Aktuelles vom Tag aus der Sicht der Religionen - vom Stand der Kopftuchdebatte in Europa bis zur Analyse des Asylrechts aus kirchlicher Sicht; immer montags bis freitags.
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In der heutigen Episode bietet Ruben Sommer tiefgehende Impulse und Gedanken zur Bedeutung des Kreuzes. Der Text erzählt von Jesu schwerem Weg mit dem Kreuz nach Golgatha und wie Jesus letztlich das ultimative Opfer aus Liebe für uns bringt. Wir erforschen die verschiedenen Reaktionen der Menschen um das Kreuz, sei es Spott oder Unglauben, und fragen uns, ob wir wirklich die Tiefe dessen verstanden haben, was Jesus für uns getan hat. Ruben hinterfragen unsere eigene Beziehung zu Jesus und lädt uns ein, über die wahre Bedeutung seiner Erlösungskraft nachzudenken. Bibeltext: 21 Unterwegs begegnete ihnen ein Mann, der gerade vom Feld kam, ein gewisser Simon aus Zyrene, der Vater von Alexander und Rufus. Den zwangen die Soldaten, Jesus das Kreuz zu tragen. 22 So brachten sie Jesus bis zu der Stelle, die Golgata heißt. (Golgata bedeutet »Schädelstätte«.) 23 Dort wollte man ihm Wein zu trinken geben, der mit Myrrhe vermischt war; doch er nahm ihn nicht. 24 Dann kreuzigten die Soldaten Jesus. Seine Kleider verteilten sie unter sich; sie losten aus, was jeder bekommen sollte. 25 Es war neun Uhr morgens, als man ihn kreuzigte. 26 Eine am Kreuz angebrachte Aufschrift gab den Grund für seine Verurteilung an; sie lautete: »Der König der Juden.« 27-28 Zusammen mit Jesus kreuzigte man zwei Verbrecher, einen rechts und einen links von ihm. 29 Die Leute, die vorübergingen, schüttelten den Kopf und riefen höhnisch: »Ha! Du wolltest doch den Tempel niederreißen und in drei Tagen wieder aufbauen! 30 Hilf dir selbst und steig herab vom Kreuz!« 31 Ebenso machten sich die führenden Priester und die Schriftgelehrten über ihn lustig. »Anderen hat er geholfen, aber sich selbst kann er nicht helfen«, sagten sie spöttisch einer zum anderen. 32 »Der Messias will er sein, der König von Israel! Soll er doch jetzt vom Kreuz herabsteigen! Wenn wir das sehen, werden wir an ihn glauben.« Auch die Männer, die mit ihm gekreuzigt worden waren, beschimpften ihn. Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
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In der heutigen Episode führt uns Stefan Fischer mit lyrischem Geschick durch Psalm 82. Gott steht inmitten der Götter und richtet wichtige Fragen an die Verantwortlichen der Welt. Stefan zieht Verbindungen zwischen diesem Psalm und anderen biblischen Schriften und erforscht, wie göttliches Verhalten im Schützen der Schwachen und im Streben nach Gerechtigkeit für die Unterdrückten zum Ausdruck kommt. Alle „Psalmen neu erleben“-Podcast anhören: https://link.chtbl.com/psalmen-neu-erleben MAKOM (PDF) für die praktische Vertiefung im Alltag herunterladen: https://share-docs.clickup.com/36629877/p/h/12xvbn-55450/137441cdf53c887/ Alle Links zu unseren Apps, Websites und Social Media Accounts: https://linktr.ee/bibletunes…
1 Ein Lied von Asaf. Gott steht auf inmitten der Götter, in ihrer Versammlung erhebt er Anklage: 2 »Wie lange noch wollt ihr das Recht verdrehen, wenn ihr eure Urteile sprecht? Wie lange noch wollt ihr Partei ergreifen für Menschen, die sich mir widersetzen? 3 Verhelft den Wehrlosen und Waisen zu ihrem Recht! Behandelt die Armen und Bedürftigen, wie es ihnen zusteht! 4 Reißt sie aus den Klauen ihrer Unterdrücker!« 5 Aber sie handeln ohne Sinn und Verstand; sie irren im Dunkeln umher und sehen nicht, dass durch ihre Bosheit die Welt ins Wanken gerät. 6 Zwar hatte ich ihnen gesagt: »Ihr seid Götter! Ihr alle seid Söhne des Höchsten! 7 Aber wie gewöhnliche Menschen müsst auch ihr sterben; euer Leben wird genauso enden wie das eines jeden Herrschers!« 8 Erhebe dich, Gott, und richte die Welt, denn dir gehören alle Völker! Psalmen neu erleben: PUR gelesen von Simone Evers aus der Hoffnung für Alle Alle „Psalmen neu erleben“-Podcast anhören: https://link.chtbl.com/psalmen-neu-erleben MAKOM (PDF) für die praktische Vertiefung im Alltag herunterladen: https://share-docs.clickup.com/36629877/p/h/12xvbn-55450/137441cdf53c887/ Alle Links zu unseren Apps, Websites und Social Media Accounts: https://linktr.ee/bibletunes…
