Player FM - Internet Radio Done Right
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All About Change
1 Vicki Sokolik - Fighting for Unhoused Youth 31:05
31:05
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31:05Vicki Sokolik refuses to be an Ostrich. Her son brought to her attention the crisis of unhoused youth — youth unhoused, not living with a parent/guardian, and not in foster care — in America, and she has been fighting to support this vulnerable population every since. Most active in Tampa Bay, Florida, Vicki is the founder and CEO of the nonprofit Starting Right, Now, which removes barriers for unaccompanied homeless youth to cultivate long-term well-being and self-sufficiency. She is also the author of the new book, “If You See Them: Young, Unhoused, and Alone in America.” Vicki Sokolik joined host Jay Ruderman to discuss the many ways unhoused youth fall through the cracks in our society, how her organization helps them, and also how to build trust with people who could use your help. Episode Chapters (00:00) Intro (01:10) Vicki’s origin story (02:40) What is “unhoused youth?” (06:40) What should a person do if they worry they see an unhoused youth? (08:19) How have conversations around unhoused youth changed in Vicki’s 20 years working with them? (11:02) How do people get the word out and help unhoused youth? (14:55) Vicki’s new book (16:48) How Vicki builds trust (20:10) What do students receive at Starting Right, Now? (22:58) How does Vicki balance advocacy and direct support? (27:53) Starting Right, Now alumni (29:10) Goodbye For video episodes, watch on www.youtube.com/@therudermanfamilyfoundation Stay in touch: X: @JayRuderman | @RudermanFdn LinkedIn: Jay Ruderman | Ruderman Family Foundation Instagram: All About Change Podcast | Ruderman Family Foundation To learn more about the podcast, visit https://allaboutchangepodcast.com/…
EAM 089: Elektrische Gebrauchtwagen
Manage episode 422732333 series 2769886
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„Preise für gebrauchte Elektroautos brechen brutal ein“, so oder so ähnlich ließ es sich in letzter Zeit an vielen Stellen lesen. Mal abgesehen von der für Clickbait typischen Verwendung emotionaler Adjektive, ist der Gebrauchtwagenmarkt bei E-Autos aber tatsächlich derzeit schwierig.
Einige spezielle Effekte erwecken momentan den Eindruck, es gäbe auf dem Gebrauchtmarkt der E-Autos ein großes Problem. Was das für Effekte sind, wie problematisch der Markt wirklich ist und was man als Gebrauchtwagenkäufer oder auch -verkäufer beachten sollte, um dennoch ein gutes Geschäft mit dem elektrischen Gebrauchtwagen zu machen, klären wir in dieser Episode des EAM-Podcasts.
Großes Roadtrip-Gewinnspiel #JoyfulJourney von NIO
Mehr zum Gewinnspiel von NIO erfährst du auf dem Elektroautomobil-Online-Portal oder direkt bei NIO.
Hörtipps:
Chương
1. Elektrische Gebrauchtwagen (00:00:00)
2. Junger E-Gebrauchtwagenmarkt mit geringer Modellvielfalt (00:07:54)
3. Großes Roadtrip-Gewinnspiel #JoyfulJourney von NIO (00:17:35)
4. Die Rolle der Autovermieter (00:18:20)
5. Good to know: Was man beim Gebrauchtwagenkauf beachten sollte (00:23:10)
6. Abschluss (00:33:18)
101 tập
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„Preise für gebrauchte Elektroautos brechen brutal ein“, so oder so ähnlich ließ es sich in letzter Zeit an vielen Stellen lesen. Mal abgesehen von der für Clickbait typischen Verwendung emotionaler Adjektive, ist der Gebrauchtwagenmarkt bei E-Autos aber tatsächlich derzeit schwierig.
Einige spezielle Effekte erwecken momentan den Eindruck, es gäbe auf dem Gebrauchtmarkt der E-Autos ein großes Problem. Was das für Effekte sind, wie problematisch der Markt wirklich ist und was man als Gebrauchtwagenkäufer oder auch -verkäufer beachten sollte, um dennoch ein gutes Geschäft mit dem elektrischen Gebrauchtwagen zu machen, klären wir in dieser Episode des EAM-Podcasts.
Großes Roadtrip-Gewinnspiel #JoyfulJourney von NIO
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Hörtipps:
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1. Elektrische Gebrauchtwagen (00:00:00)
2. Junger E-Gebrauchtwagenmarkt mit geringer Modellvielfalt (00:07:54)
3. Großes Roadtrip-Gewinnspiel #JoyfulJourney von NIO (00:17:35)
4. Die Rolle der Autovermieter (00:18:20)
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Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
Hohe Strompreise an öffentlichen Ladestationen sind ein echtes Ärgernis für Elektroautofahrende. Doch es gibt Lösungsansätze, die der Preisspirale einen Riegel vorschieben. Ein Beispiel ist eine neue Abrechnungssystem von ev-pay , das uns Dominik Freund in dieser Episode vorstellt. Zur Person: Dr. Dominik Freund ist Mitgründer und Geschäftsführer der ev-pay GmbH und seit fast zehn Jahren in der Branche der Elektromobilität beschäftigt. Zuvor war Dr. Dominik Freund geschäftsführender Gesellschafter und erster Investor von wallbe und darauf folgend Geschäftsführer der Compleo Connect. Damit ist Dr. Dominik Freund seit 2015 Pionier in der Welt der Elektromobilität und seit 2018 Vorreiter im eichrechtskonformen Ad-Hoc-Payment. Über ev-pay: ev-pay ist ein Unternehmen, das eine eichrechtskonforme und ladestationsunabhängige Lösung für Ad-hoc-Zahlungen beim Laden von Elektrofahrzeugen entwickelt. Ihr System ermöglicht es, Ladevorgänge direkt mit Debit- oder Kreditkarten zu bezahlen, ohne spezielle Apps oder Verträge. Dies vereinfacht den Bezahlprozess und reduziert die Komplexität der Abrechnung, was zu niedrigeren kWh-Preisen führt.…
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Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
Ab Mitte 2025 sollen autonome Sammeltaxis von Moia in den Feldbetrieb übergehen – ein erster wichtiger Schritt in Deutschland auf dem Weg hin zum autonomen Fahren . In anderen Weltregionen ist man allerdings schon ein ganzes Stück weiter: In Wuhan in China gibt es bereits erste fahrerlose Taxis und Waymo in den USA soll bereits über 22 Millionen Meilen fahrerlos zurückgelegt haben. Vor kurzem hat Tesla beim Event „We, Robot“ zwei fahrerlose Fahrzeuge vorgestellt, das Pkw-ähnliche Cybercab und den People Mover Robovan . Was man von diesen Fahrzeugen und anderen Robotaxis erwarten darf und ob Tesla hier wieder ein Game Changer gelungen ist, erläutert uns Mario Herger in dieser Episode. Zur Person: Mario Herger lebt seit 2001 im Silicon Valley und berät Unternehmen zu Technologietrends, Innovation und dem „Silicon Valley Mindset“. Als früherer SAP-Innovationsstratege unterstützt er Organisationen dabei, innovative Ansätze zu entwickeln und Trends frühzeitig zu erkennen. Darüber hinaus hat er zahlreiche Sachbücher über neue Technologien verfasst und betreibt den Blog Der letzte Führerscheinneuling… Die Highlights der neuen Ausgabe der Elektroautomobil (06/2024): Die neue Ausgabe der Elektroautomobil enthält u. a. diesen Themen: Jahresvorschau 2025: Über 100 neue Elektroautos! Hyundai Inster im Fahrbericht: Der wirbelt die Kleinwagenklasse auf! Drei Monate mit dem Volvo EX30 : Wie schlägt sich das Kompakt-SUV im Alltag? Elektrobusse auf dem Vormarsch: Die große EAM-Reportage. Batterierecycling bei Mercedes-Benz: Der Kreislauf schließt sich. Die neue Ausgabe 06/2024 ist ab sofort im Abo-Shop von Elektroautomobil , als E-Paper für Apple und Android und natürlich im Zeitschriftenhandel erhältlich. In Deutschland finden Sie die nächstgelene Verkaufsstelle für das Print-Magazin über www.mykiosk.com . Zum Abo-Shop… Gutscheinaktion: Mit dem Gutscheincode XMAS15 sparen Sie 15 % auf alle Abos – egal ob Print-, E-Paper- oder Kombi-Abo. Gültig bis zum 31.12.2024.…
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Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
Mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien nehmen auch die Schwankungen im Stromnetz zu. Mal gibt es Überschüsse, mal müssen teurere, konventionelle Kraftwerke einspringen, um die Stromversorgung sicherzustellen. Doch diese starken Schwankungen bringen auch ein hohes Einsparpotenzial mit sich. Ein Baustein sind dynamische Stromtarife , bei denen Kunden an Tagen mit besonders günstigem Strom von niedrigen Strompreisen profitieren können. Kombiniert man dies mit der Ladesteuerung für Elektroautos, lassen sich diese besonders günstig aufladen. Weiteres Potenzial steckt in der künftigen Nutzung des bidirektionalen Ladens . Künftig könnte Energie daher so günstig wie nie zuvor sein. Doch noch mangelt es an den gesetzlichen Rahmenbedingungen. Bastian Gierull , Deutschlandchef von Octopus Energy , erläutert uns die Chancen eines flexiblen Strommarkts und erklärt, woran es heute noch hakt. Zur Person: Bastian Gierull ist der Deutschlandchef von Octopus Energy, einem Anbieter von nachhaltigen Energielösungen. In seiner Funktion setzt er sich für innovative Technologien wie dynamische Stromtarife und bidirektionales Laden ein, um die Energiewende voranzutreiben. Unter seiner Leitung hat Octopus Energy Projekte wie das „Null-Energiekosten-Haus“ in Deutschland etabliert, das Haushalte energieautark macht und langfristig Kosten spart. Gierull bringt war zuvor bei verschienen Start-ups und in der Tech- und IT-Branche tätig. Hörtipp: EAM-Podcast Episode #081: Wann kommt das bidirektionale Laden?…
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Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
1 EAM 098: Kommt jetzt der Durchbruch bei den Elektro-Motorrädern? 40:17
40:17
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40:17Der Markt für elektrische Motorräder ist noch verschwindend klein. Das liegt einerseits am geringen Angebot insbesondere der etablierten Motorrad-Hersteller, anderseits an einer gehörigen Portion Skepsis seitens der Kundschaft. Und das nicht ganz zu Unrecht, denn bei Preis, Reichweite und Ladezeit müssen Zweiradfahrer bislang einige Kompromisse eingehen. Wir besprechen in dieser Podcast-Episode, was der aktuelle Markt an Elektro-Motorrädern etablierter Hersteller hergibt und welche spannenden E-Motorräder wir in Kürze erwarten. Denn nach der Saison ist vor der Saison! Mehr erfahren: BMW Motorrad CE 02 im Fahrbericht Can-Am Pulse und Origin (Vorstellung) EICMA 2024 Lese- und Hörtipps: Test der BMW Motorrad CE 02 in Elektroautomobil-Ausgabe 03/2024 Test der Zero DS in Elektroautomobil-Ausgabe 05/2024 Roadtrip Extrem: Mit der Zero SRS vom Nordkapp bis ans Mittelmeer (EAM-Podcast #033)…
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Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
1 EAM 097: E-Transporter in der Praxis bei DHL 33:09
33:09
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33:09Die Post und Elektroautos haben zusammen eine lange Tradition, denn elektrische Transporter werden schon seit Jahrzehnten zur Briefzustellung verwendet, wenn auch anfangs eher sporadisch. Heute ist die DHL Group einer der weltweit größten Betreiber einer Elektrofahrzeug-Flotte, rund 37.000 Elektrotransporter befinden sich im Einsatz, davon allein gut 30.000 Fahrzeuge in Deutschland. Entsprechend viel Erfahrung hat das Unternehmen mit elektrischen Transportern gesammelt. An diesen Erfahrungen lässt uns in dieser Podcast-Episode Jörg Salomon teilhaben. Er ist Chef des Bereichs E-Mobilität der Sparte Post und Paket der DHL Group. Zur Person: Jörg Salomon ist Chef des Bereichs E-Mobilität von DHL/Deutsche Post und seit über 23 Jahren im Konzern beschäftigt. Salomon ist studierter Diplom-Wirtschaftsingenieur und promovierte im Jahr 2000 im Bereich Logistik. Bei seinen Stationen im DHL-Konzern war er u. a. bei Streetscooter für den Betrieb der Elektrofahrzeugflotte bei der Deutschen Post zuständig. Hörtipp: EAM-Podcast Episode #049 über das Laden von E-Lkw…
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Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
1 EAM 096: Hightech-Reifen für Elektro-Busse 31:16
31:16
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31:16Sie sind nicht einfach nur schwarz und rund, sondern echte Hightech-Produkte: Die Rede ist von Reifen . Leicht wird unterschätzt, wie viel Aufwand und Know-how in die Entwicklung eines Reifens geflossen sind, und welch moderne Fertigungsverfahren bei der Produktion zum Einsatz kommen. Denn mit der fortschreitenden Elektrifizierung des Straßenverkehrs gewinnen ganz neue Anforderungen an Bedeutung. Das gilt nicht nur für die Bereifung von Elektro-Pkw, sondern auch für Elektro-Busse , von denen immer mehr in den europäischen Städten unterwegs sind. So sollen die Reifen für die E-Busse einen möglichst geringen Rollwiderstand aufweisen, um den Verbrauch zu reduzieren und die Reichweite zu steigern. Darüber hinaus sind geringe Abrollgeräusche und eine hohe Haltbarkeit für hohe Laufleistungen klar von Vorteil. Diesen Herausforderungen hat sich der Reifenhersteller Hankook gestellt. Herausgekommen ist die neue Reifenserie e-SMART City AU56 , die speziell für den Einsatz in Elektro-Stadtbussen konzipiert worden ist. Was die neue Reifenserie auszeichnet und wie Hankook durch den Einsatz modernster KI-Technologie und innovativer 3D-Druckverfahren die unterschiedlichen Anforderungen vereint, erfahren Sie in dieser Podcast-Episode. Hinweis: Das Interview mit Guy Heywood von Hankook wurde auf Englisch aufgezeichnet. Zur Person: Guy Herwood arbeitet seit 1998 in der Reifenindustrie und seit 2018 für den Reifenhersteller Hankook . Heute ist er Vice President of Sales, Marketing and Business Strategy bei der Hankook Tire Europe GmbH. Hörtipps: EAM-Podcast Episode #038 über die Elektro-Bus-Flotte bei der BVG EAM-Podcast Episode #082 über O-Busse Die Highlights der neuen Ausgabe der Elektroautomobil (05/2024): Die neue Ausgabe der Elektroautomobil enthält u. a. diesen Themen: Performance-Spezial: 16 Seiten elektrischer Fahrspaß BMW i5 vs. VW ID.7 : ein Wolfsburger nimmt die Oberklasse ins Visier Zero DS im Test: Das größte und stärkste E-Motorrad der 125er-Klasse Business-Wallboxen: Ladestationen für Dienstwagenfahrer Comeback der Atomenergie? Teil 6 der Serie zur Energiewende Die neue Ausgabe 05/2024 ist ab sofort im Abo-Shop von Elektroautomobil , als E-Paper für Apple und Android und natürlich im Zeitschriftenhandel erhältlich. In Deutschland finden Sie die nächstgelene Verkaufsstelle für das Print-Magazin über www.mykiosk.com . Zum Abo-Shop……
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Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
1 EAM 095: Zum aktuellen Stand der Batterietechnologien 42:03
42:03
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42:03Die Batterietechnologie hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht, die Akkus wurden nicht nur leistungsfähiger hinsichtlich Ladezeiten und Energiedichte, sondern wurden vor allem auch günstiger. Dennoch ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht und weiterentwickelte Batterie-Technologien, neue Zellchemien und weiter optimierte Produktionsprozesse werden zu weiteren Verbesserungen führen. Was noch alles in der Akkutechnologie steckt, erläutert uns in dieser Episode Prof. Dr. Heiner Heimes von der RWTH Aachen . Zur Person: Prof. Dr.-Ing. Heiner Heimes studierte von 2004 bis 2009 Maschinenbau und absolvierte parallel bis 2010 ein Wirtschaftsstudium an der RWTH Aachen . Von 2010 bis 2014 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Werkzeugmaschinenlabor der RWTH, wo er 2014 promovierte. Zwischen 2015 und 2019 war er Oberingenieur am neu gegründeten Lehrstuhl für Produktionstechnik von E-Mobilitätskomponenten (PEM) und leitete das Elektromobilitätslabor. Ab 2019 war er geschäftsführender Oberingenieur des Lehrstuhls PEM, bevor er 2023 zum Professor für Produktionstechnik von Lithium-Ionen-Batterien ernannt wurde. Gemeinsam mit Prof. Achim Kampker leitet er den Lehrstuhl PEM. Elektromobilproduktionstage in Aachen: Vom 23. bis 24. Oktober 2024 finden in Aachen die 12. Elektromobilproduktionstage (EPT) statt, die von der RWTH Aachen veranstaltet werden. Mehr Infos dazu: ept-aachen.de…
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Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
Zumindest in Deutschland sind die meisten neu zugelassenen E-Fahrzeuge Geschäftswagen. Entsprechend wichtig ist das Laden von Geschäftsfahrzeugen geworden. Das gilt sowohl für das Laden im Unternehmen, als natürlich auch zuhause. Hier stehen Fuhrparkmanager einerseits vor der Herausforderung, eine Vielzahl von Fahrzeugen zu laden und anderseits die Ladevorgänge korrekt abzurechnen. Dem Gast dieser Podcast-Episode sind diese Herausforderungen jedoch nichts neues, weshalb er mit seinem Unternehmen Juice Technology entsprechende Ladelösungen entwickelt hat. Wie diese Lösungen aussehen und welche Anwendungsfälle sich damit abdecken lassen, erläutert uns Christoph Erni in dieser Episode. Zur Person: Christoph Erni ist CEO und Gründer von Juice Technology, einem Anbieter von Ladelösungen aus der Schweiz mit Sitz in Bachenbülach bei Zürich. Die Gründung von Juice Technology geht auf ein persönliches Erlebnis zurück. 2010 ließ sich der damalige Petrolhead eher aus Trotz als aus Überzeugung dazu verleiten, eines der ersten auf dem europäischen Markt erhältlichen Tesla-Modelle zu bestellen. Auf eine lange Wartefrist folgte die nächste Enttäuschung: Dem Fahrzeug lag kein passendes Ladekabel bei. 2013 waren öffentliche Ladesäulen erst spärlich vorhanden und andere Lademöglichkeiten steckten noch in den Kinderschuhen. Auf der Suche nach einer überzeugenden Lösung startete Erni eine eigene Entwicklung. Das Resultat war der Vorläufer des heute weltweit verbreiteten Juice Booster 2. Die „Wallbox zum Mitnehmen“ wurde ein großer Erfolg und machte das neu gegründete Unternehmen Juice bereits im ersten Jahr zum Marktführer für mobile Ladestationen. Angetrieben von der Idee „Strom ist überall vorhanden – man muss nur eine Lösung haben, die ihn zugänglich macht!“ baut Juice das Angebotsportfolio sukzessive aus und bietet heute diverse mobile und stationäre AC- und DC-Ladelösungen an.…
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Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
