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30 Minuten mit: Manuela Schock vom Haus Stephanus
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Da arbeitet einer auf’m Bau und bewirbt sich auf einen Ausbildungsplatz als Altenpfleger. „Das ist ja total schräg. Was will der denn in der Altenhilfe?!?“, erinnert sich Manuela Schock im Jobsucher-Podcast Interview an einen Bewerber. Die 56-jährige ist die Hausleiterin der zum Evangelischen Johanneswerk gehörenden Alten- und Pflegeeinrichtung „Haus Stephanus“ im wunderschönen Hiddenhausen. Wenn man in einem der am härtesten umkämpften Arbeitsmärkte Personal sucht, dann guckt man sich so jemanden natürlich an. Und wenn man, so wie Manuela Schock, auch eine gewisse Offenheit mitbringt. 😉 Und was macht man dann? Ganz klar: Gute Erfahrungen!
Alles Standard? Nö!
Wenn Du Dich auf klassischem Wege im Haus Stephanus bewirbst, dann ist die Chance, zum Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, ziemlich nah an 100 Prozent. Wenn Du nur einen Stempel für’s Arbeitsamt abholen willst, dann kannst Du verständlicher Weise gleich wieder abdackeln. Mit ein bisschen Interesse für den Job findest Du aber Gehör. Im Grunde geht es ja auch um nichts anderes, als die Chance zum persönlichen Kennenlernen zu bekommen. Und zwar auch als Besitzer eines lückenhaften Lebenslaufes, mit weniger schönen Schul- oder Arbeitszeugnissen oder als jemand, der immer gut gearbeitet und auch eine gute Qualifikation hat, aber leider im falschen Job. Quereinstieg mit Bewerbungsmappe … das kannst Du ja im Grunde voll vergessen. 😉
Manuela Schock habe ich um ein Interview gebeten, weil ich wissen wollte, was anders läuft in einem hart umkämpften Arbeitsmarkt. Als ich den Podcast selbst noch mal durchgehört habe, da habe ich für meinen Geschmack zu oft die bösen Wörter Bewerbung, Anschreiben und Lebenslauf gehört. 😉 Andererseits ist man bei genauer Betrachtung im Haus Stephanus doch schon sehr fortschrittlich unterwegs. Ganz sicher, was die Geisteshaltung Bewerbern gegenüber betrifft.
Eingangsbereich und Raucherecke: Im Haus Stephanus in Hiddenhausen bestimmt jeder selbst, was gut für ihn ist.
Lücken im Lebenslauf? Spannend!
Bei Lücken im Lebenslauf wird – wie bei allen anderen auch – ganz genau hingesehen. Aber: Aus anderen Gründen! Es geht nämlich mitnichten ums Aussortieren dieser Sorte Bewerber. Lücken machen Manuela Schock neugierig und sie freut sich über einen Aufhänger für das folgende Vorstellungsgespräch. Sie ist gespannt, auf die Lebensgeschichte dahinter.
Schul- oder Arbeitszeugnisse werden von der Hausleiterin zwar gelesen, sind aber kein Kriterium für oder gegen eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. „Die sind nicht unbedingt aussagekräftig“, findet Manuela Schock. Von der Aussagekraft mal abgesehen, hat sie immer wieder die Erfahrung gemacht, dass jemand mit einem schlechteren Durchschnitt besser als Mitarbeiter geeignet ist, als der Einser- oder Zweierkandidat. Die guten Noten nützen eben nichts, wenn dafür vielleicht die Sozialkompetenz fehlt. Was in der Altenpflege übrigens die Qualifikation schlechthin zu sein scheint. Ich bin da im Interview auf starke Parallelen zum Coaching gestoßen. Das hat mich positiv überrascht. 🙂
Menschen mit nicht so guten Zeugnissen muss man laut Manuela Schock einfach mal ausprobieren. Das finde ich klasse! Denn wenn so jemand eine Chance bekommt, dann vergisst er das so schnell nicht. Davon kann ein Arbeitgeber eigentlich nur profitieren.