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In dieser Episode, begleiten wir Jesus auf seinem letzten Leidensweg. Melina Lörracher beschreibt, wie Jesus von römischen Soldaten verspottet und misshandelt wird. Die Soldaten kleiden Jesus in ein purpurnes Gewand und setzen ihm eine Dornenkrone auf – Symbole der Verspottung seines Königtums. Melina betont die Symbolik und Prophezeiungen, die in diesen Handlungen steckt, und verweist auf relevante Schriftstellen. Der Fokus liegt auf dem Verhalten von Jesus, der keinerlei Widerstand leistet und seine Demütigung im Wissen um die Erfüllung von Schriften hinnimmt. Die Episode zieht Parallelen zwischen den biblischen Texten und aktuellen Herausforderungen der Zuhörerinnen und Zuhörer und ermutigt, an Jesu Vorbild zu denken, um in schweren Zeiten Trost und Kraft zu finden. Bibeltext: 16 Die Soldaten führten Jesus in den Palast, in das so genannte Prätorium, und riefen die ganze Mannschaft zusammen. 17 Sie hängten ihm ein purpurfarbenes Gewand um, flochten eine Krone aus Dornenzweigen und setzten sie ihm auf. 18 Dann riefen sie ihm zu: »Es lebe der König der Juden!« 19 Sie schlugen ihm mit einem Stock auf den Kopf, spuckten ihn an und warfen sich vor ihm auf die Knie, um ihm zu huldigen. 20 Nachdem sie so ihren Spott mit ihm getrieben hatten, zogen sie ihm das purpurfarbene Gewand aus und legten ihm seine eigenen Kleider wieder an. Dann führten sie ihn zur Stadt hinaus, um ihn zu kreuzigen. Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
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In dieser Episode nimmt uns Jens Kaldewey mit in die dramatischen Ereignisse rund um die Übergabe von Jesus an Pilatus, sein Verhör und die unvermeidliche Kreuzigung. Jens beschreibt, wie Jesus, machtlos und allein, einem Zusammenspiel von Machtspielen, Neid und politischem Kalkül gegenübersteht. Doch in dieser Dunkelheit bleibt er der Wahrheit treu. Wir erkunden die Bedeutung seines Schweigens, die Beweggründe von Pilatus und die Entscheidungen der Menge. Jens hinterfragt, wo wir uns in dieser Geschichte wiederfinden, und führt uns zu der erlösenden Erkenntnis: Wir sind wie Barabbas – freigelassen, um durch Gottes Gnade ein Stück von Jesu Leiden und Einsamkeit zu verstehen. Bibeltext: 1 Gleich bei Tagesanbruch, nachdem der gesamte Hohe Rat – die führenden Priester mit den Ältesten und den Schriftgelehrten – über das weitere Vorgehen beraten hatten, ließen sie Jesus fesseln und abführen und übergaben ihn Pilatus. 2 Pilatus fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« – »Du selbst sprichst es aus«, erwiderte Jesus. 3 Die führenden Priester brachten nun viele Beschuldigungen gegen ihn vor. 4 Da wandte sich Pilatus noch einmal an ihn. »Hast du darauf nichts zu sagen?«, fragte er. »Siehst du nicht, was sie dir alles vorwerfen?« 5 Doch zu seinem Erstaunen gab Jesus keine Antwort mehr. 6 Nun war es so, dass Pilatus an jedem Passafest einen Gefangenen freiließ, den die Juden selbst bestimmen durften. 7 Damals saß ein gewisser Barabbas zusammen mit einigen anderen Aufrührern im Gefängnis; sie hatten bei einem Aufstand einen Mord begangen. 8 Als jetzt eine große Menschenmenge zu Pilatus hinaufzog und ihn bat, wie üblich jemand zu begnadigen, 9 fragte er sie: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?