Zum Jahresbeginn stellen wir regelmäßig attraktive Ladetarife in unserem Magazin vor, so zuletzt in der Ausgabe 01/2024 . Leider hat sich die Tariflandschaft in den letzten Monaten stark gewandelt, ist deutlich unübersichtlicher und leider auch teurer geworden. Zwar gab es grundsätzlich in den letzten Jahren eine positive Entwickling, was die Transparenz der Ladepreise angeht, denn es hatten sich überwiegend Kilowattstunden-basierte Einheitstarife durchgesetzt. Doch damit scheint es nun wieder vorbei zu sein. Daher geben wir passend zur Urlaubssaison ein Update über den aktuellen Stand der Ladetarife und welcher Anbieter sich für welchen Anwendungszweck lohnt. Wichtige Begriffe MSP: Mobility Service Provider – Ladestromanbieter CPO: Charge Point Operator – Ladestationsbetreiber Roaming: Laden an „fremden“ Ladestationen, also an Ladestationen, die nicht zum gleichen Unternehmen gehören, von der der Ladestromvertrag stammt. Das gilt sowohl für Ladevorgänge im Inland als auch im Ausland. Ladetarife für Deutschland EWE Go Mobility Card Ladetarif ohne Grundgebühr keine Blockiergebühren AC-Ladung zwischen 49 und 59 ct/kWh DC-Ladung zwischen 59 und 64 ct/kWh Ladekarte für 9,90 Euro, derzeit als Aktion kostenlos Maingau Autostrom Ladetarif ohne Grundgebühr Blockiergebühren ab 1 Stunde (DC) bzw. 3 Stunden (AC) AC-Ladung zwischen 59 und 69 ct/kWh DC-Ladung zwischen 69 und 79 ct/kWh Vorteilspreise für Maingau-Kunden Ladekarte/-chip ab 9,99 Euro Aral pulse und ADAC e-Charge Ladetarif ohne Grundgebühr Blockiergebühren ab 45 Minuten (DC) bzw. 2 Stunden (AC) AC-Ladung zwischen 46 und 59 ct/kWh DC-Ladung zwischen 51 und 79 ct/kWh Sonderkonditionen für ADAC-Mitglieder EnBW mobility+ 3 Ladetarif-Stufen (S, M, L) Ladetarif S ohne Grundgebühr, M und L mit Grundgebühr (5,99 Euro bis 17,99 Euro pro Monat) Blockiergebühren ab 4 Stunden (AC und DC) Ladepreise zwischen 39 und 89 ct/kWh (je nach Tarifstufe) Sonderkonditionen für EnBW-Kunden Ladekarte für 9,90 Euro bzw. für Neukunden im Tarif M und L kostenlos monatlicher Wechsel der Tarifstufen möglich, Wechsel in höhere Stufe jederzeit möglich Ladetarife für Österreich EVN eMobil Ladetarif ohne Grundgebühr Blockiergebühren ab 1 Stunde (DC) bzw. 3 Stunden (AC) AC-Ladung 45 bis 55 ct/kWh DC-Ladung 50 bis 65 ct/kWh niedrigere Ladepreise ab der 50. geladenen Kilowattstunde in einem Monat Ladekarte für 10 Euro Linz AG StromMobil More Power Grundgebühr von 7,50 Euro/Monat Blockiergebühren ab 1,5 Stunden (DC) bzw. 4 Stunden (AC) AC-Ladung für 39 ct/kWh DC-Ladung zwischen 49 und 74 ct/kWh Ladekarte für 20 Euro Grundgebühr auf die erste Ladekarte entfällt für Linz-AG-Kunden Wien Energie Tanke kWh 2 Ladetarif-Stufen (Start und Plus) Ladetarif Start ohne Grundgebühr, Plus für 5,90 Euro/Monat Blockiergebühren ab 45 Minuten (DC) bzw. 3 Stunden, teilweise erst ab 8 Stunden (AC) Blockiergebühren an AC-Standorten entfallen zwischen 22:00 und 08:00 Uhr AC-Ladung zwischen 39 und 58 ct/kWh (je nach Tarifstufe) DC-Ladung zwischen 39 und 63 ct/kWh (je nach Tarifstufe) Europaweite Ladetarife für spezielle HPC-Ladenetzwerke Tesla Supercharger 2 Ladetarif-Stufen verfügbar (Basis und Mitgliedschaft) Basis ohne Grundgebühr, Mitgliedschaft für 9,99 Euro pro Monat Blockiergebühren abhängig von Auslastung und Ladezustand Ladepreise zwischen 40 und 65 ct/kWh (abhängig von Tarifstufe, Standort, Uhrzeit und Auslastung) Tarif gilt nur an ausgewählten Supercharger-Standorten Tarifstufe kann monatlich gewechselt werden, Wechsel in höhere Stufe jederzeit möglich läuft komplett über die Tesla-App Ionity Passport 3 Ladetarif-Stufen (Ad-hoc, Motion und Power) Ad-hoc ohne Grundgebühr, Passport Motion für 5,99 Euro/Monat und Passport Power für 11,99 Euro/Monat DC-Ladung zwischen 39 und 69 ct/kWh (im Ausland ggf. abweichend) Tarifstufe kann monatlich gewechselt werden, Wechsel in höhere Stufe jederzeit möglich Tarif gilt nur an Ionity-Standorten läuft komplett über die Ionity-App Fastned 2 Ladetarif-Stufen (Standard und Gold Member) Ladetarif Standard ohne Grundgebühr, Gold Member für 11,99 Euro/Monat DC-Ladung zwischen 48,3 und 69 ct/kWh (je nach Tarifstufe, im Ausland ggf. abweichend) Tarifstufe kann monatlich gewechselt werden, Wechsel in höhere Stufe jederzeit möglich läuft komplett über die Fastned-App Allrounder für Europa Chargemap Pass keine Grundgebühr Ladekarte für ganz Europa variable Ladepreise sehr hohe Abdeckung in Frankreich Ad-hoc-Ladung kann ggf. günstiger sein Ladekarte für 19,90 Euro Enel X JuicePass Ladetarif mit Schwerpunkt für Italien variable Ladepreise auch europaweit nutzbar, jedoch vglw. geringe Abdeckung Ladekarte optional buchbar Plugsurfing Ladetarif mit sehr hoher europaweiter Abdeckung variable Ladepreise Ladekarte/-chip für 5 Euro ChargeNow Urban Ladetarif ohne Grundgebühr variable Ladepreise Ladekarte und Aktivierung für 9,90 Euro monatlich kündbar Shell Recharge Ladetarif mit sehr hoher europaweiter Abdeckung variable Ladepreise Vorteilspreise für Ladevorgänge bei Shell Recharge Ladestationen Hörtipps Vor rund zwei Jahren hat Tesla erstmals in Deutschland die Supercharger -Ladestationen zur Fremdnutzung freigegeben. Was das für das Laden in Europa bedeutet, haben wir ins Episode #043 diskutiert: Tesla gibt die Supercharger frei . Digital Charging Solutions , kurz DCS, hat ein flächendeckendens Netzwerk für ganz Europa aufgebaut, das von verschiedenen Autoherstellern genutzt wird. Wie es dazu kam, erläuterte uns DCS-Geschäftsführer Jörg Reimann in Episode #063: Kampf dem Ladekarten-Chaos . Ein weiteres Unternehmen, das sich dem Aufbau eines umfassendes Roaming-Netzwerks verschrieben hat, ist Hubject . Wie das funktioniert, erklärt uns Hubject-CEO Christian Hahn in der Podcast-Episode #072: Hubject und das Intercharge-Netzwerk . Ionity ist einer der zwei CPOs, die europaweit ein HPC-Ladenetzwerk betreiben. Wie es mit dem Auf- und Ausbau der Ionity-Ladestationen vorangeht, hat uns Marcus Groll in Episode #084 dargelegt: Das Ionity-Schnellladenetzwerk . Endet dank der neuen AFIR-Regelung das Preis-Chaos an der Ladesäule? Das wäre zumindest denkbar, wie uns Joerg Lohr, CEO von Compleo, in der letzten Podcast-Episode #092 in Aussicht gestellt hat: Wird laden jetzt einfacher?…
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Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
Das europäische Ladenetzwerk ist heute ein ziemlicher Flickenteppich. Möchte man mit einem Elektroauto quer über den Kontinent reisen, wird man nicht umhin kommen, verschiedene Ladekarten und -apps zu nutzen, um Strom ziehen zu können. Damit sich das künftig ändert, hat die EU die AFIR für Ladestationen auf die Wege gebracht, die „Alternative Fuels Infrastructure Regulation“ . Was genau sich dahinter verbirgt, wie Kundinnen und Kunden von Elektroautofahrzeugen davon profitieren können und ob das Laden dadurch endlich einfacher und transparenter wird, erläutert uns Joerg Lohr vom Ladeinfrastrukturhersteller Compleo in dieser Podcast-Episode. Zur Person: Joerg Lohr ist Geschäftsführer von Compleo , einem Ladesäulenhersteller, und vaylens, einem Backend-Betreiber. Seit 2008 ist er in der Elektromobilität tätig und begann seine Karriere in diesem Bereich mit einem Projekt bei Daimler und RWE. Danach sammelte er Erfahrungen bei der RWE Effizienz GmbH, Allego, Ionity und Amazon. Schließlich übernahm er verschiedene Führungspositionen bei Compleo. Weiterführende Links: Die Power2Drive-Messe in München Die "Alternative Fuels Infrastructure Regulation" (Hompage der EU-Kommission) Das Deutschlandnetz: So soll ein flächendeckendes, nutzerfreundliches Ladenetz in Deutschland entstehen (EAM-Podcast #078) Laden geht noch einfacher – per Plug & Charge. Mehr dazu im EAM-Podcast #073 Was verbrigt sich eigentlich hinter Hubject? Das kann am besten Hubject-Geschäftsführer Christian Hahn erläutern, z. B. in unserem EAM-Podcast #072. Blick in die neue Ausgabe der Elektroautomobil (04/2024): Die neue Ausgabe der Elektroautomobil enthält u. a. diesen Themen: Günstig UND gut? Erster Fahrbericht über den Citroën ë-C3 Polestar 2 und Tesla Model 3 im Doppeltest: Zwei frisch überarbeitete Mittelklasse-Limousinen im Vergleich Wasserstoff-Spezial: Die Rolle von Wasserstoff bei der Mobilitäts- und Energiewende Megacasting: Wie riesige Druckgussmaschinen den Autobau revolutionieren Wallboxen mit zwei Ladeports: Doppelt hält besser! Die neue Ausgabe 04/2024 ist im Abo-Shop von Elektroautomobil , als E-Paper für Apple und Android und natürlich im Zeitschriftenhandel erhältlich. In Deutschland finden Sie die nächstgelene Verkaufsstelle für das Print-Magazin über www.mykiosk.com . Zum Abo-Shop……
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Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
1 EAM 091: AC-Laden ist noch lange nicht am Ende 21:11
21:11
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21:11Viele große Ladestationsbetreiber treiben massiv den Ausbau der DC-Schnellladeinfrastruktur voran. Diese Entwicklung wird nicht zuletzt durch das Deutschlandnetz weiter befördert. Da mag man fast den Eindruck gewinnen, dass das AC-Laden vor allem im öffentlichen Raum an Bedeutung verliert. Die Ladestationsbetreiber, die CPOs, behaupten, dass sich nur DC-Laden lohne. Darüber hinaus denken erste Stimmen sogar laut darüber nach, ob der On-Board-Lader , der den Wechselstrom (AC) aus dem Netz in Gleichstrom (DC) für die Batterie umwandelt, bald aus dem Fahrzeug verbannt werden könne. Stirbt deshalb das AC-Laden langsam aber sicher aus? Mitnichten! Lars Frieg von der Garo e-mobility GmbH ist sich sicher, dass das Wechselstromladen nicht nur eine bedeutende Zukunft hat, sondern sogar noch an Wichtigkeit für die Transformation zur Elektromobilität gewinnen könnte. In der neuen Podcast-Episode erläutert er seine Sicht der Dinge auf das Laden mit Wechselstrom. Zur Person: Lars Frieg ist seit der Gründung der Garo e-mobility Deutschland GmbH im Oktober 2023 Geschäftsführer des Unternehmens, das wiederum eine Tochterfirma der schwedischen Garo AB ist. Zuvor war der studierte Diplom-Ökonom u. a. bei innogy und Elli tätig, wo er seit 2017 in verschiedenen Führungspositionen seine Erfahrungen in der Branche der Ladeinfrastruktur sammeln konnte. Hörtipps passend zum Thema: EAM-Podcast Episode 050 über den On-Board-Lader EAM-Podcast Episode 078 über das Deutschlandnetz…
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Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
Der Ausbau von Ladeinfrastruktur schreitet stetig voran, immer mehr Ladestationsbetreiber (CPO = Charge Point Operator) errichten tagtäglich neue Ladestationen. Dabei ist es natürlich wichtig, möglichst geeignete Standorte zu wählen und die passende Anzahl an Ladepunkten vorzusehen, um die Säulen gut auszulasten. Aber wie geht man vor, um die richtigen Standorte für die Ladeinfrastruktur zu finden? Wo lohnt es sich am ehesten, eine Ladestation zu errichten oder einen Ladepark aufzubauen? Um diese nicht ganz einfache Aufgabe zu lösen, hat Till Schlief von der ladeplan GmbH zusammen mit seinem Team ein Tool entwickelt, das bei der Planung und Standortsuche unterstützt. Wie das genau funktioniert, erklärt er uns in dieser Episode. Zur Person: Till Schlief ist Geschäftsführer und Mitgründer von ladeplan . Die Idee für das Projekt entstand während seines Studiums an der Universität Paderborn zusammen mit weiteren Kommilitonen. Nachdem 2021 Idee und Konzept für die Standortanalyse entwickelt wurden, folgte Anfang 2022 die Gründung des Unternehmens mit Sitz in Paderborn. Heute firmiert die ladeplan GmbH in Hamburg. Großes Roadtrip-Gewinnspiel #JoyfulJourney von NIO Mehr zum Gewinnspiel von NIO erfährst du auf dem Elektroautomobil-Online-Portal oder direkt bei NIO . Hörtipps: EAM-Podcast Episode 064 über den Ausbau des Stromnetzes EAM-Podcast Episode 078 über das Deutschlandnetz…
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Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
„Preise für gebrauchte Elektroautos brechen brutal ein“, so oder so ähnlich ließ es sich in letzter Zeit an vielen Stellen lesen. Mal abgesehen von der für Clickbait typischen Verwendung emotionaler Adjektive, ist der Gebrauchtwagenmarkt bei E-Autos aber tatsächlich derzeit schwierig. Einige spezielle Effekte erwecken momentan den Eindruck, es gäbe auf dem Gebrauchtmarkt der E-Autos ein großes Problem. Was das für Effekte sind, wie problematisch der Markt wirklich ist und was man als Gebrauchtwagenkäufer oder auch -verkäufer beachten sollte, um dennoch ein gutes Geschäft mit dem elektrischen Gebrauchtwagen zu machen, klären wir in dieser Episode des EAM-Podcasts. Großes Roadtrip-Gewinnspiel #JoyfulJourney von NIO Mehr zum Gewinnspiel von NIO erfährst du auf dem Elektroautomobil-Online-Portal oder direkt bei NIO . Hörtipps: EAM-Podcast Episode 065 über Batteriegesundheit EAM-Podcast Episode 085 über die Diagnose von HV-Batterien…
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In der Camping-Szene spielt Elektromobilität noch eine äußerst untergeordnete Rolle – noch. Denn grundsätzlich passt das entspannte, leise Reisen mit einem E-Mobil wunderbar zum Campingerlebnis. Doch offenbar sprechen derzeit noch viele Gründe gegen den batterieelektrischen Antrieb in einem Wohnmobil. Dazu gehören die Klassiker Reichweite, Ladezeit und Preis, aber auch konstruktive Herausforderungen, wie das zulässige Maximalgewicht oder schlichtweg die eingeschränkte Modellauswahl. Dass man dennoch heute schon mit einem vollelektrischen Camper unterwegs sein kann, beweist zum Beispiel die Firma LIGHTstern Elektro-Camper , die elektrische Wohnmobile vermietet. Wir sprechen in dieser Episode mit Achim Trumpfheller , Chef und Mitgründer von LIGHTstern, über die Freuden und die Herausforderungen beim Reisen mit einem E-Camper. Zur Person: Achim Trumpfheller hat zusammen mit seiner Frau Anne Sieferer im Jahr 2021 die Firma LIGHTstern Elektro-Camper gegründet. Beide sind leidenschaftliche Camper und Elektroautofahrer, was sie zum Aufbau Ihrer E-Camper-Vermietung bewogen hat. Dabei half ihnen ihr beruflicher Hintergrund: Achim ist Grafiker und Anne Produktdesignerin. LIGHTstern Elektro-Camper ist im niedersächsischen Nienstädt zwischen Hannover und Bielefeld beheimatet. Blick in die neue Ausgabe der Elektroautomobil (03/2024): Die neue Ausgabe der Elektroautomobil enthält u. a. diesen Themen: Porsche im E-Modus: Macan und Taycan im Fahrbericht Nio ET5 Touring: Premium-Kombi im Test Mit der Energie der Sonne: PV-Ladesysteme im Überblick Gut versichert: Elektroauto-Versicherungen im Check Ab ins Grüne: Camping mit dem E-Auto Die neue Ausgabe 03/2024 ist im Abo-Shop von Elektroautomobil , als E-Paper für Apple und Android und natürlich im Zeitschriftenhandel erhältlich. In Deutschland können Verkaufsstellen für das Print-Magazin unter www.mykiosk.com gefunden werden. Zum Abo-Shop……
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Nicht erst mit dem Start des Deutschlandnetzes, sondern bereits seit einigen Jahren entstehen immer mehr große Ladeparks an den Autobahnen und anderen Straßen. Die Ausstattung der Ladeparks variiert dabei sehr stark, manchmal findet man nur einige Ladesäulen vor, an anderen Orten sind die Stationen mit Restaurants, Toiletten, einem Shop und weiterer Infrastruktur ausgerüstet und in einigen Fällen wird der Ladepark einfach an vorhandenen Tankstellen angeschlossen. In welcher Form sich die Ladeparks künftig etablieren werden, welchen Service sie bieten können und wie das Ganze auch noch lukrativ für die Betreiber wird, darüber hat sich die BayWa Mobility Solutions (BMS) Gedanken gemacht. Die BMS gehört zu den Unternehmen, die im Rahmen der Deutschlandnetz-Vergaben einen Zuschlag für Ladeparks in Bayern bekommen haben. Wie das Unternehmen diese Aufgabe angeht, erläutert uns CEO Christian Krüger im Podcast. Zur Person: Christian Krüger ist seit fast 20 Jahren in verschiedenen Funktionen bei der BayWa AG tätig, u. a. als der Leiter der Geschäftseinheit Tankstellen/E-Mobilität. Seit Anfang 2020 ist er Geschäftsführer der neu gegründeten BayWa Mobility Solutions GmbH, die auch für den Aufbau der Ladeparks verantwortlich ist. Hörtipp: Elektroautomobil-Podcast Episode #078: Das Deutschlandnetz…
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Das Laden zu Hause ist sicherlich die einfachste und komfortabelste Möglichkeit, sein Elektrofahrzeug mit frischer Energie zu versorgen, denn da steht das Auto sowieso viele Stunden Tag und Nacht herum. Wenn man ein Eigenheim besitzt, ist es außerdem ziemlich einfach, dort eine entsprechende Lademöglichkeit zu installieren. Nun leben allerdings die meisten Menschen nicht in Einfamilien-, sondern in Mehrparteienhäusern . Hier ist es deutlich komplizierter, eine Ladelösung zu verbauen, wenn man denn überhaupt den Luxus eines eigenen Stellplatzes hat. Welche gesetzlichen Randbedingungen es gibt, um Gebäude mit Ladeinfrastruktur auszurüsten und wie ein „gesunder“ Mix an privater und halböffentlicher Ladeinfrastruktur in Zukunft aussehen könnte, das erläutert uns Friederike Piper von Transport & Environment in dieser Episode. Zur Person: Friederike Piper ist seit 2021 Referentin für den E-Mobility-Bereich beim Think Tank Transport & Environment in Berlin. Hier ist sie Ansprechpartnerin für verkehrspolitische Fragen zur Elektrifizierung des Straßenverkehrs. Piper absolvierte ihren Bachelor in Geographie mit Schwerpunkt Volkswirtschaftslehre in Hamburg und ihren Geographie-Master im Bereich Entwicklung, Globalisierung und Nachhaltigkeit in Bonn. Vor ihrer Zeit bei T&E arbeitete sie bei Citkar, einem Hersteller von elektrischen Cargobikes. Im Podcast erwähnte Richtlinien und Gesetze: EPBD: Energy Performance of Buildings Directive GEIG: Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz WEMoG: Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz Studie von Fraunhofer ISI und ISE im Auftrag von T&E: Potenziale von Stellplätzen an Wohn- und Nichtwohngebäuden zur Bereitstellung privater Ladeinfrastruktur…
