ferienwohnung in Kourou eine Podcast-Episode aufgezeichnet und dabei eine breite Palette von Themen angesprochen.
Kürzlich war ich außerdem beim ESOC der Europäischen Raumfahrtagentur ESA in Darmstadt. Hier gab es ein weiteres Interview, da ging es um das Problem mit einem klemmenden Antennenmast an der Raumsonde JUICE und wie das Problem letztlich gelöst wurde. Diese Gespräche gibt es in der nächsten Episode von „Auf Distanz“.
In Darmstadt besuchte ich auch eine Veranstaltung zur ESA-Raumsonde Mars-Express. Diese wurde für über 20 Jahren gestartet und funktioniert immer noch sehr gut. Dazu ist noch ein umfangreiches Interview in Berlin geplant, ich hoffe, dass ich dieses Thema dann im Sommer als Podcastepisode veröffentlichen kann.
Mit unterwegs war ein neues Aufnahmegerät, das Interviewsituationen sehr vereinfacht. Das Gerät habe ich zum Teil von finanzieller Unterstützung bezahlt und darum – und wegen der Reise nach Kourou – möchte ich auch dieses Mal wieder „Danke“ sagen. Seit der letzten Episode gab es finanzielle Unterstützungen von Christian, Swen, Norbert, Dennis, Sven, Martin, Ralph, Karl-Matthias und Sebastian. Wie erwähnt, waren auch Unterstützungen für die Reise nach Kourou waren mit dabei. An alle, die geholfen haben, vielen, vielen Dank! Das hilft sehr. Der Puffer ist zwar nun arg zusammengeschrumpft, aber die Reisen und das neue Gerät waren es auf alle Fälle wert.
Dann möchte ich noch auf eine Veranstaltung hinweisen. Am 19. Juli 2023 gibt es eine Science Watch Party. In einem Kino wird 54 Jahre nach der ersten astronautischen Mondlandung der Dokumentarfilm „Apollo 11“ gezeigt, danach werden Nicolas Wöhrl vom Podcast „Methodisch Inkorrekt“ und ich mit Sonja Brungs sprechen. Sie ist Crew Support Engineer in der Abteilung Astronautentraining als Teil des Europäischen Astronautenzentrums der ESA. In dieser Einrichtung werden Astronaut*innen für Weltraummissionen ausgebildet. Wir werden über den Film sprechen, über die Mission von Apollo 11 und über heutige Weltraummissionen.
Organisiert wird die Veranstaltung von der MS Wissenschaft. Das ist ein Binnenschiff, das als schwimmende Wissenschaftsausstellung durch Deutschland tourt. Die Ausstellung dieses Jahr dreht sich um „Unser Universum“.
Die Science Watch Party gibt’s am 19. Juli 2023 ab 18 Uhr im Lichtspiel und Kunsttheater Schauburg in der Brückstraße 66 in Dortmund. Die Veranstaltung ist kostenlos, aber eine Anmeldung ist notwendig.
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Titelbild der Episode
CanSat-Raketenstart auf dem Flugplatz Rotenburg (Wümme) am 25.09.2019
© Lars Naber, Auf Distanz
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1. Intro (00:00:00)
2. Einleitung (00:00:27)
3. Titelthema "Der Deutsche CanSat-Wettbewerb 2022/23" (00:01:23)
4. Was ist der Deutsche CanSat-Wettbewerb? (00:01:54)
5. Zeitlicher Ablauf des Wettbewerbs, Beginn Startkampagne (00:04:44)
6. Vorstellung Team "ClouDDsat" (00:06:27)
7. Vorstellung Team "2setalight" (00:10:36)
8. Vorstellung Team "ANG" (00:14:43)
9. Vorstellung Team "SpaceRavioli" (00:18:23)
10. Vorstellung Team "LuO Aerospace" (00:21:30)
11. Vorstellung Team "Hansellit" (00:25:37)
12. Vorstellung Team "Astra Aether" (00:29:13)
13. Vorstellung Team "Apoapsis" (00:33:35)
14. Interview mit Linus, Betreuer des Teams "Hansellit" (00:38:01)
15. Von der technischen Abnahme bis zum Starttag (00:45:38)
16. Ablauf des Starts am Flugplatz Rotenburg (Wümme) (00:46:43)
17. Raketenstarts (00:48:27)
18. Interview mit Christian Siegmund: techn. Abnahme und Starttag (00:50:06)
19. Datenauswertung und Ergebnispräsentationen (01:00:46)
20. Siegerehrung (01:01:42)
21. Interview mit dem Siegerteam "Astra Aether" (01:03:31)
22. Interview mit Dr. Dirk Stiefs: Rückblick auf den Wettbewerb (01:07:12)
23. Interview mit Christina Nadolsky (01:09:21)
24. Auf Distanz ganz nah (01:14:21)
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