Transparenz gehört dazu
Je schwieriger es wird, Mitarbeiter zu finden, umso spannender wird für meinen Geschmack das Thema Transparenz. Nach meinem Lieblingsthema musste ich im Interview natürlich auch unbedingt fragen. Immerhin hat die Altenpflege gleich einen ganzen Haufen abschreckender Aspekte bei der Arbeit zu bieten. Wobei man da ja aufpassen muss, denn: Was den einen abschreckt, dass findet der andere super toll. In dem Fall ist „der andere“ der perfekte Mitarbeiter.
Manuela Schock spricht Punkte wie den Schichtdienst rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr im Vorstellungsgespräch offen an: „Wenn ich das nicht mache, kommt das hinterher wie ein Bumerang wieder zurück.“ Bei der Gelegenheit werden aber auch Tage und Uhrzeiten abgefragt, an denen der Kandidat grundsätzlich nicht arbeiten kann. Bei der Einstellung werden die freien Tage und Zeiten im Arbeitsvertrag schriftlich fixiert und damit auch zugesichert.
Mit Teilzeitjobs voll im Trend
Arbeitsverträge sind im Haus Stephanus schon seit langer Zeit immer Teilzeitverträge. Mehrere Hände an Bord zu haben, die mit anpacken können, ist in der Altenpflege ein wichtiger Punkt. „Früher wollten junge Mitarbeiter immer volle Stellen. Seit fünf bis sechs Jahren merken wir, dass sich das ändert“, freut sich die Hausleiterin. Die Generation Y fragt in der Regel: „Was verdiene ich Vollzeit? Und was verdiene ich mit 30 Stunden in der Woche?“ Nach einem Blick auf die Zahlen lautet die Antwort dann meistens: „Mit 30 Stunden komme ich aus. Mehr brauche ich nicht.“ Der Rest der Zeit ist zum Chillen. 😉
Hochzufriedener Bauarbeiter
Nicht unerwähnt lassen möchte ich – wo es doch jetzt so viel um Bewerbungen ging -, dass die in der Regel über Mund-zu-Mund-Propaganda rein kommen! 😉 Und dass auch öfter mal Jobsucher einfach so vorbeikommen, was auch gut ankommt, wenn es nicht gerade voll stressig zugeht. Bei meinem Besuch im Haus Stephanus hatte zum Beispiel gerade irgendein Rüpel eine Beule in den Bulli des Altenheims gefahren und dann Fahrerflucht begangen. Weil die Polizei gerade da war um den Schaden aufzunehmen, musste ich auf das Interview etwas warten. Trotzdem gab es einen sehr freundlichen Empfang. Deswegen finde ich, dass man einen persönlichen Besuch ruhig mal riskieren kann. 😉
Ob die Bewerbung des Bauarbeiters auch über Mund-zu-Mund-Propaganda ein kam, habe ich leider vergessen zu fragen. Was ich aber sagen kann ist, dass der Mann in seinem neuen Job hochzufrieden ist. Zu seiner Chefin hat er gesagt: „So viel Rückmeldung und Wertschätzung habe ich vorher bei der Arbeit nicht bekommen.“ Da hat es sich doch richtig gelohnt, mal einen total schrägen Bewerber zum Vorstellungsgespräch einzuladen! 🙂
Gute Job-Vorsätze? Ruf mich an!
Ich wünsche Dir frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Falls es zu Deinen guten Vorsätzen fürs neue Jahr gehören sollte, das Thema Job anzupacken, dann meld‘ Dich doch sehr gerne bei mir. Dann rocken wir das neue Jahr zusammen und Du suchst Dir endlich Deinen Traumjob. 🙂
Im Jobsucher-Podcast hören wir uns dann nach der Weihnachtspause am 5. Februar 2018 wieder.