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Wenn man sich mit der Batterietechnik auseinandersetzt, dann stellt man fest, dass elektrochemische Speicher einer gewissen Alterung unterliegen. Dabei ist es gerade für den kommerziellen Einsatz von Elektrofahrzeugen enorm wichtig zu wissen, welchen Gesundheitszustand die in einem E-Transporter, einem E-Lkw oder einem Elektrobus eingesetzte Batterie hat, um Strecken richtig zu planen und gegebenenfalls rechtzeitig den Akku zu tauschen. Nun kann man natürlich nicht alle paar Monate jedes einzelne Fahrzeug auf einen Prüfstand schicken, um die Batteriekapazität zu überprüfen, sondern man muss schlauere Wege finden, um die Batteriegesundheit zu ermitteln – nämlich mit Hilfe modernster Batteriediagnose-Technologien . Wie das funktioniert, erläutert uns Lennart Hinrichs von Twaice Technologies in dieser Podcast-Episode. Zur Person: Lennart Hinrichs gehört zum Gründungsteam des Batteriediagnose- und -Analytik-Spezialisten Twaice . Das junge Unternehmen mit Sitz in München wurde 2018 gegründet. Heute ist der studierte Betriebswirt im Führungsteam von Twaice tätig und hier u. a. für den amerikanischen Markt zuständig. Blick in die neue Ausgabe der Elektroautomobil (02/2024): Die neue Ausgabe der Elektroautomobil enthält u. a. diesen Themen: Günstige Elektroautos: 8 Stromer für unter 25.000 Euro BMW Vision Neue Klasse X: BMW erfindet sich neu! E-Transporter-Spezial: 12 Seiten zu den elektrischen Praktikern Zweirad-News zum Saisonstart 9 Routenplaner-Apps im Check Die neue Ausgabe 02/2024 ist im Abo-Shop von Elektroautomobil , als E-Paper für Apple und Android und natürlich im Zeitschriftenhandel erhältlich. In Deutschland können Verkaufsstellen für das Print-Magazin unter www.mykiosk.com gefunden werden. Zum Abo-Shop… Hörtipp: Elektroautomobil-Podcast – Episode #065: Batteriegesundheit…
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1 EAM 084: Das Ionity-Schnellladenetzwerk 30:58
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30:58Einer der wohl bekanntesten Ladestationsbetreiber ist Ionity . An den Schnellladestationen mit sogenannten HPCs bzw. High Power Chargern hat wahrscheinlich fast jede Elektroautofahrerin oder fast jeder Elektroautofahrer schon einmal geladen, wenn sie oder er sich auf die Langstrecke begeben hat. Die Ladestationen erkennt man an der typischen weißen Farbgebung und dem magentafarbenen Logo, einem Rotmilan. Der Bekanntheitsgrad von Ionity als CPO (Charge Point Operator) lässt sich auch darauf zurückführen, dass das Unternehmen als eines der ersten ein überregionales, europaweites HPC-Ladenetzwerk errichtet hat bzw. immer noch dabei ist. Denn das Vorhaben ist noch lange nicht abgeschlossen und der Ausbau geht unvermindert weiter. Wie sich der CPO die Ladeinfrastruktur in Zukunft vorstellt und wie das Laden noch angenehmer gestaltet werden soll, berichtet uns Marcus Groll von Ionity in dieser Podcast-Episode. Zur Person: Marcus Groll ist COO und Geschäftsführer von Ionity . Der promovierte Betriebswirt und Diplom-Physiker ist bei dem CPO zuständig für den europaweiten Aufbau und Betrieb des Ladenetzwerks sowie für die technologische Weiterentwicklung u. a. der IT. Zuvor war er bei RWE, Allego und Porsche in verschiedenen Funktionen mit Bezug zum Ladeinfrastrukturaufbau tätig. Über Ionity: Ionity wurde 2017 als Joint Venture von mehreren Automobilherstellern gegründet, mit dem Ziel ein flächendeckendes, europaweites Schnellladenetzwerk aufzubauen. 2018 wurden die ersten HPC-Ladeparks mit bis zu 350 kW Ladeleistung je Ladepunkt in Betrieb genommen. Heute zählt das Netzwerk über 600 Ladeparks und rund 3.500 Ladepunkte. Der Baufortschritt kann hier verfolgt werden: Ionity Ladenetzwerk … Hörempfehlungen: The Smarter E –Episode TSEP#169: Elektroautomobil-Chefredakteur Marcus Zacher über Elektroautos aus China Elektroautomobil-Podcast Episode #031: Der Hypercharger…
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1 EAM 083: Aus Verbrenner wird Elektroauto 33:32
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33:32Ein Elektroauto kann im Laufe seines Fahrzeuglebens gegenüber einem Verbrenner große Mengen CO2 einsparen – selbst, wenn ein gebrauchter Verbrenner durch ein neues E-Autos ersetzt wird. Das hat nicht zuletzt eine Studie des Instituts für Energie- und Umweltforschung Heidelberg herausgefunden. Noch besser fällt die Ökobilanz jedoch aus, wenn ein bereits produziertes Fahrzeug mit Verbrennungsmotor auf einen Elektroantrieb umgerüstet wird , da dann der CO2-Rucksack zur Produktion des Fahrzeugs entfällt. Ein weiterer Grund für eine Umrüstung mag sein, das es noch gar nicht das Wunschmodell als elektrisches Fahrzeug gibt oder man hat sein eigenes Fahrzeug einfach liebgewonnen und will es weiterhin – jedoch umweltfreundlich – fahren. Damit das Realität wird, arbeitet Sebastian Hunold von e-Revolt zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen an einem standardisierten Umrüstkit. Im EAM-Podcast erläutert er uns die Grundidee, die Herausforderungen bei der Umrüstung, was das Vorhaben künftig kosten wird und mit welchen Leistungen man wird rechnen können. Zur Person: Sebastian Hunold ist einer der Gründer und Geschäftsführer der e-R3VOLT GmbH aus Dachau, einem noch jungen Unternehmen, das sich zum Ziel gesetzt hat, standardisierte Umrüster-Kits für Verbrenner zu entwickeln. Der Diplom-Ingenieur hat Luftfahrttechnik an der TU München studiert und war anschließend als Berater und für die Allianz tätig, bevor er im Mai 2021 e-Revolt mitgegründet hat. Technische Daten des Umrüstkits (Prognose) Leistung: vergleichbar mit Verbrenner Getriebe: Übernahme vom Verbrenner Batterie: 35–40 kWh4 Reichweite: ca. 250 km AC-Laden: Typ 2 11 kW 3p DC-Laden: CCS 50–100 kW Vehicle-to-Home: in Prüfung8 Kosten für Umbau: ca. 12.000–15.000 € So soll der Umrüstvorgang in Zukunft funktionieren: Animation via Youtube ... Lesetipp: Studie des IFEU-Instituts Heidelberg zur Ökobilanz von neuen Elektroautos zu gebrauchten Verbrenner-Fahrzeugen: zur Studie... Hörtipp: Elektroautomobil-Podcast Episode #081: Wann kommt das bidirektionale Laden?…
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1 EAM 082: Mit dem Strom von oben - Busse mit Oberleitung 36:15
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36:15Wer sich schon ein wenig mit der Geschichte der Elektromobilität auseinandergesetzt hat, der weiß dass Elektrofahrzeuge ebenso alt sind, wie Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Das ist nicht nur bei Pkws so, sondern beispielsweise auch bei Bussen. Wie man sich denken kann, hatten die Anfang des 20 Jahrhunderts in E-Fahrzeugen eingesetzten Akkus noch nicht die Kapazität, um Busse rein batterie-elektrisch betreiben zu können und daher hat man schon um 1900 Elektro-Busse mit Oberleitung, sogenannte O-Busse oder Trolley-Busse eingesetzt. Die Idee ist daher schon vergleichswiese alt, aber sie findet bis heute Anwendung. Eine der drei Städte in Deutschland, wo O-Busse bis heute im regulären Betrieb eingesetzt werden, ist Esslingen am Neckar bei Stuttgart. Wir sprechen in dieser Episode mit Johannes Müller, dem Werkleiter des kommunalen Verkehrsbetriebs in Esslingen und erfahren, warum die Stadt weiterhin auf O-Busse setzt, was die Vorteile dieser Technologie sind, warum der O-Bus heute in Deutschland praktisch ausgestorben ist und weshalb er künftig ein Comeback feiern könnte. Zur Person: Johannes Müller ist technischer Werkleiter bei der SVE (Städtischer Verkehrsbetrieb Esslingen) , dem kommunalen Verkehrsbetrieb der Stadt Esslingen am Neckar bei Stuttgart. Johannes Müller ist Diplom-Ingenieur und begann seine Karriere bereits direkt nach dem Studium im städtischen Nahverkehr. Nach Stationen bei den Dresdner Verkehrsbetrieben, der Berliner BVG und einem größeren privaten Betrieb in Rheinland-Pfalz ist er seit fünf Jahren für den SVE tätig. O-Busse der SVE in Esslingen: Die Stadt Esslingen betreibt derzeit vier O-Bus-Linien und ein 29 Kilometer langes Oberleitungsnetz. Derzeit finden ausschließlich O-Busse von Solaris Verwendung, doch bereits ab 2025 wird die Flotte durch neue O-Busse von Van Hool ergänzt. Alle aktuellen O-Busse verfügen über eine Batterie um kurze Abschnitte auch ohne Oberleitung zurücklegen zu können. Um bis Ende 2025 die Bus-Flotte in Esslingen vollständig elektrisch betreiben zu können, werden fünf weitere Kilometer mit Oberleitungen ausgerüstet. Historischer O-Bus in Esslingen: Der Henschel HS 160 OSL Oberleitungsbus war von 1960 bis 1986 in Esslingen am Neckar in Betrieb und legte in dieser Zeit über 1,4 Mio. abgasfreie Kilometer zurück. Heute kann man mit ihm von April bis Oktober noch einmal pro Monat mitfahren. Mehr Informationen, sowie der Fahrplan des historischen O-Busses: SHB e. V. Hörtipps: Elektroautomobil-Podcast Episode #038: Elektrobusse in der Praxis Elektroautomobil-Podcast Episode #079: Akku- und Wasserstoffzüge…
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1 EAM 081: Wann kommt das bidirektionale Laden? 38:43
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38:43Über das das bidirektionale Laden wird schon lange gesprochen, doch etabliert hat sich diese Technologie flächendeckend noch nicht. Zuletzt haben wir im EAM-Podcast in Episode 029 Einblicke in die Technologie gegeben, doch seitdem hat sich einiges getan – sowohl bei den Elektrofahrzeugen, der Standardisierung oder den gesetzlichen Rahmenbedingungen. Um einen Überblick über den aktuellen Stand zu erhalten, haben wir Dr. Jörg Heuer eingeladen, den Geschäftsführer des Münchner Technologieunternehmens EcoG . Er erläutert uns in dieser Episode, was noch geschehen muss, damit dieser Technologie endlich zum Durchbruch verholfen wird. Zur Person: Dr. Jörg Heuer ist Gründer und Geschäftsführer der EcoG GmbH , einem Technologieunternehmen aus München. Seit 2017 entwickelt EcoG Lösungen für Ladestationen und Ladeservices. So wie seine Mitgründer war Jörg Heuer zuvor viele Jahre bei Siemens tätig. Blick in die neue Ausgabe der Elektroautomobil (01/2024): Die neue Ausgabe der Elektroautomobil enthält u. a. diesen Themen: Nio EL6 im Fahrbericht: Die Alternative zum Audi, BMW, Mercedes & Co.? Porsche Macan Electric im Technik-Check MG4 vs. VW ID.3 und BMW iX1 vs. Volvo C40 Recharge: Zwei mal zwei Kompakte im Doppeltest Offroad-Spezial: 16 Seiten zur E-Mobility im Gelände Die besten Ladetarife 2024: 11 Ladestromangebote in der Übersicht Die neue Ausgabe 01/2024 ist im Abo-Shop von Elektroautomobil , als E-Paper für Apple und Android und natürlich im Zeitschriftenhandel erhältlich. In Deutschland können Verkaufsstellen für das Print-Magazin unter www.mykiosk.com gefunden werden. Zum Abo-Shop… Hörtipps: Elektroautomobil-Podcast Episode #029: Einmal hin und einmal her Elektroautomobil-Podcast Episode #064: Droht uns der Blackout? time to impACT Podcast - Episode #9: Markenwahrnehmung in der Welt der Elektromobilität…
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Die Elektromobilität macht selbst vor dem nassen Element keinen Halt, denn auch hier entwickelt sich die Technik weiter und Elektroboote und -schiffe sind keine so große Seltenheit mehr. Einer der Pioniere der elektrischen Schifffahrt ist Torqeedo . Wir sprechen in dieser Episode mit Fabian Bez , dem Geschäftsführer des Unternehmens, über das Potential und die Technik der Elektromobilität auf dem Wasser. Zur Person: Fabian Bez ist seit 2022 CEO und Managing Director von Torqeedo , einem Hersteller von Elektro- und Hybridantrieben für Boote und Schiffe mit Sitz in Weßling bei München. Zuvor war er bei verschiedenen Unternehmen der Automobilindustrie tätig, darunter Webasto, Keyou und BMW, wo er sowohl mit der Wasserstoff- als auch der Batterietechnologie in Kontakt kam bzw. diese aktiv mitgestaltete. Elektroantrieb für Boote: Für den Einsatz in größeren Booten bietet Torqeedo u. a. den „Deep Blue“-Antrieb an. Die direkt an die Schiffsschrauben gekoppelten Elektromotoren leisten jeweils 25 bis 100 kW. Eine oder auch mehreren Hochvoltbatterien, die Torqeedo von BMW bezieht und aus dem BMW i3 stammen, dienen als Energiespeicher. Sie können über Solarzellen oder zwei CEE-Steckdosen an Häfen per Landstrom geladen werden.…
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In der automobilen Welt setzt sich der Elektroantrieb erst so langsam durch, doch es gibt ein Verkehrsmittel, bei dem Elektromotoren schon seit vielen Jahrzehnten ein etablierter Antrieb sind – und zwar bei den Schienenfahrzeugen . Um die Züge mit Strom zu versorgen, sind auf vielen Bahnstrecken Oberleitungen und auf den Zügen Stromabnehmer – sogenannte Pantographen – installiert. Auf Streckenabschnitten, wo es keine Oberleitungen gibt, werden dagegen überwiegend Dieselzüge eingesetzt. Um auch oberleitungsfreie Strecken emissionsfrei betreiben zu können, kann man jedoch auf batterieelektrische Züge oder Züge mit einer Wasserstoff-Brennstoffzelle zurückgreifen. Die Firma Stadler Rail ist nach eigener Aussage Weltmarktführer für Batterie-Züge, weshalb wir in dieser Episode einen Gesprächsgast aus diesem Unternehmen bei uns im Podcast begrüßen dürfen: Achilles Brecht erklärt uns im Interview, wie diese modernen Zugtechnologien funktionieren und welche Einsatzzwecke sie erfüllen können. Zur Person: Achilles Brecht ist seit 2015 bei Stadler Rail als Vertriebsingenieur tätig, seit 2016 beschäftigt er sich mit den alternativen Antrieben für die Züge. Zuvor hat er Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Berlin studiert. Stadler Flirt Akku: Der Stadler Flirt Akku ist ein batterieelektrischer Zug für den Fahrgasteinsatz und bereits seit 2017 im Einsatz. Er basiert auf den konventionellen Triebzügen der Flirt-Serie, kann jedoch durch das Batteriepaket auch ohne Oberleitung elektrisch und emissionsfrei über kurze und mittlere Strecken betrieben werden. Überschüssige Bremsenergie wird dabei in die Batterie zurückgespeist (Rekuperation). In vielen Ländern ist ein Großteil des Schienennetzes nicht elektrifiziert . Laut Stadler beträgt dieser Anteil in Deutschland immerhin rund 40 Prozent . Davon wiederum sind die meisten Streckenabschnitte (rund 80 Prozent) kürzer als 80 Kilometer. Damit eignen sich batterieelektrische Züge besonders zur Überbrückung solcher Abschnitte. Stadler Flirt H2: Für deutliche längere Strecken ohne Oberleitung hat Stadler den Flirt H2 im Programm. Dieser Zug verfügt über eine Wasserstoff-Brennstoffzelle, mit der der benötigte Strom erzeugt wird. Bremsenergie wird auch hier in einem Akku zwischengepuffert. Die ersten Flirt H2 hat Stadler 2019 in den USA verkauft. Das waren gleichzeitig die ersten wasserstoffbetriebenen Züge für den amerikanischen Personenschienenverkehr überhaupt.…
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Das Schnellladenetz ist in Deutschland in den letzten Jahren enorm gewachsen, dennoch gibt es hier und da weiße Flecken auf der Landkarte, wo man kaum eine Ladesäule – geschweige denn eine Schnellladesäule – findet. Wenn man mit einem E-Auto in eine solche Region vordringt, kann es mitunter eine Herausforderung werden, den Akku aufzuladen. Außerdem schrecken diese „weißen Flecken“ auch potentielle Kunden vom Kauf eines E-Fahrzeugs ab. Dass sich das ändern muss, hat die Bundesregierung erkannt und in diesem Zuge das sogenannte „ Deutschlandnetz “ ins Leben gerufen. Die Hintergründe und Details dazu stellt uns Johannes Pallasch , Sprecher und Leiter der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur , in dieser Podcast-Episode vor. Zur Person: Johannes Pallasch beschäftigt sich seit 2007 mit dem Aufbau von Ladeinfrastruktur und ist seit 2012 für die NOW GmbH tätig. Seit über vier Jahren ist er Sprecher und Leiter der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur , einem Teilbereich der NOW GmbH. Weitere Details zum Deutschlandnetz: Karte des Deutschlandnetzes (StandortTOOL) Karte der Suchräume (PDF) Betreiber des Deutschlandnetzes (Gewinner der Ausschreibung): Allego GmbH BayWa Mobility Solutions GmbH E.ON Drive Infrastructure GmbH Eviny Elektrifisering AS Fastned Deutschland GmbH & Co. KG EWE Go HOCHTIEF Ladepartner GmbH & Co. KG Mer Germany GmbH Pfalzwerke AG Total Energies Marketing Deutschland GmbH VINCI Concessions Deutschland GmbH (formal: Via Deutschlandnetz) Blick in die neue Ausgabe der Elektroautomobil (06/2023): Am 30. November 2023 erscheint die neue Ausgabe der Elektroautomobil , dieses mal u. a. mit diesen Themen: Große Jahresvorschau 2024 auf alle elektrischen Neuheiten: über 130 neue Stromer Opel Astra Electric und der BMW i7 im Test 11 Wallboxen für unter 500 Euro Start der neuen Serie zur Energiewende mit Teil 1: Primärenergie Die neue Ausgabe 06/2023 ist im Abo-Shop von Elektroautomobil , als E-Paper für Apple und Android und natürlich im Zeitschriftenhandel erhältlich. In Deutschland können Verkaufsstellen für das Print-Magazin unter www.mykiosk.com gefunden werden. Zum Abo-Shop… Weihnachtsaktion: Mit dem Gutscheincode XMAS20 erhaltet ihr 20 Prozent Rabatt auf das Print-Abo, das E-Paper-Abo oder das Kombi-Abo (für Print und E-Paper). Außerdem gibt es 25 Prozent Rabatt auf das EAM-Autoquartett mit dem Gutscheincode QEAM23 . Die Gutscheine sind gültig vom 30.11.2023 bis zum 31.12.2023.…
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1 EAM 077: Akkuwechselstationen für Urban Mobility 30:45
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30:45Um den Akku eines Elektrofahrzeugs aufladen zu können, gibt es verschiedene Möglichkeiten, doch im Normallfall handelte es sich dabei um sogenannte konduktive Ladelösungen, sprich der Akku wird über ein Ladekabel und ein Ladegerät geladen – egal, ob das die heimische Wallbox für das Laden des Pkws ist oder eine Megawatt-Charging-Station für Lkws . Das kann man jedoch auch ganz anders lösen, indem man den Akku nicht im verbauten Zustand im Fahrzeug lädt, sondern ihn gegen einen geladenen Akku austauscht, z. B. mit Hilfe einer Batteriewechselstation . Im Pkw-Bereich haben sich solche Stationen zwar bislang noch nicht durchgesetzt, doch im Segment der elektrischen Kleinst- und Leichtfahrzeuge ist der Akkuwechsel schon heute gang und gäbe. In dieser Episode sprechen wir mit Thomas Duscha von der Swobbee GmbH über Batteriewechselstationen für E-Bikes, E-Scooter und andere elektrische Kleinst- und Leichtfahrzeuge . Zur Person: Thomas Duscha ist Geschäftsführer und Mitgründer der Swobbee GmbH. Zuvor hat er u. a. für GreenPack gearbeitet, einem Hersteller von standardisierten mobilen Akku-Paketen. Über Swobbee: Swobbee wurde 2020 gegründet und hat seinen Sitz in Berlin. Das Unternehmen entwickelt und betreibt spezielle Ladeinfrastruktur, die hier vorgestellten Akkkuwechselstationen, für batteriebetriebene leichte Elektrofahrzeuge wie E-Bikes, E-Mopeds, E-Kickscooter oder E-Lastenräder. Darüber hinaus bietet das Unternehmen unterschiedlichste Services rund um die Elektromobilität an. Homepage von Swobbee Lese- und Hörtipps: Urban Mobility Spezial über Alternativen zum Pkw in der EAM-Ausgabe 05/2023 EAM-Podcast #049 zum E-Truck-Charging EAM-Podcast #051 über Batteriewechselstationen für Elektroautos…