« 10 Denn es war ihm klar geworden, dass die führenden Priester Jesus nur aus Neid an ihn ausgeliefert hatten. 11 Doch die führenden Priester wiegelten das Volk dazu auf, stattdessen die Freilassung des Barabbas zu fordern. 12 Da wandte sich Pilatus von neuem an die Menge. »Und was soll ich mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?«, wollte er wissen. 13 »Lass ihn kreuzigen!«, schrien sie zurück. 14 »Was für ein Verbrechen hat er denn begangen?«, fragte Pilatus. Doch sie schrien nur noch lauter: »Lass ihn kreuzigen!« 15 Pilatus wollte die Menge zufrieden stellen. Darum gab er ihnen Barabbas frei; Jesus hingegen ließ er auspeitschen und übergab ihn den Soldaten zur Kreuzigung. Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
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1 Markus 14,66-72 | „Ich kenne diesen Menschen nicht!“ 12:02
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In dieser Episode Markusevangelium tauchen wir tief in die bewegende Geschichte von Petrus ein und seine dreimalige Verleugnung von Jesus. Ruben Sommer führt uns durch die dramatischen Ereignisse im Innenhof des hohepriesterlichen Palastes, wo Petrus unter Druck seine Loyalität zu Jesus verleugnet. Trotz seiner starken Überzeugung und Liebe zu Jesus wird Petrus von Angst überwältigt. Diese Erzählung zeigt unsere menschlichen Schwächen, die auch heute noch relevant sind. Doch es gibt Hoffnung: die Wiederherstellung und Vergebung, die Petrus durch Jesus erfährt, erinnert uns daran, dass Jesus trotz unseres Versagens immer an unserer Seite bleibt. Bibeltext: 66 Während sich Petrus unten im Hof aufhielt, kam eine von den Dienerinnen des Hohenpriesters. 67 Als sie Petrus bemerkte, der sich am Feuer wärmte, blickte sie ihn an und sagte: »Du warst doch auch mit diesem Jesus von Nazaret zusammen!« 68 Aber Petrus stritt es ab. »Ich weiss nicht, wovon du redest; ich verstehe gar nicht, was du willst«, sagte er und ging hinaus in den Vorhof. Da krähte ein Hahn. 69 Als die Dienerin ihn dort wieder sah, wandte sie sich zu denen, die in der Nähe standen, und sagte noch einmal: »Der da ist einer von ihnen!« 70 Petrus stritt es wieder ab. Doch es dauerte nicht lange, da fingen auch die Umstehenden an: »Natürlich gehörst du zu ihnen, du bist doch auch ein Galiläer!« 71 Petrus begann, Verwünschungen auszustoßen, und schwor: »Ich kenne diesen Menschen nicht, von dem ihr redet!« 72 In diesem Augenblick krähte der Hahn zum zweiten Mal. Da erinnerte sich Petrus daran, wie Jesus zu ihm gesagt hatte: »Bevor der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.« Und er brach in Tränen aus. Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
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In dieser Episode spricht Simone Evers über den dramatischen und unfairen Gerichtsprozess von Jesus in der Nacht seines Verrats. Wir befinden uns vor den Ältesten, Schriftgelehrten und dem Hohen Priester Kaifas, während Jesus ohne Verteidigungsmöglichkeit vor Anklagen steht. Die Episode beleuchtet das fehlerbehaftete Verfahren, in dem Zeugenaussagen widersprüchlich sind und das Urteil bereits vorweggenommen wurde. Trotz der Ungerechtigkeit zeigt Jesus seine Integrität, indem er sich zu seinem göttlichen Auftrag bekennt. Simone lädt die Zuhörer ein, über Mut, Gerechtigkeit und Gottesbilder nachzudenken und wendet sich am Ende mit einem Gebet an Gott für Mut und Erkenntnis. Bibeltext: 53 Jesus wurde zum Hohenpriester gebracht, wo auch alle führenden Priester und alle Ältesten und Schriftgelehrten zusammenkamen. 54 Petrus folgte Jesus in einiger Entfernung bis in den Innenhof des hohepriesterlichen Palastes. Dort setzte er sich zu den Dienern und wärmte sich am Feuer. 