Inhaltsübersicht
- Seit 36 Jahren beim gleichen Arbeitgeber:
Die Hausleiterin Manuela Schock stellt sich vor. - Fachkräftemangel Vorteil:
Großer Arbeitgeber auf dem Land. - Vorsorge für die Zukunft:
Acht Azubis im Haus. - Verschiedene Möglichkeiten:
Diese Jobs gibt es im Altenheim. - Ich weiß nicht, was gut für dich ist:
Selbstbestimmung und Sozialkompetenz in der Altenpflege. - Gute Chancen für Quereinsteiger:
Einstieg übers Praktikum. - Kein Kriterium, wenn es ums Vorstellungsgespräch geht:
Schul- und Arbeitszeugnisse. - Total schräger Bewerber:
Vom Bau in die Altenpflege. - Wichtigstes Kriterium der Bewerbung:
Sie muss neugierig machen. - Nimm den, mit dem schlechteren Schnitt:
Warum gute Noten nicht immer ein Vorteil sind. - Kommt gut an:
Spontaner Besuch vom Jobsucher. - Schlechteste Antwort ever:
Ich brauche ’nen Stempel fürs Arbeitsamt. - Es ist weiß Gott nicht immer schön:
Die Job-Nachteile in der Altenpflege. - Vom gutem Umgang mit Transparenz:
Offene Kommunikation nicht nur im Vorstellungsgespräch. - An diesen Tagen kann ich nicht:
Sondervereinbarungen im Arbeitsvertrag. - Die neue Lust am Chillen:
Teilzeit ist plötzlich angesagt. - Was haben Sie zu bieten?
Damit lockt die Altenpflege. - Von der Lungenkrebs-Chemo in die Raucherecke:
Respekt und Selbstbestimmung sind ein hohes Gut. - Lücken im Lebenslauf?
Wie spannend! Dann komm mal rein … - Durchschleifen ist nicht:
Die Probezeit im Haus Stephanus. - So gut wie keine Print-Anzeigen mehr:
Bewerbungen kommen über Mund-zu-Mund-Propaganda. - Befristeter Vertrag trotz Fachkräftemangel:
Gründe für das zeitliche Limit.
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Wenn Du Fragen an mich oder meine Interviewpartner hast, dann hinterlasse einen Kommentar. Auch Themenvorschläge sind jederzeit willkommen.
107 tập
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Da arbeitet einer auf’m Bau und bewirbt sich auf einen Ausbildungsplatz als Altenpfleger. „Das ist ja total schräg. Was will der denn in der Altenhilfe?!?“, erinnert sich Manuela Schock im Jobsucher-Podcast Interview an einen Bewerber. Die 56-jährige ist die Hausleiterin der zum Evangelischen Johanneswerk gehörenden Alten- und Pflegeeinrichtung „Haus Stephanus“ im wunderschönen Hiddenhausen. Wenn man in einem der am härtesten umkämpften Arbeitsmärkte Personal sucht, dann guckt man sich so jemanden natürlich an. Und wenn man, so wie Manuela Schock, auch eine gewisse Offenheit mitbringt. 😉 Und was macht man dann? Ganz klar: Gute Erfahrungen!
Alles Standard? Nö!
Wenn Du Dich auf klassischem Wege im Haus Stephanus bewirbst, dann ist die Chance, zum Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, ziemlich nah an 100 Prozent. Wenn Du nur einen Stempel für’s Arbeitsamt abholen willst, dann kannst Du verständlicher Weise gleich wieder abdackeln. Mit ein bisschen Interesse für den Job findest Du aber Gehör. Im Grunde geht es ja auch um nichts anderes, als die Chance zum persönlichen Kennenlernen zu bekommen. Und zwar auch als Besitzer eines lückenhaften Lebenslaufes, mit weniger schönen Schul- oder Arbeitszeugnissen oder als jemand, der immer gut gearbeitet und auch eine gute Qualifikation hat, aber leider im falschen Job. Quereinstieg mit Bewerbungsmappe … das kannst Du ja im Grunde voll vergessen. 😉
Manuela Schock habe ich um ein Interview gebeten, weil ich wissen wollte, was anders läuft in einem hart umkämpften Arbeitsmarkt. Als ich den Podcast selbst noch mal durchgehört habe, da habe ich für meinen Geschmack zu oft die bösen Wörter Bewerbung, Anschreiben und Lebenslauf gehört. 😉 Andererseits ist man bei genauer Betrachtung im Haus Stephanus doch schon sehr fortschrittlich unterwegs. Ganz sicher, was die Geisteshaltung Bewerbern gegenüber betrifft.