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Diese Tage fand in Tokyo die Japan Mobility Show 2023 statt, auf der traditionell die japanische Automobil- und Fahrzeugindustrie besonders stark vertreten ist. Vor der coronabedingten Pause hieß die Messe noch „Tokyo Motor Show“, die zuletzt 2019 ihre Pforten öffnete. Nun soll der Fokus vermehrt auf verschiedensten Mobilitätslösungen liegen. Wir haben uns die elektrischen Neuheiten angeschaut und geben in dieser Episode einen Überblick über den aktuellen Stand der Elektromobilität der japanischen Hersteller. Lese- und Hörtipps passend zur Episode: Über den E-Auto-Ausblick von Toyota haben wir in der Ausgabe 01/2022 des EAM-Magazins berichtet. Zum Abo-Shop... Den Subaru Solterra, der baugleich mit dem Toyota bZ4X ist, haben wir in Ausgabe 02/2023 gegen den Nissan Ariya getestet. Zum Abo-Shop... Die Reportage über die Elektromobilität in Indien erschien in Ausgabe 01/2023: Zum Abo-Shop... In der Episode 074 des EAM-Podcasts sprachen wir über E-Autos aus China: Zur Episode und den Shownotes...…
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Als indirekte Folge des Ukraine-Konflikts wurden die Strompreise letztes Jahr ordentlich durcheinander gewirbelt, was zu deutlich gestiegenen Stromkosten für die Endverbraucher geführt hat. Daher hat die Bundesregierung letztlich eine Strompreisbremse eingeführt, um die Kosten auf einem vertretbaren Niveau zu halten. Inzwischen haben sich die Preise zwar wieder halbwegs normalisiert, doch ob sich das Preisniveau dauerhaft wird halten lassen, bleibt abzuwarten. Auf der anderen Seite gibt es immer mehr fluktuierende, erneuerbare Stromerzeuger, wie Wind- oder Sonnenenergie. Da der Anteil von Erneuerbaren künftig stärker zunehmen wird, ist auch zu erwarten, dass es häufiger zu Schwankungen auf der Erzeugungsseite gibt. Solche Einflüsse auf den Strommarkt werden durch die heute weit verbreiteten, statischen Stromtarife nur unzureichend berücksichtigt. Wir brauchen also intelligente Lösungen, um den dynamischer werdenden Strommarkt abzubilden. Ein Unternehmen, das solch eine Lösung anbietet, ist Rabot Charge . Wir sprechen in dieser Episode mit Gründer und Geschäftsführer Jan Rabe über dynamische Stromtarife und erfahren dabei, wie Kunden eines dynamischen Stromtarifs jede Menge Geld sparen können. Zur Person: Jan Rabe ist Mitgründer und CEO von Rabot Charge. Er hat Physik in München studiert und anschließend 14 Jahre im Energiebereich gearbeitet und u. a. Kraftwerksoptimierungen entwickelt. Anschließend arbeitete er in der Direktvermatung von Erneuerbare-Energie-Kraftwerken. Im Jahr 2021 gründete er zusammen mit Maximilian Both die Rabot Charge GmbH in Hamburg. Über Rabot Charge: Die Rabot Charge GmbH ist ein unabhängiger Anbieter dynamischer Stromtarife. Im Fokus stehen Privatkunden und die Optimierung des häuslichen Stromverbrauchs, vor allem in Kombination mit einem Elektroauto. Die dynamischen Stromtarife von Rabot Charge übernehmen dann das Lademanagement des Fahrzeugs. Die Dienstleistung umfasst die computergestützte, automatisierte Optimierung des Strombezugs sowohl aus PV-Anlagen der Kunden, als auch die untertägige Optimierung am Strom-Intradaymarkt der Strombörse in Leipzig. Zum Autostromtarif von Rabot Charge...…
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Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
Diese Tage wird viel darüber diskutiert, wie groß die Gefahr für die europäische Autoindustrie durch die zahlreichen, nach Europa strömenden chinesischen Fahrzeughersteller ist. Wir widmen daher diese Podcast-Episode diesem Thema und stellen die wichtigsten chinesischen Marken vor, zeigen anhand aktueller Zahlen die Relevanz chinesischer Autohersteller auf und geben eine Einschätzung darüber, wie sich der europäische Automarkt unter der Flut chinesischer Modelle entwickeln könnte. Blick in die neue Ausgabe der Elektroautomobil (05/2023): Am 05. Oktober 2023 erscheint die neue Ausgabe der Elektroautomobil , dieses mal u. a. mit diesen Themen: BMW i5 im Fahrbericht: Neuer Benchmark in der Oberklasse? Urban Mobility Spezial : Über 20 Seiten für moderne Mobilität Gebrauchtwagenübersicht : 10 gebrauchte Elektroautos für unter 20.000 Euro IAA Mobility 2023 : Das waren die elektrischen Neuheiten Die neue Ausgabe 05/2023 ist im Abo-Shop von Elektroautomobil , als E-Paper für Apple und Android und natürlich im Zeitschriftenhandel erhältlich. Verkaufsstellen für das Print-Magazin können unter www.mykiosk.com gefunden werden. Zum Abo-Shop… Interview mit Elektroautomobil bei 3sat NANO Interview mit EAM-Cheferedakteur Marcus Zacher bei 3sat NANO: Zum Video... Beitrag zur IAA Mobility bei 3sat NANO: Zum Video... Chinesische Autohersteller im Überblick Aiways gehörte zu den ersten chinesischen Marken auf dem europäischen bzw. deutschen Markt. Derzeit bietet das unabhängige Start-up zwei Modelle an: das Mittelklasse-SUV U5 und das SUV-Coupé U6 (Foto). Der Vertrieb erfolgte anfänglich über die Elektronikhandelskette Euronics, diese Kooperation wurde jedoch inzwischen beendet. Dieses Jahr konnte Aiways bis Ende August in Deutschland lediglich 46 Fahrzeuge absetzen. BYD ist weltweit der größte Hersteller von NEV, den „New Energy Vehicles“, wozu Plug-in-Hybride (PHEV) und batterieelektrische Fahrzeuge (BEV), sowie Brennstoffzellenfahrzeuge (FCEV) zählen. Der Hersteller baut nicht nur Fahrzeuge, sondern auch Batteriezellen und Batteriepakete. In Europa hat der Hersteller fünf Modellreihen am Start (Dolphin, Atto 3, Seal, Han, Tang), eine sechste (Seul U) wurde auf der IAA Mobility 2023 gezeigt. In diesem Jahr konnte BYD in Deutschland rund 2.700 Fahrzeuge verkaufen. HiPhi ist eine neue Marke und gehört zu den unabhängigen Start-ups. Mit den beiden Luxusmodellen X und Z ( Fahrbericht ) versucht das Unternehmen nun den Marktstart in Europa. Ein kleineres SUV, der Y, soll demnächst folgen. Leapmotor ist ebenfalls ein Newcomer, der sich dieses Jahr erstmalig auf der IAA Mobility präsentiert hat. Neben dem günstigen Kleinstwagen T03, der in Frankreich bereits zu Preisen ab etwa 22.000 Euro zu haben sein soll, ist die Limousine C01 (Foto) mit strukturintegriertem Batteriepaket, das Oberklasse-SUV C10 und das Mittelklasse-SUV C11 im Portfolio. Noch werden diese Fahrzeuge nicht in Deutschland oder Österreich angeboten. MG Motor ist die wohl erste etablierte chinesische Marke in Europa. Mit einem Absatz von über 14.000 Fahrzeugen allein in diesem Jahr (darunter auch einige Verbrenner und PHEV) mischt MG bereits im Mittelfeld mit. Das erfolgreichste Modell ist der Kompakte MG4 (Foto). Weitere E-Modelle sind der Kompakt-Kombi MG5, das Kompakt-SUV MG ZS EV sowie das Mittelklasse-SUV MG Marvel R. Weitere Online-Artikel zu MG: Vorstellung: MG4 XPower Fahrbericht: MG5 Vorstellung: MG Marvel R Nio ist ein weiteres Start-up und wird gerne mit Tesla verglichen. Der Hersteller ist durch seine Batteriewechseltechnologie bekannt und ist in Europa bereits mit einer ansehnlichen Modellpalette vertreten, darunter der erste Mittelklasse-Kombi, der Nio ET5 Touring (Foto), der in Kürze ausgeliefert werden soll. Mit nur knapp über 800 Neuzulassungen in diesem Jahr (bis August) rangiert Nio noch hinter Ferrari oder Maserati. Vorstellung: Nio ET5 (Limousine) Eine Marke von Great Wall Motors (GWM) ist Ora . Mit der Funky Cat (Foto) bieten die Chinesen ein erstes Elektroauto in Europa an. Die Verkaufszahlen des Kompaktwagens waren bislang sehr gering, was auch am selbstbewussten Einstiegspreis von rund 39.000 Euro liegt. Durch günstige Leasingraten zogen die Zulassungszahlen in Deutschland zuletzt spürbar an, wodurch GWM bereits BYD oder Subaru überholen konnte (Stand: August 2023). Einen ausführlichen Test der Ora Funky Cat 400 erschien in der aktuellen Ausgabe 05/2023 der Elektroautomobil . Der Konzern Dongfeng gehört ebenfalls zu den größeren den größeren Autoherstellern in China. In Europa werden unter die Marken Seres, Forthing und DFSK bereits einige Elektroautos angeboten, wobei der Marktstart teils erst kürzlich erfolgt ist. Der Seres 5 (Foto) ist ein Mittelklasse-SUV im Format eines Tesla Model Y. Ein ausführlicher Fahrbericht folgt in Kürze. Xpeng oder auch Xiaopeng ist ein weiteres Start-up aus China. In Europa wird bereits die Limousine P7 (Foto und Vorstellung ) angeboten, ebenso das große SUV G9. Mit diesen Modellen, die auch auf der IAA Mobility zu sehen waren, will der Hersteller 2024 in Deutschland an den Start gehen. Mit Zeekr kommt eine weitere Marke des Geely -Konzerns nach Europa. Der deutsche Marktstart des Zeekr X und des Zeekr 001 (Foto) steht kurz bevor, ein Fahrbericht der beiden Fahrzeuge folgt bald. Doch Geely ist bereits in Europa mit vielen anderen Marken vertreten, dazu gehören Smart, Volvo, Polestar oder Lotus. Die Modelle teilen sich teilweise die Technik. ACEA: Fahrzeug-Handel mit China Fakten zum Fahrzeughandel zwischen der EU und China (englisch): Zum Fact Sheet... Fahrzeugzulassungen bis August 2023 Zahlen des KBA: Fahrzeugzulassungen im August 2023...…
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Kabel einstecken und schon startet automatisch der Ladevorgang und wird automatisiert abgerechnet. Das ist herstellerübergreifend mit der Plug&Charge -Technologie möglich. Die Technologie befindet sich inzwischen im Aufwind, da immer mehr Hersteller Plug&Charge-fähige Fahrzeuge anbieten und auch die Ladestationsbetreiber Plug&Charge-fähige Ladestationen unterhalten. Für den Kunden ist die Anwendung von Plug&Charge denkbar einfach. Im Podcast erklärt uns allerdings Steffen Rhinow von Hubject , was dafür alles im Hintergrund passieren muss und wie die Plug&-Charge-Technologie im Detail funktioniert. Hinweis: Leider kam es etwa ab der Mitte des Podcasts zu Tonproblemen. Wir bitten diese zu entschuldigen. Zur Person: Steffen Rhinow ist seit April 2019 bei Hubject und hier seit Anfang 2021 für das Thema Plug&Charge zuständig. Zuvor war er neun Jahre in der Automobilindustrie tätig, unter anderem als Software-Ingenieur und Projektmanager.…
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1 EAM 072: Hubject und das Intercharge-Netzwerk 29:30
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29:30Die „älteren“ E-Mobilisten werden sich daran erinnern, dass es zur Anfangszeit der modernen Elektromobilität fast eine Wissenschaft war, die richtige Ladekarte für eine bestimmte Region dabei zu haben. Bis heute hält sich dieses Gerücht unter E-Mobilitäts-Skeptikern. Allerdings sind wir heute glücklicherweise in der Situation, dass man im Normalfall mit nur einer Ladekarte überall in Deutschland, ja fast sogar in ganz Europa laden kann. Ein Grund dafür ist, dass viele Ladestationsbetreiber (CPO – Charge Point Operator) ihre Ladestationen in einem großen Roaming-Netzwerk, dem Intercharge-Netzwerk, zusammengeschlossen haben. Dahinter steht das Berliner Unternehmen Hubject , das dieses Roaming-Netzwerk betreibt. Doch wie kam es eigentlich zu dieser Roaming-Plattform? Welche Ideen und Entwicklungen stecken dahinter und wie kann man den Umgang mit Ladesäulen noch einfacher machen – Stichwort „Plug'n'Charge“? Das erklären uns unsere Gäste Christian Hahn und Steffen Rhinow von Hubject . In dieser Episode sprechen wir mit Christian Hahn über die Gründung von Hubject und den Aufbau des Intercharge-Ladenetzwerks, in der nächsten Episode mit Steffen Rhinow über Plug’n’Charge. Zur Person Christian Hahn ist seit 2009 in der Elektromobilität tätig, zunächst als Berater für Energieversorgungsunternehmen. Hier unterstützte er zunächst beim Aufbau erster Ladestationen. Seit 2012 ist er bei Hubject tätig, seit 2015 sogar als Geschäftsführer.…
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Wir starten mit einem sprichwörtlich schwergewichtigem Thema ins neue Jahr und sprechen in dieser Episode mit Markus Erdmann von Designwerk über ihren Elektro-Lkw mit 1.000 kWh großer Batterie. Zur Person: Markus Erdmann studierte an der DHBW Stuttgart und dem KIT in Karlsruhe und arbeitete parallel bei der Daimler Truck AG, wo er bereits an der Entwicklung von elektrischen Lkw beteiligt war. Seit 2022 ist er Leiter des Produktmanagements für die Elektro-Lkw bei Designwerk in der Schweiz. Über Designwerk: Designwerk ist ein in der Schweiz ansässiges Unternehmen, dass sich mit der Entwicklung von mobilen Ladesystemen, Batteriespeichern und Elektro-Lkw beschäftigt. Die E-Lkw-Sparte ist heute der größte Umsatzbringer des Unternehmens. Seit 2021 ist Volvo Trucks an Designwerk beteiligt. Die E-Lkw von Designwerk: Designwerk hat heute vier verschiedene Grundmodelle im Programm. Die Modelle Mid Cab, High Cab und Mid Cab X basieren auf Fahrgestellen von Volvo Trucks, der Low Cab auf dem Mercedes Econic . Die Fahrzeuge werden mit Batteriepaketen von 375 bis 1.000 kWh Energieinhalt angeboten. Es werden diverse Aufbau, Längen- und Fahrgestellvarianten angeboten. Hörtipps: EAM-Episode 030: Endlich da: die E-Trucks kommen! EAM-Episode 049: E-Truck-Charging…
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Mit dieser Episode lassen wir das Jahr 2022 ausklingen und werfen noch einmal einen Blick zurück auf unsere persönlichen High- und Lowlights der Elektromobilität . Außerdem küren wir die drei beliebtesten Podcast-Episoden des Jahres und stellen euch die überarbeitete Elektroautoförderung in Deutschland vor. Die Top-3-Episoden des EAM-Podcasts 2022 Episode 054: Effizienz des elektrischen Antriebs Episode 047: Photovoltaik und Elektroautos Episode 050: Der On-Board-Lader Zu den Low- und Highlights 2022 Die Strompreise sind 2022 ebenfalls deutlich teurer geworden. Wie der Strommarkt in Deutschland funktioniert, haben wir im EAM-Podcast Episode 020 erläutert: Zur Episode... Über den Dauertest des Kia EV6 und die große Jahresvorschau 2023 haben wir in der aktuellen Ausgabe 06/2022 der Elektroautomobil berichtet: Zum Elektroautomobil-Shop... Ebenfalls in dieser Ausgabe des EAM-Magazins sowie online haben wir über unseren Sieg in der ADAC 24h e-competition berichtet. Zum Online-Artikel... Weihnachtsaktion Jetzt mit dem Gutscheincode XMAS20 satte 20 Prozent auf ein Print-, ePaper- oder Kombi-Abo sparen. Der Gutschein ist gültig bis zum 31.12.2022. Zum Elektroautomobil-Shop...…
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1 EAM 054: Effizienz des elektrischen Antriebs 53:10
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53:10Der elektrische Antrieb ist derzeit die effizienteste Technologie, um ein Fahrzeug anzutreiben. Dennoch gibt es große Verbrauchsunterschiede zwischen den einzelnen Elektromodellen. Wir sprachen mit Alexander Rosen vom Startup DeepDrive , das an einem besonders effizienten Radnabenmotor arbeitet, über die Einflussfaktoren auf die Effizienz des elektrischen Antriebstrangs . Zur Person: Alexander Rosen ist Elektroingenieur und promovierte nach seinem Studium am Fraunhofer Institut. Er hat anschließend bei Bosch elektrische Maschinen ausgelegt und entwickelt und sich bereits hier intensiv mit der Effizienz eines Elektromotors befasst. Im Mai 2021 gründetet er zusammen mit sieben Kollegen das Unternehmen DeepDrive . hier ist er heute verantwortlich für das Design der E-Maschine und als Systemingenieur tätig. Hörtipps: Mehr zu den verschiedenen Elektromotor-Typen erfahrt ihr in Episode 034. Zur Episode... Über den On-Board-Lader und Ladeverluste haben wir in der Podcast-Episode 050 gesprochen. Zur Episode... Lesetipps: Mehr über die weiteren Faktoren, die den Verbrauch eines Elektroautos beeinflussen, erfahrt ihr in der großen, zweiteiligen Technik-Reportage in den Ausgaben 05/2022 und 06/2022 des Elektroautomobil -Magazins. Zum Elektroautomobil-Shop...…
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Kabel raus, Ladestation freischalten, Kabel an der Ladesäule und am Fahrzeug anstöpseln und nach dem Ladevorgang das Ganze rückwärts. An diese Schritte haben sich E-Mobilisten längst gewöhnt, doch wäre es nicht praktisch, wenn das Auto sich selbst mit der Lademöglichkeit verbindet, authentifiziert und der Ladevorgang von ganz alleine startet? Genau daran arbeitet das Start-up Easelink aus Graz. Wir sprachen mit Gründer und CEO Hermann Stockinger über die Herausforderungen und Möglichkeiten des automatisierten Ladens . Zur Person: Hermann Stockinger studierte Wirtschaft und Energietechnik an der TU Graz und hat dort 2015 seinen Master erhalten. Nur ein Jahr später gründete er die Firma Easelink , ein Hightech-Unternehmen mit dem Schwerpunkt "Automatisiertes Laden". Heute beschäftigt Easelink über 35 Personen. Videos zu Easelink Matrix Charging: Youtube-Kanal von Easelink Hörtipps: Die Möglichkeiten und Herausforderungen des bidirektionalen Ladens haben wir im Podcast Episode 029 diskutiert. Zur Episode... Über den On-Board-Lader und Ladeverluste haben wir in der Podcast-Episode 050 gesprochen. Zur Episode... Ebenfalls eine automatisierte Ladelösung der ganz andere Art, sind Batteriewechselstationen . Diese haben wir in Podcast-Episode 051 vorgestellt. Zur Episode...…
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Der WLTP-Standard ist unter anderem in Europa die verpflichtende Norm, nach der Reichweite und Verbrauch eines Elektrofahrzeugs ermittelt werden müssen. Doch wie genau läuft das Messprozedere eigentlich ab? Was sagen die Katalogangaben aus, und was nicht? Und welches Optimierungspotential hat der WLTP, damit Kundinnen und Kunden realistischere Verbrauchsangaben erhalten können? Das alles erklären wir in der neuen Episode des EAM-Podcasts! Abkürzungen: WLTP: Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure (= weltweit vereinheitlichte Testprozedur für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge bis 3,5 t) WLTC: Worldwide Light-duty Test Cycle (= weltweiter Testzyklus für leichte Fahrzeuge) PEV: Pure Electric Vehicle (= vollelektrisches Fahrzeug) BEV: Battery Electric Vehicle (= batterieelektrisches Fahrzeug) CLTC: China Light-Duty Vehicle Test Cycle (= chinesischer Testzyklus für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge) EPA: U.S. Environmental Protection Agency (= US-amerikanische Umweltbehörde) REESS: Rechargeable Energy Storage System (= wiederaufladbarer Speicher, also die Batterie) SoC: State of Charge (= Ladezustand) Hörtipps: In der Podcast-Episode 048 haben wir über das Basiswissen der Elektrotechnik gesprochen. Zur Episode... Über den On-Board-Lader und Ladeverluste haben wir in der Podcast-Episode 050 gesprochen. Zur Episode...…