55 Die führenden Priester und der gesamte Hohe Rat suchten nun nach einer Zeugenaussage gegen Jesus, die es rechtfertigen würde, ihn zum Tod zu verurteilen; doch sie konnten nichts finden. 56 Viele brachten zwar falsche Anschuldigungen gegen ihn vor, aber ihre Aussagen stimmten nicht überein. 57 Einige falsche Zeugen, die gegen ihn auftraten, behaupteten: 58 »Wir haben ihn sagen hören: ›Ich werde diesen Tempel, der von Menschenhand erbaut wurde, niederreißen und in drei Tagen einen anderen errichten, der nicht von Menschenhand erbaut ist.‹« 59 Doch auch in diesem Fall stimmten die Aussagen der Zeugen nicht überein. 60 Da erhob sich der Hohepriester, trat in die Mitte und fragte Jesus: »Hast du darauf nichts zu sagen? Wie stellst du dich zu dem, was diese Leute gegen dich vorbringen?« 61 Aber Jesus schwieg und gab keine Antwort. Der Hohepriester wandte sich noch einmal an ihn und fragte: »Bist du der Messias, der Sohn des Hochgelobten?« – 62 »Ich bin es«, erwiderte Jesus, »und ihr werdet den Menschensohn an der rechten Seite des Allmächtigen sitzen und auf den Wolken des Himmels kommen sehen.« 63 Da zerriss der Hohepriester vor Empörung sein Gewand und rief: »Wozu brauchen wir noch Zeugen? 64 Ihr habt die Gotteslästerung gehört. Was ist eure Meinung?« Alle erklärten, er sei schuldig und müsse sterben. 65 Einige begannen, Jesus anzuspucken; sie verhüllten ihm das Gesicht, schlugen ihn mit Fäusten und sagten: »Du bist doch ein Prophet! Sag uns, wer es war!« Auch die Diener des Hohen Rates schlugen ihn. Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
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1 Markus 14,41-52 | Verlassenheit in der größten Not 9:54
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In dieser Episode mit Jens Kaldewey reisen wir durch die Gefangennahme von Jesu, wie er sie möglicherweise durch seine eigenen Augen und Gefühle erlebt hat. Wir erleben die Momente tiefster Angst und Entschlossenheit, verraten von einem Freund, und sehen die Stärke eines Gehorsams, der den göttlichen Plan über alles stellt. Diese Episode lädt uns dazu ein, mit einem wachen und einfühlsamen Herzen die letzten Schritte von Jesus Christus auf seinem Weg zum Kreuz zu begleiten. Bibeltext: 41 Als er das dritte Mal zurückkam, sagte er: »Wollt ihr noch länger schlafen und euch ausruhen? Es ist so weit! Die Stunde ist gekommen; jetzt wird der Menschensohn in die Hände der Sünder gegeben. 42 Steht auf, lasst uns gehen! Der, der mich verrät, ist da.« 43 Noch während Jesus redete, kam Judas, einer der Zwölf, mit einer Schar von Männern, die mit Schwertern und Knüppeln bewaffnet waren. Sie waren von den führenden Priestern, den Schriftgelehrten und den Ältesten geschickt worden. 44 Der Verräter hatte mit seinen Begleitern ein Zeichen vereinbart: »Der, den ich mit einem Kuss begrüßen werde, der ist es. Den müsst ihr festnehmen und abführen; sorgt dafür, dass er nicht entkommen kann!« 45 In Getsemane angelangt, ging Judas sofort auf Jesus zu. »Rabbi!«, sagte er und gab ihm einen Kuss. 46 Da packten die Männer Jesus und nahmen ihn fest. 47 Doch einer von denen, die bei Jesus standen, zog sein Schwert, ging damit auf den Diener des Hohenpriesters los und schlug ihm ein Ohr ab. 48 Jesus aber sagte zu den Männern: »Mit Schwertern und Knüppeln seid ihr ausgezogen, um mich gefangen zu nehmen, als wäre ich ein Verbrecher. 49 Dabei war ich doch Tag für Tag bei euch im Tempel und lehrte, und ihr habt mich nicht festgenommen. Aber was in der Schrift vorausgesagt ist, muss sich erfüllen.« 50 Da ließen ihn alle im Stich und flohen. 51 Ein junger Mann allerdings folgte Jesus; er trug nur einen leinenen Umhang auf dem bloßen Leib. Doch als man ihn festnehmen wollte, 52 ließ er den Umhang fahren und rannte nackt davon. Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