Eingangsbereich und Raucherecke: Im Haus Stephanus in Hiddenhausen bestimmt jeder selbst, was gut für ihn ist.
Lücken im Lebenslauf? Spannend!
Bei Lücken im Lebenslauf wird – wie bei allen anderen auch – ganz genau hingesehen. Aber: Aus anderen Gründen! Es geht nämlich mitnichten ums Aussortieren dieser Sorte Bewerber. Lücken machen Manuela Schock neugierig und sie freut sich über einen Aufhänger für das folgende Vorstellungsgespräch. Sie ist gespannt, auf die Lebensgeschichte dahinter.
Schul- oder Arbeitszeugnisse werden von der Hausleiterin zwar gelesen, sind aber kein Kriterium für oder gegen eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. „Die sind nicht unbedingt aussagekräftig“, findet Manuela Schock. Von der Aussagekraft mal abgesehen, hat sie immer wieder die Erfahrung gemacht, dass jemand mit einem schlechteren Durchschnitt besser als Mitarbeiter geeignet ist, als der Einser- oder Zweierkandidat. Die guten Noten nützen eben nichts, wenn dafür vielleicht die Sozialkompetenz fehlt. Was in der Altenpflege übrigens die Qualifikation schlechthin zu sein scheint. Ich bin da im Interview auf starke Parallelen zum Coaching gestoßen. Das hat mich positiv überrascht. 🙂
Menschen mit nicht so guten Zeugnissen muss man laut Manuela Schock einfach mal ausprobieren. Das finde ich klasse! Denn wenn so jemand eine Chance bekommt, dann vergisst er das so schnell nicht. Davon kann ein Arbeitgeber eigentlich nur profitieren.
Transparenz gehört dazu
Je schwieriger es wird, Mitarbeiter zu finden, umso spannender wird für meinen Geschmack das Thema Transparenz. Nach meinem Lieblingsthema musste ich im Interview natürlich auch unbedingt fragen. Immerhin hat die Altenpflege gleich einen ganzen Haufen abschreckender Aspekte bei der Arbeit zu bieten. Wobei man da ja aufpassen muss, denn: Was den einen abschreckt, dass findet der andere super toll. In dem Fall ist „der andere“ der perfekte Mitarbeiter.
Manuela Schock spricht Punkte wie den Schichtdienst rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr im Vorstellungsgespräch offen an: „Wenn ich das nicht mache, kommt das hinterher wie ein Bumerang wieder zurück.“ Bei der Gelegenheit werden aber auch Tage und Uhrzeiten abgefragt, an denen der Kandidat grundsätzlich nicht arbeiten kann. Bei der Einstellung werden die freien Tage und Zeiten im Arbeitsvertrag schriftlich fixiert und damit auch zugesichert.