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Batterien wechseln, anstatt sie zu laden – das gab es doch schon mal?! Und ging das nicht schief? Diese Fragen hört man oft, wenn es um das Konzept des Akkutauschs geht. Und auch, wenn man beide Fragen mit „ja“ beantworten muss, hat sich die Technologie dennoch enorm weiterentwickelt, womit die Karten neu gemischt werden könnten. Federführend treibt hier ein chinesischer Newcomer diese Technologie voran. Historische Batteriewechseltechnologien Die Idee, Batterien zu wechseln, anstatt zu laden, ist so alt wie die Elektromobilität selbst. In folgenden Video ist ein manueller Batterietausch dargestellt. Das Video stammt offenbar aus dem Jahr 1943 . Bei dem Fahrzeug soll sich um ein Taxi in Barcelona , Spanien, handeln. Zum Video (Youtube)... Der Mercedes LE 306 wurde in kleiner Stückzahl für die olympischen Spiele 1972 in München gebaut und u. a. als Shuttle-Busse eingesetzt. Die 860 Kilogramm schweren Blei-Batterien mit 22 kWh Energieinhalt wurden mittels der „ Durchschiebe-Querwechseltechnik “ getauscht. Mehr dazu im Online-Artikel: Wechselakkus für Olympia Der Artikel erschien außerdem in der Elektroautomobil, Ausgabe 04/2021 . Ein erster Anlauf: Better Place Einige solcher Batteriewechselstationen wurden um das Jahr 2010 herum von Better Place in Dänemark und Israel aufgebaut und betrieben. Die Wechselstationen waren in etwa so groß wie eine Waschstraße. Hier konnten speziell umgerüstete Renault Fluence Z.E. innerhalb weniger Minuten ihre leeren Batterien gegen geladene tauschen. Obwohl einige Stationen aufgebaut wurden, ging das Unternehmen nach kurzer Zeit pleite. War es vielleicht zu früh für diese Technologie? Nio Power Swap Station Das chinesische Elektroauto-Startup Nio setzt auf ein standardisierten Akku für seine Produktpalette, der in sogenannten Nio Power Swap Stations (PSS) getauscht werden kann. Über 1.100 PSS hat Nio bereits in China in Betrieb genommen und hier bereits über zwölf Millionen Wechsel durchgeführt. Eine PSS kann pro Stunde bis zu 13 Batteriewechseldurchführen und pro Tag über 300 Wechsel durchführen. In Europa sollen bis Ende 2022 immerhin 20 PSS installiert werden, Ende 2023 soll die Zahl auf 120 anwachsen. Schon 2025 sollen über 1.000 Stationen außerhalb Chinas installiert werden, davon die meisten in Europa. Aktuell befinden sich an folgenden Standorten PSS von Nio in Deutschland: Zusmarshausen beim Sortimo Innovationspark "Seed & Greet"-Ladepark am Kreuz Hilden (Bäcker Schüren) Berlin Motorworld Einen Fahrbericht der Oberklasse-Limousine Nio ET7 haben wir kürzlich veröffentlicht. Zum Fahrbericht... Die Mittelklasse-Limousine ET5 haben wir ebenfalls bereits vorgestellt. Zur Vorstellung... Derzeit gibt es die Modelle mit einem 75- und einem 100-kWh-Akku. Später soll ein 150-kWh-Batteriepaket folgen. Batteriewechsel bei e.Go Der Aachener E-Auto-Hersteller e.Go Mobile bietet für den Kleinwagen Life einen manuellen Batteriewechsel innerhalb einer Stunde an. Beim Nachfolgemodell e.wave X soll es bei den besser ausgestatteten Varianten später auch einen automatischen Batteriewechsel geben. Hier kooperiert e.Go mit dem US-Start-Up Ample . Lesetipp: Einen Artikel zum Thema Batteriewechselstationen haben wir zuletzt in der Ausgabe 02/2021 der Elektroautomobil veröffentlicht. Zum EAM-Shop... Hörtipps: In der Podcast-Episode 020 haben wir erklärt, wie der deutsche Strommarkt funktioniert. Zur Episode... Über die Zellfertigung bei Volkswagen haben wir in der Podcast-Episode 039 gesprochen. Zur Episode... Im Bytes 'n' Batteries-Podcast Episode #61 haben York Kolb und Simon Stadler mit Infradianba über markenoffene Batteriewechselstationen gesprochen. Zur Episode bei Apple Podcasts oder bei Spotify...…
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Jedes Elektroauto verfügt über ein festinstalliertes Ladegerät – den On-Board-Lader –, mit dem man Wechsel- bzw. Drehstrom aus dem Stromnetz nutzen kann, um die Batterie des Elektroautos zu laden. Doch wie genau funktioniert der On-Board-Lader eigentlich? Das erläutert uns Richard Kaußler , Entwicklungsingenieur bei Audi , in dieser Podcast-Episode und geht dabei auch den Ladeverlusten auf den Grund. Zur Person: Richard Kaußler ist studierter Elektrotechnikingenieur und arbeitet seit über zehn Jahren bei Audi. Hier entwickelte er fünf Jahre lang Ladesysteme und Antriebsumrichter für Elektrofahrzeuge. In dieser Rolle hat er sich intensiv mit den Ladeverlusten beim AC-Laden auseinandergesetzt. Lesetipp: Mehr zum Thema Ladeverluste erschien in Ausgabe 02/2022 der Elektroautomobil . Zum Abo-Shop... Hörtipp: In EAM-Podcast-Episode 029 sprachen wir über das bidirektionale Laden : Einmal hin und einmal her...…
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Die Batterien in elektrischen Schwerlast-Lkw werden immer größer, manche Batterie speichern über 600 kWh. Da reicht die bekannte Schnellladeinfrastruktur mit ihren CCS-Ladesäulen und maximal 350 kW Ladeleistung nicht mehr aus, um die Akkus ausreichend schnell wieder aufzufüllen. Wie wir zukünftig E-Trucks laden werden und welche Herausforderungen das mit sich bringt, darüber berichtet Wulf Schlachter von DXBe Management in dieser Podcast-Episode. Zur Person: Wulf Schlachter beschäftigt sich schon seit über zehn Jahren mit der Welt der E-Mobilität. Er hatte sich bereits kurz nach Gründung von Ionity – dessen Position er als „Ramp-Up-CTO“ in 2017–2018 begleitete – auf die Elektrifizierung und das Flottenmanagement von E-Trucks fokussiert. Er ist aktuell als Geschäftsführer der DXBe Management Group tätig und steht weltweit mit verschiedensten Unternehmen und Start-ups in Kontakt – vornehmlich aus der Automobilwelt und Energiewirtschaft. Zuletzt gründete er das Tochterunternehmen DXBe Ltd NZ, welches sich „Down Under“ um die Elektrifizierung von Fahrzeugen und dem Aufbau von Ladeinfrastruktur im Elektroauto- und Truck-Segment beschäftigen wird. Weiterführende Links: Homepage des CharIN-Verbandes Demo-Ladepark der NetzBW und Mercedes-Benz Trucks Projekt Hochleistungsladen HoLa Ladekurve des Designwerk-Lkws Futuricum SEMI FH auf Facebook Homepage von CV Charging (1.700 Ladepunkte für E-Trucks in fünf Jahren) Artikel über ISO 15118 in EAM-Ausgabe 03/2022 Hörtipps: Im EAM-Podcast-Episode 030 haben wir über E-Lkws gesprochen und viele verschiedene, heute verfügbare Modelle vorgestellt: Endlich da! Die E-Trucks kommen. In EAM-Podcast-Episode 029 sprachen wir über das bidirektionale Laden: Einmal hin und einmal her...…
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Was hat es eigentlich mit Strom, Spannung, Widerstand & Co. auf sich? Das erklären wir in dieser Podcast-Episode auf anschauliche Weise und erläutern einige wichtige Grundbegriffe der Elektrotechnik . Darüber hinaus zeigen wir euch, welchen Einfluss diese Grundlagen in der praktischen Anwendung auf die Fahrzeug-, Batterie- und Ladetechnik haben. Hörtipps: Der EAM-Podcast: Episode 045 - Ab in den Urlaub! Der EAM-Podcast: Episode 016 - Trends in der Batterieentwicklung Der EAM-Podcast: Episode 005 - Batterieentwicklung im Tech-Talk…
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1 EAM 047: Photovoltaik und Elektroautos 1:04:09
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1:04:09Solarenergie und Elektromobilität – das stellt eine ideale Kombination dar. Doch was muss man beachten, wenn man eine Photovoltaik-Anlage auf seinem Hausdach installieren will? Und wie bekommt man dann den Strom vom Dach ins E-Fahrzeug? Das verraten uns Lisa Spangenberg und Tim Mau von SMA in der neuen Episode des EAM-Podcasts. Unsere Gäste: Als Produktmanager im Bereich Home Solutions bei SMA entwickelt Tim Mau neue Lösungen für Solar-Wechselrichter und Speichersysteme für den Einsatz im Heimbereich. Er ist überzeugt davon, dass seine Arbeit dazu beiträgt, die Energiewende voranzubringen. Lisa Spangenberg ist Produktmanagerin für Home Solutions bei SMA. Sie arbeitet an neuen Lösungen für die intelligente Nutzung von Solarenergie und Speicheranwendungen und begeistert sich besonders für die Entwicklung von CO2-freien Ladelösungen für Elektrofahrzeuge. Firmenportrait SMA: 1981 gründen drei Uni-Absolventen und ihr Mentor das Unternehmen SMA, mit dem Ziel, eine unabhängige, kostengünstige und klimafreundliche Energieversorgung für alle Menschen zu gewährleisten. Heute ist die SMA Solar Technology AG mit ihrem Firmensitz im nordhessischen Niestetal bei Kassel seit über 40 Jahren im Bereich der Energiewende tätig. Über 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 20 Länder arbeiten an Lösungen für eine nachhaltige Erzeugung, Speicherung und Nutzung von Energie. Das SMA Portfolio umfasst Photovoltaikanlagen und Speichersysteme aller Leistungsklassen, intelligente Energiemanagementsysteme, sowie moderne Ladelösungen für Elektrofahrzeuge im privaten Bereich, wie auch umfassende Ladelösungen im Business-Umfeld. Ferner arbeitet SMA auch an Power-to-Gas-Anwendungen. Verschiedene Services rund um diese Produkte ergänzen das Angebot. Homepage von SMA Lesetipp: In Elektroautomobil-Ausgabe 04/2022 findet ihr viele weitere Informationen zum Thema Elektromobilität und Solarenergie.…
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Mit dem Wandel zur Elektromobilität ändert sich nicht nur der Autoverkauf, sondern auch der Bedarf an Zubehör und Ersatzteilen. Einer der größten Online-Marktplätze für den Handel mit Autozubehör und -teilen ist eBay Motors . Wir sprachen mit Michael Sievritts von eBay Deutschland über die Herausforderungen für Autowerkstätten und den Autoteilehandel bei der Transformation zur Elektromobilität und wie eBay als Marktplatz für den Wandel genutzt werden kann. Zur Person: Michael Sievritts ist seit knapp neun Jahren bei eBay tätig. In der Rolle des „Business Development Managers“ kümmert er sich bei eBay Motors um den Ausbau neuer Partnerschaften und den Aufbau neuer Geschäftsfelder, wie z. B. den Bereich der E-Mobilität. Dazu gehört, sich Marktentwicklungen genau anzusehen und mit relevanten Playern zu sprechen, wie z. B. kompetenten Händlern oder relevanten Marken in diesem Umfeld. Weitere Links: Das E-Mobility-Center bei eBay Motors.…
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Sommerzeit ist Reisezeit: Mit dem Elektroauto kann man schon heute problemlos und umweltfreundlich in den Urlaub fahren. Ein paar Punkte gilt es zur Reisesaison jedoch zu beachten, damit die Urlaubsfahrt schon so entspannt wie möglich beginnen kann. Planung der Fahrt Hilfreiche Apps zum Planen der Route: ElectricRoutes (Android und Apple) ABRP: A Better Routeplanner (Android und Apple) PUMP App (Apple) Für die Suche nach Ladestationen am Rechner: GoingElectric.de - Stromtankstellen-Verzeichnis Weitere Tipps zur Planung Ladeorte mit vielen Schnellladepunkten auswählen. Mit ausreichend Puffer im Akku planen. Tipp: Spätestens bei unter 20 Prozent des Ladezustands die nächste Schnelllademöglichkeit anpeilen! Zu Stoßzeiten können Ladeparks komplett belegt sein. Daher mit etwas Wartezeit vor dem Laden rechnen. Tipps zum Ladevorgang Die meisten Elektroautos laden nur bis 80 Prozent schnell, die letzten 20 Prozent dauern deutlich länger - daher bei 80 Prozent den Ladevorgang beenden und lieber einmal mehr laden. Die Ladesäulen so schnell wie möglich frei machen, sobald der Ladevorgang beendet wurde. So an der Ladesäule parken, dass auch noch andere Fahrzeuge an der Säule parken können. Für ältere Elektroautos genügen meistens noch die 50-kW-Lader - hier müssen es nicht zwingend HPC-Schnelllader sein! Das Laden startet nicht? Einfach mal versuchen, beim Ladestart den Stecker festzuhalten und in die Buchse zu drücken, bis der Ladevorgang dann hoffentlich startet. Verbrauch Keine Angst vor langen Staus: Mehr als 1 kW zieht ein Fahrzeug im Stillstand mit eingeschalteter Klimaanlage nicht, d. h. es kann problemlos mehrere Stunden bis Tage im Stau gestanden werden (je nach Akkugröße und Ladezustand). Faustformel: 1-2 Prozent pro Stunde werden im Stillstand verbraucht. Bergige Strecken lassen den Verbrauch deutlich ansteigen. Fahrrad- oder Dachträger wirken sich deutlich auf die Aerodynamik aus und erhöhen somit den Verbrauch. Europaweite Ladenetzwerke Ionity Tesla Supercharger Ladeanbieter für die große Reise Shell Recharge Plugsurfing Elli (Tarif: Drive Highway) EnBW Mobility+ Laden am Zielort Vorab an der Unterkunft anfragen, ob eine Lademöglichkeit vorhanden ist. Europäische Standard-Steckdosen (wie etwa Drehstromsteckdosen) über spezielle Mode-2-Ladekabel mit Adapter nutzen (z. B. per Juice Booster 2 oder DiniTech NRGkick ). Notladekabel für die Haushaltssteckdose nur mit Bedacht nutzen: Elektroinstallation überprüfen. Keine Verlängerungskabel nutzen. Anfangs nur mit 6 Ampere laden, ggf. schrittweise den Ladestrom erhöhen, falls keine Hitzeentwicklung festgestellt wird. Maximal mit 10 Ampere laden. Im Zweifel auf das Laden verzichten. E-Mietwagen-Vergleich emiwa Weitere Podcasts zum Thema: EAM-Podcast-Episode 043: Tesla gibt die Supercharger frei EAM-Podcast-Episode 033: Roadtrip Extrem EAM-Podcast-Episode 031: Der Hypercharger…
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Kumpan ist eine E-Moped-Marke aus Deutschland. Entwickelt und produziert werden die Kumpan-Roller von der e-bility GmbH aus Remagen in Rheinland-Pfalz. Gegründet wurde die e-bility GmbH von den drei Tykesson-Brüdern. Wir sprachen mit Philipp Tykesson , dem jüngsten der drei, über die Gründe, die E-Mopeds in Deutschland und nicht in China zu fertigen und die Vorteile, die das bei den globalen Lieferengpässen mit sich bringt. Außerdem sprachen wir über die Entwicklung der Marke Kumpan, den Einfluss des B196-Führerscheins auf die Verkäufe und wie gebrauchte E-Roller frisch für ein zweites Leben gemacht werden. Zur Person: Philipp Tykesson ist einer der drei Brüder, die die e-bility GmbH in Remagen gegründet haben. Er ist einer der drei Geschäftsführer und für den Vertrieb, das Marketing und den Service verantwortlich. Kumpan 54i-Serie: Derzeit bietet Kumpan vier Modelle der 54i-Serie an: Kumpan 54i:nspire: 45 km/h, 3 kW, ab 3.999 € Kumpan 54i:conic: 45 km/h, 4 kW, ab 4.999 € Kumpan 54i:conic: 70 km/h, 4 kW, ab 5.999 € Kumpan 54i:conic: 100 km/h, 7 kW, ab 6.999 € Mehr Infos zu Kumpan un den E-Rollern: kumpan-electric.com Weitere Podcasts zu diesem Thema: EAM-Podcast-Episode 011: L3e-Zweiräder - Vom Verkehrshindernis auf die Überholspur EAM-Podcast Episode 015: Von Schwalben und Akkuschraubern Mehr Infos zu dieser Episode: Shownotes auf Elektroautomobil.com…
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1 EAM 043: Tesla gibt die Supercharger frei 58:01
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58:01Es ist soweit: Tesla hat seine bislang exklusiven Supercharger freigegeben und erlaubt an einigen Standorten in ganz Europa das Laden von markenfremden Elektroautos. Eröffnen sich den E-Mobilisten somit ganz neue Lademöglichkeiten oder ist das ganze mehr als PR-Gag zu verstehen? Über den Nutzen für die Elektroautofahrerinnen und -fahrer, die keinen Tesla besitzen, diskutieren wir in dieser Podcast-Episode mit den Elektromobilitäts-Experten Julien Marchal und Robin Engelhardt . Unsere Gäste: Julien Marchal ist Elektromobilitätsberater, Podcaster beim CleanElectric-Podcast und Youtuber über seinen Kanal Stromschlag . Außerdem ist er in den sozialen Medien bei LinkedIn und Twitter ( @StromschlagYT ) aktiv. Für die Elektroautomobil analysierte er in Ausgabe 01/2022 den Status der europäischen Ladeinfrastruktur und die mögliche Rolle der Tesla Supercharger für ein öffentliches Schnellladenetz. Robin Engelhardt ist Elektroauto-Blogger und in den sozialen Medien, allen voran bei Twitter, als Elektro-Robin bekannt. Zusammen mit seinem Vater unterhielt er mehrere Jahre eine Tesla-Autovermietung. Er testete bereits mehrfach Elektrofahrzeuge für die Elektroautomobil . Zum Tesla Supercharger: Die Tesla Supercharger können – Stand Juni 2022 – in folgenden Ländern genutzt werden: Deutschland (16 Standorte mit ingsesamt über 300 Ladepunkten) Österreich (10 Standorte mit über 120 Ladepunkten) Schweiz (5 Standorte mit ca. 50 Ladepunkten) Außerdem sind Standorte in Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Spanien und Schweden verfügbar. Auskunft darüber, welche Standorte für Fremdmarken freigegeben wurden, gibt die Tesla-App ( Android oder Apple ), die auch zur Freischaltung der Supercharger inklusive einem Kundenkonto mit Bezahlmöglichkeit benötigt wird. Einen ersten Test, sowie weitere Infos und die Ladepreise am Tesla Supercharger haben wir hier veröffentlicht: Tesla öffnet Supercharger für Fremdmarken Weitere Podcasts zu diesem Thema: EAM-Podcast-Episode 031: Der Hypercharger EAM-Podcast Episode 032: Neue HPC-Ladeparks Elektroautomobil zu Gast im CleanElectric-Podcast, Episode CE137…
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Er ist schwarz, rund und das einzige Bauteil am Auto, das selbiges mit der Straße verbindet: der Reifen. Parallel mit der Entwicklung der Elektromobilität haben sich die Anforderungen an die Reifenentwicklung verändert, schließlich haben sie einen erheblichen Einfluss auf den Verbrauch und die Reichweite eines E-Autos. Über die Herausforderungen bei der Reifenentwicklung für Elektrofahrzeuge haben wir mit Dr. Bernd Löwenhaupt von der Sumitomo Rubber Europe GmbH gesprochen, die besonders für ihre Reifenmarke „ Falken “ bekannt ist. Zur Person Bernd Löwenhaupt: Dr. Bernd Löwenhaupt ist Managing Director bei der Sumitomo Rubber Europe GmbH und bereits seit über 30 Jahren in der Reifenentwicklung tätig. Heute verantwortet er u. a. die Reifenentwicklung für Europa. Reifen von Falken: Der Azenis FK520 (siehe Fotos) ist ein neuer Performance-Reifen von Falken. Er wurde an die Anforderungen für performante Fahrzeuge und SUVs entwickelt. Auch wenn der Azenis FK520 kein spezieller Elektroauto-Reifen ist, profitieren auch er von den Erfahrungen und den Entwicklungszielen von Elektroauto-Reifen, wie beispielsweise einem relativ geringen Rollwiderstand oder einem niedrigen Reifenabrieb. In Kürze kommt der neue Reifen e.ZIEX in den Handel. Dieser Reifen wurde explizit für Elektrofahrzeuge entwickelt und soll mit einem besonders niedrigen Rollwiderstand punkten. Das EU-Reifenlabel: Das EU-Reifenlabel zeigt wesentliche Eigenschaften eines Reifens an. Der Rollwiderstand wird in den Klassen A bis E. Gute Leichtlaufreifen schaffen hier die A-Klassifizierung. Dazu werden die Nasseigenschaften des Reifens ebenfalls auf einer Skala von A bis E bewertet. Für das Abrollgeräusch findet eine Einstufung von A bis C statt. Weitere Links zum Thema: Sumitomo Rubber Europe GmbH – Falken Falken Reifen…