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In dieser Episode nehmen wir Psalm 81 und passen ihn an unsere heutige Lebenssituation an, insbesondere für die neutestamentliche Gemeinde im Jahr 2025. Jens Kaldewey bietet eine erweiterte und umformulierte Version des Psalms, die dazu einlädt, über die Bedeutung von Gottes Schutz, Führung und Liebe nachzudenken. Lasst euch inspirieren, Gott in euren Gottesdiensten mit Freude und Hingabe zu loben und entdeckt, wie ihr diesen Psalm in eurem Alltag integrieren könnt. Alle „Psalmen neu erleben“-Podcast anhören: https://link.chtbl.com/psalmen-neu-erleben MAKOM (PDF) für die praktische Vertiefung im Alltag herunterladen: https://share-docs.clickup.com/36629877/p/h/12xvbn-55450/137441cdf53c887/ Alle Links zu unseren Apps, Websites und Social Media Accounts: https://linktr.ee/bibletunes…
1 Von Asaf, zum Spiel auf der Gittit. 2 Jubelt unserem Gott zu, stark und mächtig ist er! Singt laut vor Freude über den Gott Jakobs! 3 Stimmt Lieder an und schlagt die Pauken! Lasst die Saiten von Harfe und Laute erklingen! 4 Stoßt zum Neumond in das Horn und blast es wieder zum Vollmond, dem Tag unseres Festes! 5 Dies ist für Israel eine bindende Ordnung, ein Gesetz des Gottes Jakobs. 6 Er gab es dem Volk Gottes, als er gegen die Ägypter kämpfte. Da! Ich höre eine Stimme, die mir bisher unbekannt war: 7 »Ich habe deine Schultern von der Last befreit, den schweren Tragekorb habe ich dir abgenommen. 8 Als du in der Not zu mir schriest, rettete ich dich. Ich antwortete dir aus der Gewitterwolke, in der ich mich verborgen hielt. In Meriba prüfte ich dein Vertrauen zu mir, als es dort in der Wüste kein Wasser mehr gab. 9 Höre, mein Volk; lass dich warnen, Israel! Wenn du doch auf mich hören würdest! 10 Du sollst keine anderen Götter neben mir haben, wie sie bei fremden Völkern verehrt werden – bete solche Götzen nicht an! 11 Denn ich bin der HERR, dein Gott, ich habe dich aus Ägypten herausgebracht. Von mir sollst du alles erwarten, und ich werde dir geben, was du brauchst! 12 Aber mein Volk hat nicht auf mich gehört, sie haben nicht mit sich reden lassen. 13 Da überließ ich sie ihrer Starrköpfigkeit, und sie machten, was sie wollten. 14 Wenn doch mein Volk auf mich hören wollte! Wenn doch Israel nach meinen Geboten lebte! 15 Dann würde ich seine Feinde sofort in die Knie zwingen und alle niederwerfen, die Israel unterdrücken.« 16 Ja, alle, die den HERRN hassen, müssten sich ihm ergeben, und ihre Strafe hätte kein Ende. 17 Israel aber würde er mit dem besten Weizen versorgen und mit Honig aus den Bergen sättigen. Psalmen neu erleben: PUR gelesen von Samuel Weber aus der Hoffnung für Alle Alle „Psalmen neu erleben“-Podcast anhören: https://link.chtbl.com/psalmen-neu-erleben MAKOM (PDF) für die praktische Vertiefung im Alltag herunterladen: https://share-docs.clickup.com/36629877/p/h/12xvbn-55450/137441cdf53c887/ Alle Links zu unseren Apps, Websites und Social Media Accounts: https://linktr.ee/bibletunes…
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In dieser Episode hinterfragt Manuel Grässlin den Unterschied zwischen den Todeserlebnissen großer antiker Helden und dem von Jesus. Während Figuren wie Sokrates in aller Ruhe und Furchtlosigkeit gestorben sein sollen, zeigt die biblische Geschichte von Jesus im Garten Gethsemane eine ganz andere Seite – eine von tiefer Angst und Sorge. Manuel erklärt, dass diese Darstellung von Jesus‘ Gefühlsleben und seine schmerzliche Erfahrung der Gottverlassenheit einen tiefgründigen Einblick in sein Opfer gibt. Jesus erlebt eine göttliche Panik, die letztlich uns allen zugutekommt, indem er die Gottverlassenheit auf sich nimmt, die uns treffen sollte. Diese Episode bietet eine bewegende Betrachtung darüber, warum Jesus‘ Tod so anders war und welche Bedeutung dieser für den Glauben und das Verständnis seiner göttlichen Natur hat. Bibeltext: 32 Jesus und seine Jünger kamen an eine Stelle am Ölberg, die Getsemane heißt. Dort sagte er zu ihnen: »Setzt euch hier und wartet, bis ich gebetet habe!