Mit Teilzeitjobs voll im Trend
Arbeitsverträge sind im Haus Stephanus schon seit langer Zeit immer Teilzeitverträge. Mehrere Hände an Bord zu haben, die mit anpacken können, ist in der Altenpflege ein wichtiger Punkt. „Früher wollten junge Mitarbeiter immer volle Stellen. Seit fünf bis sechs Jahren merken wir, dass sich das ändert“, freut sich die Hausleiterin. Die Generation Y fragt in der Regel: „Was verdiene ich Vollzeit? Und was verdiene ich mit 30 Stunden in der Woche?“ Nach einem Blick auf die Zahlen lautet die Antwort dann meistens: „Mit 30 Stunden komme ich aus. Mehr brauche ich nicht.“ Der Rest der Zeit ist zum Chillen. 😉
Hochzufriedener Bauarbeiter
Nicht unerwähnt lassen möchte ich – wo es doch jetzt so viel um Bewerbungen ging -, dass die in der Regel über Mund-zu-Mund-Propaganda rein kommen! 😉 Und dass auch öfter mal Jobsucher einfach so vorbeikommen, was auch gut ankommt, wenn es nicht gerade voll stressig zugeht. Bei meinem Besuch im Haus Stephanus hatte zum Beispiel gerade irgendein Rüpel eine Beule in den Bulli des Altenheims gefahren und dann Fahrerflucht begangen. Weil die Polizei gerade da war um den Schaden aufzunehmen, musste ich auf das Interview etwas warten. Trotzdem gab es einen sehr freundlichen Empfang. Deswegen finde ich, dass man einen persönlichen Besuch ruhig mal riskieren kann. 😉
Ob die Bewerbung des Bauarbeiters auch über Mund-zu-Mund-Propaganda ein kam, habe ich leider vergessen zu fragen. Was ich aber sagen kann ist, dass der Mann in seinem neuen Job hochzufrieden ist. Zu seiner Chefin hat er gesagt: „So viel Rückmeldung und Wertschätzung habe ich vorher bei der Arbeit nicht bekommen.“ Da hat es sich doch richtig gelohnt, mal einen total schrägen Bewerber zum Vorstellungsgespräch einzuladen! 🙂
Gute Job-Vorsätze? Ruf mich an!
Ich wünsche Dir frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Falls es zu Deinen guten Vorsätzen fürs neue Jahr gehören sollte, das Thema Job anzupacken, dann meld‘ Dich doch sehr gerne bei mir. Dann rocken wir das neue Jahr zusammen und Du suchst Dir endlich Deinen Traumjob. 🙂
Im Jobsucher-Podcast hören wir uns dann nach der Weihnachtspause am 5. Februar 2018 wieder.
Inhaltsübersicht
- Seit 36 Jahren beim gleichen Arbeitgeber:
Die Hausleiterin Manuela Schock stellt sich vor. - Fachkräftemangel Vorteil:
Großer Arbeitgeber auf dem Land. - Vorsorge für die Zukunft:
Acht Azubis im Haus. - Verschiedene Möglichkeiten:
Diese Jobs gibt es im Altenheim. - Ich weiß nicht, was gut für dich ist:
Selbstbestimmung und Sozialkompetenz in der Altenpflege. - Gute Chancen für Quereinsteiger:
Einstieg übers Praktikum. - Kein Kriterium, wenn es ums Vorstellungsgespräch geht:
Schul- und Arbeitszeugnisse. - Total schräger Bewerber:
Vom Bau in die Altenpflege. - Wichtigstes Kriterium der Bewerbung:
Sie muss neugierig machen. - Nimm den, mit dem schlechteren Schnitt:
Warum gute Noten nicht immer ein Vorteil sind. - Kommt gut an:
Spontaner Besuch vom Jobsucher. - Schlechteste Antwort ever:
Ich brauche ’nen Stempel fürs Arbeitsamt. - Es ist weiß Gott nicht immer schön:
Die Job-Nachteile in der Altenpflege. - Vom gutem Umgang mit Transparenz:
Offene Kommunikation nicht nur im Vorstellungsgespräch. - An diesen Tagen kann ich nicht:
Sondervereinbarungen im Arbeitsvertrag. - Die neue Lust am Chillen:
Teilzeit ist plötzlich angesagt. - Was haben Sie zu bieten?
Damit lockt die Altenpflege. - Von der Lungenkrebs-Chemo in die Raucherecke:
Respekt und Selbstbestimmung sind ein hohes Gut. - Lücken im Lebenslauf?
Wie spannend! Dann komm mal rein … - Durchschleifen ist nicht:
Die Probezeit im Haus Stephanus. - So gut wie keine Print-Anzeigen mehr:
Bewerbungen kommen über Mund-zu-Mund-Propaganda. - Befristeter Vertrag trotz Fachkräftemangel:
Gründe für das zeitliche Limit.
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