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Vom 16. bis 17. September findet der sechste E-Cannonball (ECB) statt – dieses Mal in Bayern und Österreich. Doch was ist der E-Cannonball, was ist die Idee dahinter und worum geht es überhaupt? Das erklärt uns Youtuber und ECB-Mitbegründer Ove Kröger in dieser Podcast-Episode. Zur Person: Ove Kröger gehört zu Deutschlands berühmtesten Youtubern für Elektromobilität, ist einer der Mitgründer des E-Cannonball und Autohändler . Sein Youtube-Kanal T&T Emobility hat über 67.000 Abonnenten. Seine Ursprünge hat Ove in der Dragster und Muscle-Car-Szene, bis er vom Elektromobilitäts-Fieber gepackt wurde. Die wichtigsten Fakten zum E-Cannonball 2023: Wo? Start und Ziel sind in Bad Griesbach in Bayern. Die Strecke verläuft dieses Jahr überwiegend in Österreich. Details gibt es in diesem Video (Youtube) . Wann? Samstag, 16. September 2023 bis Sonntag, 17. September 2023 Alle weiteren Infos unter: e-cannonball.de oder auf Youtube (@ECannonball)…
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Wir sind aktuell mittendrin in einer Transformation der Mobilität , die sich nicht nur darin bemerkbar macht, dass es immer mehr Elektroautos auf den Straßen gibt. Auch andere elektrische bzw. elektrifizierte Fahrzeuge werden beliebter, man muss dabei nur an die unzähligen E-Mopeds, E-Bikes oder die E-Kickscooter denken. Auch neue Mobilitätsdienstleistungen , die sich in den letzten Jahren entwickelt haben, wie das Ride Hailing oder das Carsharing in den unterschiedlichsten Formen, sind Zeichen dieses Wandels. Eine gute Gelegenheit, um sich über diese verschiedenen Mobilitätsformen zu informieren, ist die IAA Mobility , die in wenigen Tagen – am 05. September 2023 – beginnt und die zum zweiten Mal in München stattfindet. Was die Besucher*innen dort erwartet, besprechen wir in dieser Podcast-Episode zusammen mit Jürgen Mindel , Geschäftsführer beim VDA und zuständig u. a. für die IAA Mobility und IAA Transportation. Zur Person: Jürgen Mindel ist bereits seit über 16 Jahren beim beim VDA und dort seit nunmehr fast drei Jahren als Geschäftsführer u. a. zuständig für die IAA Mobility und IAA Transportation . Neben dieser Tätigkeit ist er Aufsichtsratsmitglied der Deutsche Messe AG und Mitglied des Verwaltungsrates der DAT Group. Studiert hat Jürgen Mindel in Berlin und Georgetown in den Gebieten Politikwissenschaften und Management. Die wichtigsten Fakten zur IAA Mobility 2023: Wo? IAA Open Space im Zentrum Münchens IAA Summit und IAA Conference auf dem Messegelände in München Wann? IAA Open Space: 05.09.–10.09.2023 IAA Summit und IAA Conference: 05.09.–08.09.2023 Preise: IAA Open Space: kostenfrei IAA Summit und IAA Conference: ab 175,00 € Alle weiteren Infos unter: www.iaa-mobility.com…
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1 EAM 069: Ein Partner für die Autohersteller 32:04
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32:04Für ein Elektroauto-Start-up ist es nicht so leicht, ein serienreifes Fahrzeug zu entwickeln und anschließend eine funktionierende Automobilproduktion aufzubauen, wo das Produkt in entsprechender Stückzahl vom Band läuft. Beides benötigt immense Ressourcen und viel Know-how, weshalb so manches Start-up bereits an diesen Schritten gescheitert ist. Wie das Ganze allerdings besser funktionieren kann, besprechen wir in dieser Podcast-Episode zusammen mit Dietmar Kleindienst von Magna Steyr – einem Unternehmen, das schon seit Jahrzehnten als Entwicklungs- und Produktionsdienstleister für viele bekannte OEMs, also Autohersteller – arbeitet. Blick in die neue Ausgabe der Elektroautomobil (04/2023): Am 26. Juli 2023 erscheint die neue Ausgabe der Elektroautomobil , dieses mal u. a. mit diesen Themen: Smart #1 im Test: Ist der Smart noch „smart“? Aerodynamik ist Trumpf: der Hyundai Ioniq 6 im Test Allrounder im Alltagstest: spanischer E-Roller Ray 7.7 Wann kommt endlich das bidirektionale Laden ? DC-Wallboxen: 12 Wandladestationen im Überblick Die neue Ausgabe 04/2023 ist im Abo-Shop von Elektroautomobil , als E-Paper für Apple und Android und natürlich im Zeitschriftenhandel erhältlich. Verkaufsstellen für das Print-Magazin der Elektroautomobil können unter www.mykiosk.com gefunden werden. Zum Abo-Shop… Zur Person: Dietmar Kleindienst ist seit fast 30 Jahren bei Magna Steyr . In dieser Zeit war er unter anderem im Lieferanten-Management und Produktionsbereich tätig und hat sowohl in Graz, Österreich, als auch in Nordamerika gearbeitet. Seit fünf Jahren ist er Senior Director Key Account und Business Development für amerikanische und globale Kunden, worunter auch der „New Entrance“ -Bereich fällt. Dazu zählen z. B. die Elektroauto-Start-ups, aber auch etablierte Unternehmen, die erstmalig mit der Automobilwelt in Berührung kommen und beispielsweise ein elektrisches Fahrzeug planen. Über Magna Steyr: Magna Steyr gehört zum Mutterkonzern Magna International und hat inzwischen 120 Jahre Erfahrung in der Automobilfertigung sammeln können, weshalb das Unternehmen seit Jahrzehnten für insgesamt elf verschiedene Automobilhersteller 32 verschiedene Fahrzeuge gefertigt hat. So laufen in Graz beispielsweise die Elektrofahrzeuge Jaguar I-Pace und Fisker Ocean vom Band, über alle Antriebsarten hinweg wurden schon über vier Millionen Fahrzeuge produziert . Das Leistungsangebot von Magna Steyr erstreckt sich über die Gesamtfahrzeugentwicklung, angefangen von einzelnen Systemen und Modulen bis hin zum Gesamtfahrzeug-Engineering, bis hin zur Gesamtfahrzeugfertigung. Dabei werden sowohl Nischen- als auch Volumensegmente bedient. Weitere Infos zum Thema: EAM-Podcast - Episode 058: Der schwere Start der Start-ups…
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In dieser Podcast-Episode beschäftigen wir uns mit einer Komponente, die Bestandteil in praktisch allen Lithium-Ionen-Batterien ist: dem Elektrolyten . Ohne diesem würde eine Lithium-Ionen-Zelle nicht funktionieren. Was es allerdings genau damit auf sich hat, welche Unterschiede es bei den Elektrolyten gibt und wie viel Potential in der Entwicklung spezieller Elektrolyte schlummert, erklärt uns Sebastian Staiger von E-Lyte Innovations in dieser Episode. Zur Person: Sebastian Staiger hat in Reutlingen und Münster studiert, wo er zusammen mit drei Mitstreitern im Mai 2019 das Start-up E-Lyte Innovations gegründet hat. Heute ist er für das Marketing bei E-Lyte Innovations verantwortlich. Das Unternehmen entwickelt spezielle Elektrolytlösungen u. a. für Lithium- und Natrium-Ionen-Batterien oder Supercaps. Weitere Infos zum Thema: EAM-Podcast - Episode 039: Zellproduktion erklärt EAM-Ausgabe 03/2023 mit einem umfangreichen Artikel über die Natrium-Ionen-Zelle EAM-Ausgabe 03/2022 mit einem großen Bericht über die Festkörper-Zelle…
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Das Start-up Bavertis aus München arbeitet an einer sogenannten Wechselstrom-Batterie bzw. AC-Batterie. Doch normalerweise liefern Batterien nur einen Gleichstrom (DC). Wie durch moderne Chip-Technologie und innovative Software dennoch eine Batterie zur Abgabe und Aufnahme von Wechselströmen ertüchtigt werden kann, erklärt uns Mitgründer und Geschäftsführer Niclas Lehnert von Bavertis in dieser Podcast-Episode. Zur Person: Niclas Lehnert hat in München, Budapest und Passau studiert und unter anderem als Projektleiter an der Bundeswehr-Universität in München gearbeitet. Im März 2022 gründete er zusammen mit drei weiteren Mitstreitern die Bavertis GmbH. Zusammen mit ihrem Team arbeiten sie an der Entwicklung der Wechselstrom-Batterie. Weitere Infos zum Thema: EAM-Podcast - Episode 048: Das A und Ω des Stroms…
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1 EAM 066: Softwarelösungen für intelligentes Laden 34:25
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34:25Immer mehr Elektrofahrzeuge kommen auf die Straßen und sollen idealerweise mit einem hohen Anteil erneuerbarer Energie geladen werden und dabei so wenig wie möglich das Stromnetz belasten. Um das in der Praxis umsetzen zu können, werden spezielle Softwarelösungen für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle benötigt. Ein Unternehmen, das solche Softwarelösungen anbietet, ist gridX . Wir sprechen in der neuen Podcast-Episode mit gridX-Geschäftsführer Tim Steinmetz über die Herausforderungen für den Strommarkt und die Ladeinfrastruktur. Zur Person: Tim Steinmetz hat Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Berlin studiert und anschließend viele Jahre in der Energiebranche gearbeitet. Seit 2019 ist er bei gridX tätig, seit Anfang 2023 als Geschäftsführer. Weitere Infos zum Thema: EV Charging Report 2023 von gridX EAM-Podcast - Episode 020: Der Strommarkt in Deutschland…
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Die Batterie ist das Herzstück eines Elektroautos. Mit ihrem Gesundheitszustand steht und fällt daher die Leistungsfähigkeit des E-Fahrzeugs. Doch wie ist die Batteriegesundheit (Englisch: „State of Health“) eigentlich definiert und was kann ich tun, damit es der Batterie möglichst lange gut geht? Das erklärt uns Nikolaus Mayerhofer vom Start-up Aviloo in dieser Podcast-Episode. Zur Person: Nikolaus Mayerhofer ist Gründer und CTO von Aviloo , eines 2017 gegründeten Start-up, das sich auf die Diagnose von Fahrzeugbatterie spezialisiert hat. Mayerhofer hat Elektrotechnik studiert und war anschließend u. a. viele Jahre bei General Motors in der Entwicklung von Batterie-Management-Systemen tätig. Blick in die neue Ausgabe der Elektroautomobil (03/2023): Am 01. Juni 2023 erscheint die neue Ausgabe der Elektroautomobil , dieses mal u. a. mit diesen Themen: Der VW ID. Buzz Pro im EAM-Härtetest Schon gefahren: neue China-Elektroautos von Aiways, BYD und Nio Der Hyundai Kona Elektro im EAM-Dauertest (mit Gebrauchtwagenberater) Großes E-Zweirad-Spezial über E-Motorräder und E-Mopeds Die neue Wunderbatterie? Was kann der Natrium-Ionen-Akku Die neue Ausgabe 03/2023 ist im Abo-Shop von Elektroautomobil , als E-Paper für Apple und Android und natürlich im Zeitschriftenhandel erhältlich. Zum Abo-Shop… Weitere Infos zum Thema: Mehr zum WLTP-Verbrauchszyklus im EAM-Podcast: Zur Episode 052...…
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Mindestens 15 Millionen Elektrofahrzeuge sollen bis 2030 auf Deutschlands Straßen unterwegs sein – ohne Berücksichtigung von Plug-in-Hybriden. Außerdem soll es dann eine Million öffentliche Ladepunkte geben, perspektivisch könnten 60 Prozent der privaten Pkw-Stellplätze über einen Ladepunkt verfügen. Doch wie sollen das die Stromnetze aushalten, wenn alle Elektrofahrzeuge laden müssen? Mit dieser Frage hat sich unser Podcast-Gast Markus Wunsch intensiv beschäftigt. Im EAM-Podcast spricht über die Herausforderungen für das Stromnetz beim Wandel hin zur Elektromobilität. Zur Person: Markus Wunsch ist Leiter Netzintegration Elektromobilität bei der Netze BW . Er absolvierte am Karlsruher Institut für Technologie das Masterstudium Wirtschaftsingenieurwesen. Seinen Berufseinstieg fand er danach im Konzerntraineeprogramm der EnBW. Nach mehreren Stationen bei dem Energieversorger leitet er seit März 2020 die Aktivitäten der Netze BW rund um die Netzintegration der Elektromobilität. Dabei stehen die Herausforderungen der Mobilitätswende aus Sicht eines regulierten Verteilnetzbetreibers im Fokus. Netzlabore der Netze BW E-Mobility-Allee: Netzintegration in einer Straße mit Einfamilienhäusern in Ostfildern ( Zum Projekt... ) Netzlabor intelligentes Laden ( Zum Projekt... ) E-Mobility-Chaussee: Verteilnetz in ländlichen Gebieten ( Zum Projekt... ) E-Mobility-Carré: Stromnetz in Mehrfamilienhäusern ( Zum Projekt... ) Weitere Infos zum Thema: Mehr zum Laden von E-Lkw im EAM-Podcast: Zur Episode 049... Mehr zum Thema Elektro-Lkw und dem Megawatt-Charging erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe 02/2023 der Elektroautomobil . Zum Abo-Shop...…
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Über 1.000 Betreiber von Ladestationen (kurz: CPO für „Charge Point Operator“) gibt es in Europa – und jeder davon hat eigene Konditionen, zu denen der Strom an die E-Mobilisten abgegeben wird. Digital Charging Solutions (DCS) hat schon früh erkannt, dass die Elektromobilität nur funktionieren kann, wenn man mit nur einer Ladekarte problemlos über den Kontinent reisen kann. Als Ausgründung von BMW ermöglicht DCS schon heute den Zugang zu über 470.000 Ladepunkten europaweit und bietet diesen Service weiteren Autoherstellern an. Darüber hinaus arbeitet DCS an innovativen Softwarelösungen, die das Reisen mit dem E-Auto einfacher machen sollen. Im Interview stellt uns DCS-Geschäftsführer Jörg Reimann die Geschichte seines Unternehmens vor, erläutert uns, wie ein Ladevorgang im Roaming überhaupt abläuft und zeigt auf, an welchen neuen Technologien heute gearbeitet wird. Zur Person: Jörg Reimann ist seit Anfang 2019 Geschäftsführer der Digital Charging Solutions GmbH . Vor seiner Ernennung zum CEO leitete Jörg Reimann die „BMW Brand Experience“ bei BMW. In den vergangenen Jahren bekleidete er dort verschiedene Führungspositionen. Jörg Reimann war maßgeblich am Aufbau der Marke BMWi und des Geschäftsmodells von DriveNow beteiligt. Mit BMWi Ventures gründete er den ersten Corporate Venture Fund in der Automobilindustrie.…
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1 EAM 062: Schnellladestationen mit Batteriespeicher 34:45
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34:45In Deutschland gibt es bereits eine ansehnliche und gut ausgebaute HPC-Ladeinfrastruktur, doch befinden sich viele der HPC-Ladeparks vor allem entlang der Autobahnen. Zwar wächst auch die Anzahl der Schnellladepunkte in den Städten, doch werden die Betreiber hier oftmals mit hohen Kosten und langen Genehmigungszeiten für den Netzausbau konfrontiert, um die HPC-Ladestationen mit dem nötigen Strom zu versorgen. Eine Möglichkeit, HPC-Ladeinfrastruktur an Orte zu bringen, wo ein Netzausbau zu teuer oder zu langwierig ist, stellen wir in dieser Podcast-Episode vor: Uli Benker vom Start-up Numbat erklärt uns, welche Möglichkeiten Schnellladestationen mit integriertem Batteriespeicher bieten. Zur Person: Uli Benker ist Head of Marketing und seit rund anderthalb Jahren bei Numbat . Zuvor arbeitete er 13 Jahre bei der Allgäuer Zeitung und studierte Wirtschaftswissenschaften an der TU München. Über Numbat: Die Numbat GmbH aus Kempten im Allgäu wurde Anfang 2021 gegründet und zählt heute 95 Mitarbeitende. Das Unternehmen konzentriert sich auf den Aufbau und den Betrieb von Schnellladestationen mit integrierten Batteriespeichern. Je nach Standort können die Ladestationen in einem Betreibermodell sogar kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Weitere Podcast-Episoden zu Themen aus dieser Episode: Episode 048: Das A und Ω des Stroms…
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Inzwischen gibt es unzählige Wallboxen für unterschiedlichste Anwendungen auf dem Markt. Da ist es schwer, den Überblick zu behalten: Welche Eigenschaften sollte meine Wallbox aufweisen und auf welche Kriterien kommt es an? Das klären wir in dieser Podcast-Episode zusammen mit Stefan Kopeinig . Zur Person: Stefan Kopeinig ist nicht nur langjähriger Elektromobilist sondern auch Gründer und Geschäftsführer von Next Level Energy und Betreiber des nic-e.shop , einem Online-Shop für Ladeinfrastruktur, PV- und Speicherlösungen. Im Magazin Elektroautomobil plaudert er in seiner Kolumne regelmäßig aus dem Nähkästchen. Ratgeber Wallboxen: Mehr zur Auswahl der richtigen Wallbox haben wir in diesem Online-Artikel zusammengefasst: Worauf Sie bei der Wahl der richtigen Wallbox achten sollten Blick in die neue Ausgabe der Elektroautomobil (02/2023): Am 30. März 2023 erscheint die neue Ausgabe der Elektroautomobil , dieses mal u. a. mit diesen Themen: Erste Fahrt im Maserati GranTurismo Folgore Doppeltest neuer SUVs aus Japan: Nissan Ariya gegen Subaru Solterra E-Autos für unter 30.000 Euro großes E-Truck-Spezial 8 neue Wallboxen für verschiedene Anwendungen Die neue Ausgabe 02/2023 ist im Abo-Shop von Elektroautomobil , als E-Paper für Apple und Android und natürlich im Zeitschriftenhandel erhältlich. Zum Abo-Shop… Weitere Podcast-Episoden zu den Themen aus dieser Episode: Episode 056: Der 1.000-kWh-Truck Episode 049: E-Truck-Charging Episode 048: Das A und Ω des Stroms Episode 030: Endlich da: die E-Trucks kommen!…