« 33 Petrus, Jakobus und Johannes jedoch nahm er mit. Von Angst und Grauen gepackt, 34 sagte er zu ihnen: »Meine Seele ist zu Tode betrübt. Bleibt hier und wacht!« 35 Er selbst ging noch ein paar Schritte weiter, warf sich zu Boden und bat Gott, die Leidensstunde, wenn es möglich wäre, an ihm vorübergehen zu lassen. 36 »Abba, Vater«, sagte er, »alles ist dir möglich. Lass diesen bitteren Kelch an mir vorübergehen! Aber nicht wie ich will, sondern wie du willst.« 37 Als er zu den Jüngern zurückkam, schliefen sie. Da sagte er zu Petrus: »Simon, du schläfst? Konntest du nicht einmal eine einzige Stunde wach bleiben? 38 Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet! Der Geist ist willig, aber die menschliche Natur ist schwach.« 39 Jesus ging wieder weg und betete noch einmal dasselbe. 40 Als er zurückkam, waren sie wieder eingeschlafen; sie konnten die Augen vor Müdigkeit nicht offen halten und wussten nicht, was sie ihm antworten sollten. 41 Als er das dritte Mal zurückkam, sagte er: »Wollt ihr noch länger schlafen und euch ausruhen? Es ist so weit! Die Stunde ist gekommen; jetzt wird der Menschensohn in die Hände der Sünder gegeben. 42 Steht auf, lasst uns gehen! Der, der mich verrät, ist da.« Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
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In dieser Episode tauchen wir tief in die herausfordernde und emotionale Passage aus Markus 14,27-31 ein. Melina Lörracher, wirft einen einfühlsamen Blick auf die schmerzhaften Worte von Jesus, der seinen Jüngern ankündigt, dass sie ihn noch in derselben Nacht verleugnen werden. Besondere Aufmerksamkeit wird auf Petrus gerichtet, der in mitreißenden Worten seine Loyalität schwört, nur um von Jesus‘ Vorhersage der dreimaligen Verleugnung erschüttert zu werden. Die Episode lädt dazu ein, über die Spannung zwischen menschlicher Schwäche und göttlicher Treue nachzudenken, während sie gleichzeitig Hoffnung schöpft aus seiner unerschütterlichen Zusage, seine Anhänger niemals im Stich zu lassen. Bibeltext: 27 Jesus sagte zu seinen Jüngern: »Ihr werdet euch alle von mir abwenden. Denn es heißt in der Schrift: ›Ich werde den Hirten töten, und die Schafe werden sich zerstreuen.‹ 28 Aber nach meiner Auferstehung werde ich euch nach Galiläa vorausgehen.« 29 Doch Petrus versicherte: »Auch wenn alle sich von dir abwenden – ich nicht!« 30 Jesus erwiderte: »Ich sage dir: Noch heute Nacht, bevor der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.« 31 Aber Petrus erklärte mit aller Entschiedenheit: »Und wenn ich mit dir sterben müsste – ich werde dich niemals verleugnen!« Das Gleiche beteuerten auch alle anderen. Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
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In dieser Episode nimmt uns Jens Kaldewey mit auf eine Reise durch die tiefgründige und bedeutsame Darstellung des Abendmahls im Markusevangelium. Jens beleuchtet die unterschiedlichen Interpretationen und Diskussionen, die seit Jahrhunderten um dieses wichtige Ereignis kreisen. Trotz der geheimnisvollen und manchmal rätselhaften Natur des Abendmahls versucht Jens, die komplexen Ansprüche an ein vollumfängliches Verständnis loszulassen und es als einen Akt der Loyalität und Gemeinschaft zu betrachten. Er erkundet die historischen und theologischen Perspektiven und bietet eine einfühlsame Umschreibung dieser bedeutsamen Worte von Jesus an. Bibeltext: 22 Im weiteren Verlauf des Essens nahm Jesus Brot, dankte Gott dafür, brach es in Stücke und gab es den Jüngern mit den Worten: »Nehmt, das ist mein Leib.« 23 Dann nahm er einen Becher mit Wein, sprach ein Dankgebet, gab ihn den Jüngern, und sie tranken alle daraus. 24 Er sagte zu ihnen: »Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird. 25 Ich sage euch: Ich werde nicht mehr vom Saft der Reben trinken bis zu dem Tag, an dem ich den neuen Wein trinken werde im Reich Gottes.« 26 Nachdem sie dann ein Loblied gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg. Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