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Wir erklären in dieser Episode die Unterschiede zwischen den unterschiedlichen elektrifizierten Antriebsformen. Battery Electric Vehicle (BEV): Unter batterie-elelektrischen Fahrzeug versteht man Autos, die ausschließlich über einen Elektromotor angetrieben werden und deren Hauptenergiespeicher eine Batterie darstellt. Fuel Cell Electric Vehicle (FCEV): Brennstoffzellenfahrzeuge werden als FCEV bezeichnet. Sie haben eine Brennstoffzelle und meistens auch Wasserstofftanks an Bord. Da sie über einen Elektromotor angetrieben werden, handelt es sich ebenfalls um Elektroautos. Eine Batterie puffert elektrische Energie zwischen und hilft beim Rekuperieren. Je nachdem, ob die Brennstoffzelle oder die Batterie den größeren Teil der Antriebsleistung beisteuert, kann man drei unterschiedliche Klassen von FCEV unterscheiden. Full-Power FCEV: Ist die Brennstoffzelle die dominierende Quelle zur Erzeugung der Antriebsleistung, spricht man von einem Full-Power FCEV. Beispiele dafür sind der Toyota Mirai , der Hyundai Nexo oder der BMW iX5 Hydrogen . Mid-Power FCEV: Stammt die Energie, die benötigt wird, um das Fahrzeug anzutreiben, zum Teil aus einer Batterie und zum Teil aus einer Brennstoffzelle, spricht man von einem Mid-Power FCEV. Beispiele dafür sind der Opel Vivaro-e Hydrogen und seine baugleichen Konzerngeschwister, sowie der Mercedes GLC F-Cell. Mid-Power FCEV verfügen über eine Batterie, die extern geladen werden kann. Ähnlich, wie bei einem Plug-in Hybrid. Range-Extender FCEV: Stammt der überwiegende Teil der Antriebsenergie aus einer Batterie und die Brennstoffzelle dient lediglich als Reichweitenverlängerer für ein an sich batterie-elektrisches Fahrzeug, so spricht man von einem Range-Extender FCEV. Der Stadtbus Mercedes eCitaro ist sowohl als BEV als auch auch Range-Extender FCEV erhältlich. Mild Hybrid Electric Vehicle (MHEV): Kombiniert man einen Verbrennungsmotor mit einem kleinen Elektromotor und einer kleinen Batterie (meist 48 Volt), spricht man von einem Mild-Hybrid. Ein Mild-Hybrid ist in der Lage, den Verbrennungsmotor in bestimmten Situationen abzuschalten und Bremsenergie zurückzugewinnen. Full Hybrid Electric Vehicle (FHEV): Die Kombination aus Verbrennungsmotor und einem oder sogar mehreren leistungsstärkeren Elektromotoren nennt man Hybrid bzw. Vollhybrid (Full Hybrid Electric Vehicle). Der Toyota Prius war das erste in großer Stückzahl produzierte Fahrzeug dieser Art. Die meisten Toyota-Hybrid-Fahrzeuge sind als FHEV ausgelegt. Sie können ein bis zwei Kilometer elektrisch fahren. Der Verbrennungsmotor wird so wenig wie möglich genutzt. Plug-in Hybrid Electric Vehicle (PHEV): Bei einem Plug-in-Hybrid kann die Batterie von außen geladen werden. Dadurch kann sie mehr Energie aufnehmen und das Fahrzeug längere Strecken elektrisch zurücklegen. Aus diesem Grund wird ein PHEV manchmal als Elektroauto bezeichnet, wobei Elektroautomobil einen PHEV nicht als Elektroauto, sondern als Hybridfahrzeug einstuft. Heute gibt es dutzende PHEV-Modelle am Markt. Eines der ersten PHEV-Modelle mit einer hohen Verbreitung war der Mitsubishi Plug-in Hybrid Outlander. Range-Extended Electric Vehicle (REX/REEV): Batterie-elektrische Fahrzeuge, die zur Reichweitenverlängerungen einen Verbrennungsmotor an Bord haben, der ausschließlich als Generator arbeitet und nur Strom erzeugt, nicht jedoch die Räder antreibt, werden als Range Extender bezeichnet. Ein bekanntes Beispiel ist der frühe BMW i3 , den es sowohl als BEV als auch als REX gab. Mischung aus PHEV und REEV: Der Übergang zwischen der Definition eines PHEV und eines REEV ist fließend. Der Chevrolet Volt (hierzulande bekannt als Opel Ampera) ist eigentlich ein REEV, kann allerdings mit seinem Verbrennungsmotor auch die Vorderräder antreiben, weshalb er manchmal auch als PHEV klassifiziert wird. ICE: Internal Combustion Engine , englisch für Verbrennungsmotor NEV: New Energy Vehicle , Sammelbezeichnung für BEV, PHEV und FCEV. Diese Bezeichnung findet vor allem in China Anwendung. Weitere Podcast-Episoden zum Thema: Episode 048 über die Grundlagen der Elektrotechnik…
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Schon heute ist die Windenergie eine der wichtigsten Quellen für erneuerbaren Strom in Deutschland. Nach Plänen der Bundesregierung soll der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch bis 2030 auf mindestens 80 Prozent steigen. Dabei kommt der Windenergie eine Schlüsselrolle zu. Wie der Windkraftausbau gelingen kann, wo die Technik heute steht, was es mit Repowering und dem Recycling von Windkraftanlagen auf sich hat und welche Hürden es beim weiteren Ausbau zu überwinden gilt, erklärt uns in dieser Podcast-Episode Wolfram Axthelm , der Geschäftsführer des Bundesverband Windenergie (BWE) . Zur Person: Wolfram Axthelm, heute Geschäftsführer des BWE (Bundesverband WindEnergie), ist Agraringenieur und Diplom-Betriebswirt. Bis 2013 verantwortete er als Sprecher die Öffentlichkeitsarbeit der CDU Landtagsfraktion in Mecklenburg-Vorpommern. Darüber hinaus ist er Geschäftsführer des Bundesverbandes Erneuerbare Energie, dem Dachverband der Erneuerbare Energien-Branche. Mehr zum BWE unter www.wind-energie.de . Weitere Podcast-Episoden zum Thema: Episode 028 mit Volker Quaschning zu Erneuerbaren Energien Episode 041 mit Bruno Burger über die die deutsche und europäische Stromerzeugung…
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1 EAM 058: Der schwere Start der Elektroauto-Start-ups 33:11
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33:11Die rasante Entwicklung der Elektromobilität hat zu einem regelrechten Gründungsboom neuer Elektroauto-Marken und -Hersteller geführt. Nie schien die Gelegenheit so günstig, mit einem neuen Produkt den anspruchsvollen Automarkt zu erobern. Durch den Elektroantrieb und die immer größer werdende Bedeutung von Software wurden die Karten neu gemischt und plötzlich konnten auch Neulinge ganz vorne mitmischen – so schien es. Doch Beispiele wie Byton, Faraday Future, Sono Motors, Lightyear oder Uniti zeigen, dass es doch gar nicht so einfach ist, die Idee eines neuartigen Elektroautos in ein Serienfahrzeug zu überführen. Die EAM-Redakteure Robin Engelhardt und Marcus Zacher erläutern in dieser Podcast-Episode die Gründe, warum so viele Elektroauto-Start-ups scheitern. Links zur Episode: Insolvenz der Lightyear-Produktionsfirma #savesion – Kampagne zur Rettung des Sono Sion…
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Ein Thema, das jede*n E-Mobilisten derzeit beschäftigt, sind die steigenden Strompreise, die jede*r an den öffentlichen Ladestationen zu spüren bekommt. Wir haben uns durch den Dschungel der Ladetarife gearbeitet und stellen euch in dieser Podcast-Episode verschiedene Angebote für unterschiedlichste Anwendungsfälle vor. Hier ist ganz sicher der richtige Ladetarife für jede*n dabei. Blick in die neue Ausgabe der Elektroautomobil (01/2023): Am 02. Februar 2023 erscheint die neue Ausgabe der Elektroautomobil , u. a. mit diesen Themen: Vergleichstest zweier Performance-Crossover: Genesis GV60 Sport Plus und Tesla Model Y Performance E-Kombi im Test: der MG5 Zweirad-Neuheiten 2023 neue Batterietechnologien große Ladetarif-Übersicht 2023 Die neue Ausgabe 01/2023 ist im Abo-Shop von Elektroautomobil , als E-Paper für Apple und Android und natürlich im Zeitschriftenhandel erhältlich. Zum Abo-Shop... Wichtige Begriffe MSP: Mobility Service Provider – Ladestromanbieter CPO: Charge Point Operator – Ladestationsbetreiber Roaming: Laden an „fremden“ Ladestationen, also an Ladestationen, die nicht zum gleichen Unternehmen gehören, von der der Ladestromvertrag stammt. Das gilt sowohl für Ladevorgänge im Inland als auch im Ausland. Ladetarife für Deutschland ohne Grundgebühr EWE Go Mobility Card Maingau Energie Autostrom MVV eMotion Ladetarife für Deutschland mit Grundgebühr Elli Drive Highway Elvah S EnBW Mobility+ L Ladetarife für Österreich Smatrics Smart.Plus Net : Dieser Tarif wurde kurz nach Veröffentlichung des Podcasts durch den Ladetarif ChargePro mit neuen Konditionen ersetzt. da emobil Ladekarte Linz AG Ladekarte Diese und weitere Ladetarife findet ihr in der neuen Ausgabe 01/2023 der Elektroautomobil . Neue Abo-Modelle im Elektroautomobil-Abo-Shop Ab sofort kann die Elektroautomobil auch als befristetes Jahres- 2-Jahres- oder 3-Jahresabo bestellt werden. Beim Kauf des befristeten 2-Jahresabos erhalten Sie rund 10 % Rabatt gegenüber dem Einzelkauf, beim 3-Jahresabo sind es rund 15 % Rabatt .…
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Wir haben mit Bruno Burger vom Fraunhofer ISE über die deutsche und europäische Stromerzeugung gesprochen. Im Gespräch verrät uns Bruno Burger, was sich ändern muss, damit wir unabhängig von fossilen Brennstoffen werden können und warum der Bau neuer Atomkraftwerke nicht der richtige Weg sein kann. Zur Person: Prof. Dr. Bruno Burger arbeitet seit über 20 Jahren am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg. Bruno Burger entwickelt dort zusammen mit seinem Team Leistungselektronik, z. B. Solarwechselwechselrichter und Ladegeräte für Elektroautos. Quasi als Nebenprojekt hat Bruno Burger vor über 14 Jahren die Energy Charts ins Leben gerufen, eine Onlineplattform, auf der Daten zur Stromerzeugung in Deutschland und Europa öffentlich und kostenfrei abgerufen werden können. Links zu den Energy Charts: Energy-Charts.info - Homepage Energy Charts auf Twitter (DEU) Energy Charts auf Twitter (ENG) Energy Charts auf Twitter (FRA) TV-Sendungen zum Thema: Dokumentation von arte: Atomkraft, die grüne Zukunft? ZDF: Die Anstalt vom 24. Mai 2022 ZDF: heute-show vom 27. Mai 2022 Weitere Podcast-Episoden passend zum Thema: Episode 020: Der Strommarkt in Deutschland Episode 028: Erneuerbare Energien (Interview mit Volker Quaschning)…
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Noch bis Ende des Jahres erhalten Käufer eines Elektroautos eine Förderung von bis zu 9.570 Euro. Doch wie geht es im neuen Jahr weiter? Wird die Förderung noch höher ausfallen oder stark reduziert? Wir haben den Stand der Dinge zusammengefasst und ein wenig in die Glaskugel geschaut, wie sich die Elektroautoförderung weiterentwickeln könnte. Der Aufhänger für diese Episode war dieser Artikel aus dem Handelsblatt vom 09.05.2022: Wissings Klimaplan: Verkehrsminister will Abwrackprämie und 10.800 Euro E-Auto-Rabatt . Dieser Bericht wurde am Tag darauf von Verkehrsminister Volker Wissing u. a. bei Twitter dementiert . Weitere Links zu diesem Thema: Deutschland: Vorschlag vom BMWK vom April 2022 für die zukünftige Förderung BAFA-Liste (Liste förderfähiger Elektrofahrzeuge) BAFA-Antragsportal Österreich: Umweltfoerderung.at: Förderungsaktion E-Mobilität für Private 2022 Umweltfoerderung.at: Förderungsaktion E-Mobilität für Betriebe 2022 Weitere Podcast-Episoden passend zum Thema: Episode 037: Elektrische Leichtfahrzeuge Episode 038: Elektrobusse in der Praxis…
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Im VW-Werk in Salzgitter ist seit 2019 die Pilotanlage zur Fertigung von Lithium-Ionen-Zellen in Betrieb. Wir ließen uns anhand dieser von VWs Zellentwicklungschef Frank Blome und seinem Team erläutern, wie die Entwicklung und Produktion von Li-Ionen-Zellen funktioniert. Zur Person Frank Blome : Frank Blome leitet bei Volkswagen das „Center of Excellence Batteriezelle“ und ist nicht nur für die Zellentwicklung und -produktion, sondern auch für das Batteriesystem bei Volkswagen Group Components verantwortlich. Zuvor war er Geschäftsführer bei der Deutsche Accumotive GmbH & Co. KG (der Batterietochter der ehemaligen Daimler AG) und der LiTec Battery GmbH, die als erstes deutsches Unternehmen überhaupt Lithium-Ionen-Zellen für Elektrofahrzeuge im großen Stil in Deutschland fertigte. Weitere Podcast-Episoden zur Zell- und Batterieentwicklung: Episode 016: Trends in der Batterieentwicklung Episode 004: Der Tesla Battery Day (ab Minute 30:40) Weitere Infos, Fotos und Erläuterungen auf: Elektroautomobil.com…
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1 EAM 038: Elektrobusse in der Praxis 1:01:32
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1:01:32Elektrobusse sind inzwischen das Mittel der Wahl zur Reduzierung der Abgas- und Lärmemissionen im ÖPNV. Wir besuchten Deutschlands größten Busflotten-Betreiber, die BVG in Berlin, und sprachen mit Dr. Daniel Hesse über den harten Einsatz batterieelektrischer Busse im täglichen Personennahverkehr und erfuhren, warum sich Wasserstoffbusse bislang nicht durchsetzen konnten. Für diesen Podcast stand uns Dr. Daniel Hesse, Leiter des Vorstandsstabs „Neue Mobilität“ bei der BVG, Rede und Antwort. Bis 2030 will das öffentlich-rechtliche Unternehmen klimaneutral unterwegs sein und verfolgt dafür verschiedene Ansätze, wobei batterielektrische Busse eine tragende Rolle bei der Dekarbonisierung spielen. Bis 2030 sollen alle 1.500 Busse klimaneutral unterwegs sein. Aktuell setzt die BVG die folgenden Elektrobus-Modelle ein: Mercedes-Benz eCitaro: 12-Meter-Solobus Mercedes-Benz eCitaro G : 18-Meter-Gelenkbus Solaris Urbino 12 electric: 12-Meter-Solobus Solaris Urbino 18 electric: 18-Meter-Gelenkbus Als nächstes wird die BVG den Ebusco 2.2 einflotten, einen weiteren 12-Meter-Solobus. Von 2015 bis 2018 testete die BVG eine kleine Flotte von Solaris Urbino 12 electric mit induktiver Lademöglichkeit von Bombardier, der Primove-Technologie. Die Technologie erwies sich zu diesem Zeitpunkt als noch nicht serienreif. Weitere Links zur Episode: Homepage der BVG Homepage von EvoBus (Mercedes-Benz Bus) Homepage von Solaris Homepage von Ebusco…
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Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
Das Angebot an elektrischen Leichtfahrzeugen wächst stetig. Noch fristet diese Fahrzeugklasse zwar ein Nischendasein, doch das könnte sich in den kommenden Monaten und Jahren ändern. In dieser Podcast-Episode besprechen wir die verschiedenen Leichtfahrzeug-Klassen, reden über das derzeitige Preisgefüge und stellen einige besonders vielversprechende Leichtfahrzeug-Projekte vor. Unser 17-seitiges Leichtfahrzeuge-Spezial erscheint in der neuen Ausgabe 02/2022 der Elektroautomobil , ab 07.04. am Kiosk oder als E-Paper erhältlich! Zum Abo-Shop ... Weitere Leichtfahrzeug-Neuheiten , u. a. den Silence S04 , den Opel Rocks-e Kargo oder das Squad Solar City Car , stellen wir ergänzend dazu in unserem Online-Artikel vor: Flotte Fliegengewichte Weitere Online-Artikel über Leichtfahrzeuge: Opel Rocks-e Microlino 2.0 Passend zu diesem Thema: EAM-Podcast-Episode 025: Auf zwei, drei und vier Rädern: In dieser Podcast-Episode reden wir u. a. über den Microlino 2.0 , den City Transformer CT1 und den XEV Yoyo .…
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1 EAM 036: Pannenhilfe bei Elektroautos? 1:03:53
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1:03:53Der Auto Club Europa , kurz ACE , ist der zweitgrößte Autoclub in Deutschland. Neben der Kernkompetenz, der Pannenhilfe, setzt sich der ACE für sämtliche Formen der Mobilität ein. Elektromobilität spielt dabei eine immer wichtigere Rolle. Wir sprachen mit Stefan Heimlich , dem Vorsitzenden des ACE, über die Mobilität der Zukunft, die Aufgaben und die Rolle des ACE in der sich wandelnden Mobilitätswelt und klärten die Frage, ob Elektroautos aufgrund ihrer vermeintlich geringen Reichweite häufiger liegen bleiben, als konventionell angetriebene Fahrzeuge. Homepage des ACE (Auto Club Europa e. V.)…
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Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
Der Elektroantrieb erobert immer mehr Nischen. Doch bei den Rettungswagen , die im Fall der Fälle schnell und zuverlässig an einem Unfallort sein müssen, gab es bislang kein passendes Angebot. Ein spezialisierter Umrüster aus Deutschland möchte das nun ändern. Wir sprachen mit Gunnar Gering und Christoph Stegemann über den ersten, vollelektrischen Rettungswagen - den WAS 500 E-RTW . Weiterführende Links: Homepage der WAS (Wietmarscher Ambulanz- und Sonderfahrzeug GmbH) Homepage zum WAS 500 E-Rettungswagen Fahrzeugumrüster Orten Fahrzeugbau Ein umfangreicher Artikel zum WAS 500 E-Rettungswagen erschien in Elektroautomobil-Ausgabe 01/2022 .…
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Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
In dieser Episode wird es technisch. Wir erklären euch die wichtigsten Unterschiede und Eigenschaften der verschiedenen Typen von Elektromotoren , die bei heutigen Elektrofahrzeugen zum Einsatz kommen. Dieser Podcast erschien bereits im Podcast von Generation Strom , dem Vorgängerprojekt des EAM-Podcasts. Die ursprüngliche Episode erschien am 17.04.2020. Wir haben die Aufnahme um einige aktuelle Infos ergänzt. Im Podcast erwähnen wir Rekuperation aus Folge 3 des Generation-Strom-Podcasts. Die entsprechende Episode findet ihr hier: Generation Strom - Der Podcast - Folge 3 Wir besprechen die folgenden E-Maschinen-Typen: Asynchronmaschine (ASM) Synchronmaschine (SM) permanenterregte Synchronmaschine (PSM) fremderregte Synchronmaschine (FSM) Reluktanzmaschine…
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Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
Quer durch Europa mit dem Elektrofahrzeug? Heute keine große Herausforderung mehr. Anders sieht es aus, wenn man sich auf zwei statt vier Rädern fortbewegt. Wir sprechen mit Sebastian Goeß , der mit seinem E-Motorrad über 15.000 Kilometer quer durch Europa gefahren ist - vom Nordkapp bis ans Mittelmeer. Gewinnspiel: Alle Infos zum Social-Media-Gewinnspiel findest du hier: www.elektroautomobil.com/gewinnspiel…
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Immer mehr neue, größere und komfortablere Ladeparks entstehen mittlerweile in Deutschland. Neben einer steigenden Anzahl von HPC-Ladepunkten wird das Ladeerlebnis immer wichtiger. Wir sprechen zusammen mit EAM-Journalist Robin Engelhardt über neue Ladeparkkonzepte, unter anderem von EnBW , Audi , E.ON und TotalEnergies . Hörempfehlungen EAM-Podcast-Episode 031 vom 15.12.2021: Der Hypercharger EAM-Podcast-Episode 018 vom 09.06.2021: Fast, Faster, Fastned EAM-Podcast-Episode 012 vom 17.03.2021: HPC-Chaos Fotos der besprochenen Ladeparks gibt es auf www.elektroautomobil.com .…
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Wenn man mit dem Elektrofahrzeug unterwegs ist, lernt man sie schnell zu schätzen: Die Rede ist von den Hyperchargern von Alpitronic . Die High-Power-Charger mit dem auffälligen Design gehören heute zu den beliebtesten Ladestationen auf dem Markt. Wir sprachen mit Alpitronic-CEO und -Mitgründer Philipp Senoner über die Technik und die Gründe für den Erfolg der Ladestationen. Zur Person Philipp Senoner: Philipp Senoner ist Mitgründer und CEO von Alpitronic, einem Engineering-Unternehmen aus Südtirol. Von 1997 bis 2002 studierte er Elektrotechnik an der TU München und gründete zusammen mit drei weiteren Kolleg:innen 2009 die Alpitronic GmbH/SrL. Zunächst lag der Fokus auf Leistungselektronik, seit 2017 erweitert die Hypercharger-Produktlinie das Angebot und sorgt für ein rasantes Wachstum des Unternehmens. Weiterführende Links zur Episode Homepage von Alpitronic Produktseite des Hyperchargers Hypercharger-Konfigurator Podcast-Episode zu Vehicle-to-Grid Weihnachtsaktion und Stellenausschreibung Über unseren Abo-Shop erhaltet ihr in unserer Weihnachtsaktion bis zum 24.12.2021 das Jahresabo der Elektroautomobil zusammen mit dem genialen EAM-Autoquartett mit 20 Prozent Rabatt! Jetzt im EAM-Abo-Shop bestellen! Außerdem suchen wir Unterstützung für unsere Deutschland-Redaktion in Esslingen bei Stuttgart: Bewirb dich jetzt bei uns als Redaktions-Assistent*in ! Bewerbungen an: hr@elektroautomobil.com Mehr Infos gibt es hier: Stellenausschreibung…