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In dieser Episode tauchen wir ein in Markus 14,12-21. Jens Kaldewey nimmt uns mit auf eine Reise in die symbolträchtige Welt des letzten Abendmahls und dessen tiefen historischen Wurzeln im jüdischen Passafest. Er beleuchtet die Begebenheiten rund um diese Feier mit Jesus und seinen Jüngern, die auf den alten Riten der Befreiung Israels aus Ägypten basieren. Zudem wird die Einführung des Abendmahls thematisiert sowie der dramatische Moment, als Jesus offenbart, dass einer seiner engsten Gefährten ihn verraten wird. Dieses Zusammenspiel von göttlichem Plan und menschlichem Verrat bietet eine spannende Perspektive auf den letzten Abend Jesu und die Bedeutung des Passafestes innerhalb der Glaubensgemeinschaft. Bibeltext: 12 Am ersten Tag des Festes der ungesäuerten Brote – an dem Tag, an dem man das Passalamm schlachtet – fragten die Jünger Jesus: »Wo sollen wir das Passamahl für dich vorbereiten?« 13 Er gab zwei von ihnen den Auftrag: »Geht in die Stadt! Dort werdet ihr einem Mann begegnen, der einen Wasserkrug trägt. Folgt ihm, 14 bis er in ein Haus hineingeht, und sagt dort zu dem Hausherrn: ›Der Meister lässt fragen: Wo ist der Raum für mich, in dem ich mit meinen Jüngern das Passamahl feiern kann?‹ 15 Er wird euch ein großes Zimmer im Obergeschoss zeigen, das mit Sitzpolstern ausgestattet und für das Festmahl hergerichtet ist. Bereitet dort das Passa für uns vor.« 16 Die beiden Jünger machten sich auf den Weg. In der Stadt angekommen, fanden sie alles so, wie Jesus es ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Passamahl vor. 17 Als es Abend geworden war, kam Jesus mit den Zwölf. 18 Während sie bei Tisch waren und aßen, erklärte er: »Ich sage euch: Einer von euch wird mich verraten – einer, der hier mit mir isst.« 19 Die Jünger waren bestürzt, und einer nach dem anderen fragte ihn: »Doch nicht etwa ich?« – 20 »Es ist einer von euch zwölf«, erwiderte er, »einer, der mit mir das Brot in die Schüssel taucht. 21 Der Menschensohn geht zwar den Weg, der ihm in der Schrift vorausgesagt ist; doch wehe dem Menschen, durch den er verraten wird! Für diesen Menschen wäre es besser, er wäre nie geboren worden.« Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
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In dieser Episode tauchen wir in die dramatische Geschichte von Judas Iskariot ein, einem der zwölf engsten Jünger Jesu, der aus eigenem Antrieb zu einem Verräter wurde. Jens Kaldewey beleuchtet die menschlichen und geistlichen Dimensionen, die zu diesem folgenschweren Verrat führten und uns zeigen, wie frei der Mensch in seinen Entscheidungen wirklich ist. Wir erfahren, wie Gier, Enttäuschung und äußere Einflüsse Judas‘ Handeln prägten und welche Lehren wir daraus ziehen können, um unsere eigenes geistliches Leben zu reflektieren. Bibeltext: 10 Danach ging Judas Iskariot, einer der Zwölf, zu den führenden Priestern und bot ihnen an, dafür zu sorgen, dass sie Jesus in ihre Gewalt bringen konnten. 11 Die führenden Priester waren erfreut, als sie das hörten, und versprachen Judas dafür Geld. Von da an suchte er nach einer günstigen Gelegenheit, Jesus an sie zu verraten. Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
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