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1 EAM 030: Endlich da: die E-Trucks kommen! 1:23:30
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1:23:30Dass der Elektroautomarkt boomt, ist keine Neuigkeit mehr. Doch so langsam wächst auch das Angebot an Elektro-Lkws . In dieser Podcast-Episode geben wir einen Überblick über die aktuellen Elektro-Trucks, die bereits auf unseren Straßen unterwegs sind und die wir bald erwarten dürfen. Außerdem in dieser Folge: News aus der Welt des Ladens . Neuigkeiten aus der Welt der Ladeinfrastruktur KfW-Förderung für Wallboxen ausgelaufen Der Fördertopf für die KfW-Förderung 440 ist erschöpft, d. h. es werden keine neuen Fördergelder mehr für die Installation eines privaten Ladepunktes mehr genehmigt. Bereits genehmigte Anträge werden natürlich weiterhin ausbezahlt. Eine Millionen Ladepunkte für Deutschland Die Ampel-Koalition plant eine Millionen öffentliche Ladepunkte in Deutschland bis 2030. Zum Vergleich: Anfang des Jahres 2021 waren lediglich etwas über 40.000 öffentliche Ladepunkte in Deutschland offiziell registriert. Die Nachbarn in den Niederlanden sind bereits deutlich weiter. Hier gibt es bereits heute über 66.000 öffentliche Ladepunkte. Übrigens sind für Europa bis 2025 ebenfalls eine Millionen Ladepunkte geplant. Stand heute wurden immerhin schon 290.000 Ladepunkte installiert. Ionity baut Ladenetz bis 2025 deutlich aus Der HPC-Betreiber Ionity möchte sein Ladenetzwerk bis 2025 deutlich erweitern. Dank einer Investitionsspritze in Höhe von 700 Millionen Euro soll die Anzahl der Ladepunkte von derzeit knapp 1.500 auf 7.000 ansteigen. Aktuell sind europaweit etwa 400 Stationen im Betrieb, bis 2025 sollen es über 1.000 Standorte in 24 europäischen Ländern sein, jeder mit sechs bis zwölf Ladepunkten. Die neuen Ladestandorte sollen nach dem "Oasis"-Konzept aufgebaut werden: Die Ladestationen sollen überdacht sein und sich in unmittelbarer Nähe von Cafes, Restaurants und Shops befinden. EnBW führt AutoCharge ein Nach Fastned ( hier geht's zum Podcast mit Fastned-CEO Michiel Langezaal ) führt auch EnBW die AutoCharge-Technologie ein: Hierbei handelt es sich um eine weitere Möglichkeit der Authentifizierung an einer Ladesäule, bei man einfach den CCS-Ladestecker ins Fahrzeug steckt und die Freischaltung anschließend automatisch, also ohne Smartphone oder RFID-Ladekarte, geschieht. Dafür muss man diese Funktion zunächst in der mobility+-App von EnBW freischalten. AutoCharge soll an (fast) allen Schnellladestationen von EnBW funktioniert, auch an 50-kW-Triple-Chargern. Die Funktion wird derzeit noch nicht von allen Fahrzeugen unterstützt. Fahrzeuge des VW-Konzerns und auch frühe Modelle von Opel oder Peugeot können noch nicht mit AutoCharge gekoppelt werden. Auch Kunden mit einem mobility+-Geschäftskonto können AutoCharge noch nicht nutzen. Das könnte sich jedoch noch im Laufe des kommenden Jahres ändern. AutoCharge ist nicht zu verwechseln mit Plug'n'Charge, das ähnlich funktioniert, hinter dem jedoch die ISO 15118 steht. Plug'n'Charge wird derzeit nur von wenigen Fahrzeugen und Ladesäulen unterstützt. Die E-Trucks kommen! Mercedes-Benz eActros Seit diesem Jahr bietet Mercedes-Benz Trucks den eActros an. Er kann mit drei oder vier Batteriepaketen mit jeweils 105 kWh Energieinhalt geordert werden. Es gibt ihn mit zwei Achsen (4x2, 19 Tonnen) und drei Achsen (6x2, 27 Tonnen). Die Variante 6x2 kann mit der größeren Batterie ausgerüstet werden. Außerdem ist auch eine Version mit Anhänger (zulässiges Gesamtgewicht: 40 Tonnen) verfügbar, allerdings nur in Verbindung mit der kleinen Batterie. Der eActros wird über eine E-Achse mit integrierten E-Maschinen und Zweigang-Getriebe angetrieben. Fahrbericht zum Mercedes-Benz eActros Vorstellung Mercedes-Benz eActros und eEconic Mercedes-Benz Trucks (Herstellerseite) Weitere E-Trucks von Mercedes-Benz Nach dem eActros folgt in der zweiten Jahreshälfte 2022 der eEconic , ein für den städtischen Verkehr optimierter Lkw, der die gleiche Technik des eActros nutzt. Er soll zunächst als dreiachsiges Müllfahrzeug mit drei Batteriepaketen (315 kWh) und 27 Tonnen Gesamtgewicht angeboten werden. Derzeit läuft die Erprobung des eEconic „auf Hochtouren“, wie Mercedes betont. Für 2024 ist der eActros LongHaul mit etwa 500 Kilometern Reichweite angekündigt. Der GenH2 -Wasserstoff-Lkw für Reichweite bis 1.000 Kilometer soll 2023 in die Kundenerprobung gehen und ab 2027 in der Serienversion ausgeliefert werden. Daimler arbeitet bei den Wasserstoff-Lkws mit Volvo Trucks zusammen und hat aus diesem Grund Cellcentric gegründet, um zusammen die Wasserstoff-Technologie in Serienreife zu bringen. Cellcentric (Homepage) Über H2-Lkw haben wir in EAM-Ausgabe 06/2020 in der Rubrik "Gratwanderung" berichtet. Volvo FL Electric und FE Electric Bereits seit 2019 baut Volvo Trucks die mittelschweren FL Electric und FE Electric in Serie. Der FL Electric wird mit 16,7 Tonnen Gesamtgewicht angeboten, beim FE sind es bis zu 27 Tonnen. Volvo Trucks greift dabei auf die Technik zurück, die auch in den elektrischen Volvo-Bussen verbaut wird. Der FL Electric wird von einem Motor angetrieben, beim FE Electric sind es zwei. Dazu gehört auch ein Zweigang-Getriebe und ein zusaätzlicher Nebenantrieb für Aufbauten. Die Batterien sind modular aufgebaut. Ein Paket speichert 66 kWh und es können davon zwei bis sechs Stück (im FL) verbaut werden, maximal also 396 kWh, wobei davon dann 317 kWh nutzbar sind. Der FH kann mit maximal vier Modulen bestückt werden (264 kWh brutto bzw. 212 kWh netto). Geladen wird mit bis zu 150 kW. Die Bordnetzspannung liegt bei 600 bis 750 Volt. Volvo FH Electric, FM Electric und FMX Electric Ab 2022 kommen drei weitere, schwere Elektro-Lkw hinzu. Der FM Electric ist ein Truck für den Verteilerverkehr, der aber auch auf Baustellen, bspw. mit Betonmischer, eingesetzt werden kann. Der FMX Electric ist ein reiner Baustellen-Lkw. Der FH Electric ist ein schwerer Lkw für den Verteilerverkehr und längere Strecken mit bis zu 44 Tonnen Gesamtgewicht. Die Aufladung der Batterien mit bis zu 540 kWh erfolgt mit bis zu 250 kW an einer DC-Ladestation oder mit 43 kW per Drehstrom. Die Ladezeit wird mit 1,5 Stunden bis 80 Prozent angegeben. Die Reichweiten liegen, je nach Einsatzprofil und Fahrzeugaufbau, bei etwa 300 Kilometern. Die Zugmaschinen sollen im zweiten Halbjahr 2022 serienreif sein, die Fahrgestelle folgen ab 2023. Volvo Trucks Deutschland (Herstellerseite) Renault D Z.E. und D Wide Z.E. Der Renault D und D Wide wird ab kommenden Jahr in Deutschland ausschließlich in der Elektro-Version Z.E. verkauft. Der Renault D Z.E. wird mit 16 bis 26 Tonnen Gesamtgewicht angeboten und wird seit 2020 in Serie produziert. Die Batterien sind identisch zum FE und FL Electric von Volvo Trucks und speichern etwa 200 bis 300 kWh (netto), wobei der D Wide nur mit maximal 200 kWh verfügbar ist. Die Reichweite beträgt im Idealfall bis zu 300 Kilometer. Die Antriebsleistung liegt bei bis zu 370 kW. DAF LF Electric und CF Electric Der niederländische Lkw-Bauer DAF hat zwei Elektro-Trucks im Programm, die sich in einem ähnlichen Segment bewegen, wie auch die Trucks der Wettbewerber. Los geht es mit dem kleineren LF Electric , den es als 19-Tonner gibt. Darüber rangiert der schwerere CF Electric , der mit 29 oder 37 Tonnen Gesamtgewicht angeboten wird. Der LF Electric wird mit einer Batterie mit bis zu 280 kWh (brutto) angeboten. Der CF Electric kann mit bis zu 350 kWh großen Akkus ausgerüstet werden. DAF setzt dabei auf Batterien mit "Cell-to-Pack"-Technologien, d. h. die LFP-Zellen werden direkt ins Batteriepaket eingebaut und die Ebene der Zellmodule entfällt. Geladen werden können die Trucks mit 150 bzw. bis zu 250 kW. DAF (Herstellerseite) Vorstellung: DAF LF Electric (Hersteller-Presseseite) Scania 25 L und 25 P BEV Scania gehört zur Truck-Sparte Tarton des VW-Konzerns und bietet derzeit einen Elektro-Lkw an, den 25 BEV , den es in der Fahrerhausvariante L und in der Variante P gibt. Der 29-Tonner kann entweder mit fünf oder neun Batterien bestückt werden, was effektiv 165 oder 300 kWh Energieinhalt bedeutet. Scania (Herstellerseite) MAN eTGM Ebensfalls zu Traton gehört MAN , die aktuell den eTGM im Programm haben. Der E-Lkw leistet bis zu 264 kW und verfügt über eine 185-kWh-Batterie. Die Reichweite soll bei bis zu 190 Kilometern liegen. Geladen ewrden kann der MAN eTGM mit 150 kW Gleichstrom oder 22 kW Wechselstrom. MAN(Herstellerseite) Neue Player bei den Elektro-Trucks Tesla hat bereits vor einiger Zeit den Semi vorgestellt, der sich allerdings noch nicht in Serienproduktion befindet. Der E-Lkw für den amerikanischen Markt soll 500 oder 800 Kilometer Reichweite bekommen und soll von vier unabhängigen Motoren angetrieben werden. Wann der Tesla Semi auf den Markt kommt und ob er es in dieser Form auf den europäischen Markt schafft, ist derzeit nicht bekannt. Tesla Semi (Herstellerseite) Auf Basis von Volvo-Lkw baut Futuricum in Kleinserie Elektro-Lkw in der Schweiz. Kürzlich schaffte in einem Weltrekordversuch ein E-Lkw fast 1.100 Kilometer am Stück. Reale Reichweite von bis zu 760 Kilometer verspricht der Hersteller. Futuricum (Herstellerseite) Electrive.net: Weltrekordfahrt über 1.099 km Der US-Hersteller Nikola möchte noch 2021 mit der Produktion eines BEV-Lkw in Deutschland in Ulm beginnen. Dabei kooperiert Nikola mit Iveco. Der erste E-Lkw, der Tre, soll 560 Kilometer Reichweite schaffen. Später, 2023, soll ein Brennstoffzellen-Lkw folgen. Nikola Motor (Herstellerseite) Iveco (Herstellerseite) Hyundai Xcient Fuel Cell Ausführlich haben wir über den Hyundai Xcient Fuel Cell in diesem Artikel berichtet: Mit Wasserstoff über die Alpen . Weitere Links: Batterie oder Brennstoffzelleim Lkw? Statement von Traton Förderrichtlinie für umweltfreundliche Lkw Weihnachtsaktion und Stellenausschreibung Über unseren Abo-Shop erhaltet ihr in unserer Weihnachtsaktion bis zum 24.12.2021 das Jahresabo der Elektroautomobil zusammen mit dem genialen EAM-Autoquartett mit 20 Prozent Rabatt! Jetzt im EAM-Abo-Shop bestellen! Außerdem suchen wir Unterstützung für unsere Deutschland-Redaktion in Esslingen bei Stuttgart: Bewirb dich jetzt bei uns als Redaktions-Assistent*in ! Bewerbungen an: hr@elektroautomobil.com Mehr Infos gibt es hier: Stellenausschreibung…
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Es wäre doch schön, wenn man mit dem selbst erzeugten Solarstrom nicht nur sein Elektroauto laden, sondern mit der in der Batterie gespeicherten Energie auch sein Haus versorgen könnte – in dem man die Stromzufuhr einfach umkehrt. Bidirektionales Laden oder Vehicle-to-X nennt sich diese Technologie, an der zwar schon lange gearbeitet wird, die sich jedoch in der Praxis noch nicht großflächig durchgesetzt hat. Woran das liegt, hat uns Björn Bergfelder erläutert. Hinweis zu dieser Episode : Das Interview wurde im Juni 2020 aufgenommen und erschien bereits im Podcast von Generation Strom , dem Vorgängerprojekt des EAM-Podcasts. Zu unserem Interviewpartner Björn Bergfelder Björn Bergfelder ist Maschinenbauingenieur und beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren mit Ladetechnologie für Elektroautos. Er hat unter anderem an Projekten für Flottenladelösungen, Ladeinfrastrukturkonzepten oder Vehicle-to-X mitgearbeitet. Davor gehörtte er zum Entwicklungsteam des ELMOTO-Bikes, das heute zu Govecs gehört. Bidirektionales Laden: diese Varianten gibt es Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Vehicle-to-Grid (V2G), Vehicle-to-Home (V2H) und Vehicle-to-Load (V2L). Der Überbegriff lautet Vehicle-to-Everything (V2X). Bei V2G interargiert das Fahrzeug direkt mit dem Stromnetz, bei V2H lediglich mit dem Hausanschluss, man bleibt also „hinter“ dem Stromzähler, und bei V2L werden über längere Zeit größere Lasten durch das Elektroauto im sogenannten "Inselbetrieb" mit Strom versorgt. Aktuelle Fahrzeuge mit V2X Der Kia EV6 (Fahrbericht) und der Hyundai Ioniq 5 (Fahrbericht) können per V2L elektrische Lasten mit bis zu 3,6 kW versorgen. Auch beim MG 5 Electric (Vorstellung) oder dem MG Marvel R (Vorstellung) wird es eine V2L-Funktion mit bis zu 2,5 kW geben. VW hat darüberhinaus für den ID.5 (Vorstellung) eine bidirektionale Lademöglichkeit angekündigt, die V2L- und V2H-fähig sein soll. Anders als im Interview prognostiziert, wird hierfür die AC-Schnittstelle, also der Typ-2-Anschluss, verwendet. Auf dem amerikanischen Markt haben Ford für den F-150 Lightning (Vorstellung) und Lucid für die Luxuslimousine Air eine bidirektionale, einphasige AC-Lademöglichkeit angekündigt. Weiterführende Links zur Sendung Govecs Elmoto Loop ( Das Elmoto Loop wurde in Elektroautomobil-Ausgabe 04/2021 getestet. ) EAM-Podcast Episode 015: Interview mit Thomas Grübel, CEO von Govecs sonnenCommunity Börsenorientierter Stromtarif: aWATTar EAM-Podcast Episode 020: Der Strommarkt in Deutschland - Interview mit Tibber-Geschäftsführerin Marion Nöldgen Agora Energiewende: Agorameter (Wieviel Strom wird derzeit verbraucht und was ist der Börsenpreis?) Stationärspeicher-Projekte mit 2nd-Life-Speichern Stromnetz in Japan Vehicle-to-Metal: V2G-Projekt von The Mobility House mit dem Nissan Leaf beim Wacken Open Air bidirektionale Wallbox von EVTEC (sospeso&charge)…
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Wo stehen wir heute mit den Erneuerbaren Energien (EE) in Deutschland? Wie viel EE erzeugen wir bereits heute und wie viel Energie benötigen wir eigentlich? Wie können wir unsere Klimaziele und die CO2-Neutralität noch erreichen? Um diese Fragen beantworten zu können, haben wir uns einen der renommiertesten Experten auf diesem Gebiet in die Sendung geholt und hatten Prof. Dr. Volker Quaschning zu Gast. Zur Person Volker Quaschning : Prof. Dr.-Ing. habil. Volker Quaschning ist Professor für das Fachgebiet "Regenerative Energiesysteme" an der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin und Sprecher für den Studiengang Regenerative Energien. Zuvor arbeitete er am DLR in Spanien und promovierte an der TU Berlin über "Strukturen einer klimaverträglichen Energieversorgung". Er ist Mitinitiator von Scientists for Future . Mehr Infos zur Person gibt es auf volker-quaschning.de . Weiterführende Links zur Sendung Link zum Podcast "Das ist eine gute Frage" von Cornelia und Volker Quaschning Youtube-Kanal von Volker Quaschning Energy-Charts: umfangreiche (Live-)Grafiken zur Stromerzeugung in Deutschland Statistisches Bundesamt: Daten zur Energieerzeugung in Deutschland Manager Magazin: Wasserstoff statt Kohle - So weit sind die Pläne für grünen Stahl (01.06.2021)…
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1 EAM 027: Wann fliegen wir elektrisch? 1:12:41
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1:12:41Noch vor Kurzem schien es undenkbar, doch immer mehr Unternehmen arbeiten daran, dass es Realität wird – das elektrische Fliegen. Dabei befinden wir uns mittendrin in der dritten Revolution der Luftfahrt und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die elektrische Fliegerei für uns zum Alltag gehört. Wo wir heute mit den Elektroflugzeugen stehen, welche Zukunftschancen Flugtaxis haben und welche vielversprechenden Projekte es am Start-up-Horizont gibt, erläutert uns Morell Westermann in dieser Podcast-Episode. Über Morell Westermann: Morell Westermann ist Zukunftsforscher, Ingenieur und Pilot. Er analysiert die Megatrends der nächsten zehn Jahre und untersucht dabei verschiedenen Technologie-Entwicklungen, die unsere Gesellschaft in der Zukunft prägen werden. Als Experte für die Themen Aviatik, Elektromobilität sowie Digitalisierung zeigt er Wege zu einer CO₂-neutralen Gesellschaft auf. Morell ist regelmäßig auf Events und Kongressen als Keynotespeaker, Moderator und als Experte im Deutschen und Schweizer Fernsehen zu sehen. (Auszug von Morell Westermanns Homepage morell.io ) Elektro-Weltrekordflug: Homepage vom Elektro-Weltrekordflug Homepage der Pipistrel Velis Electro Ausführlicher Podcast von CleanElectric zum elektrischen Weltrekordflug Weitere Links zu Themen aus der Podcast-Episode: Flugroute für Elektroflugzeuge von Zürich nach Berlin: Electric-Flight-Route Marktübersicht über elektrische Senkrechtstarter (eVTOL) von Transport UP Homepage von Ehang Homepage von Lilium Homepage von Volocopter Homepage von Eviation Homepage von Joby Aviation Homepage von Opener Homepage von Kittyhawk Artikel von Roland Berger (Unternehmensberatung) zum elektrischen Fliegen Videosammlung zum elektrischen Fliegen: Electric Flight Route: Vom Weltrekord zur festen Route Swiss Tesla Owners Club: Digitales Meetup - Die Zukunft der Luftfahrt von Morell Westermann Nextmove: Tesla der Lüfte: Pipistrel Alpha Elektroflugzeug | Fliegen wir bald elektrisch? Testflug von Lilium Autonome Flugtaxis von Volocopter Garmin Autoland…
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1 EAM 011: L3e Zweiräder - Vom Verkehrshindernis auf die Überholspur 38:04
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38:04Die Elektro-Zweiräder der Klasse L3e (125er Klasse) sind die schnellere und dennoch bezahlbare Alternative zu den auf 45 km/h begrenzten (Elektro-)Rollern der Klasse L1e (50er Klasse). Um die E-Zweiräder fahren zu dürfen, benötigt man bestimmte Führerscheinklassen, z. B. die B196-Erweiterung oder einen Motorradführerschein. Wir hatten außerdem die Gelegenheit, ein ganz besonderes L3e-Motorrad zu fahren - das eRockit . Welche spannenden Elektro-Zweiräder es in der L3e-Klasse noch gibt und welche Anforderungen diese erfüllen müssen, erläutern wir in dieser Episode. Weitere Infos gibt es in der aktuellen Ausgabe 01/2021 des Magazins Elektroautomobil .…
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1 EAM 010: Deutschland, USA, China - News zu E-Autos aus aller Welt 1:06:18
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1:06:18Passend zur ersten Ausgabe des Magazins Elektroautomobil in diesem Jahr erscheint die 10. Episode unseres Podcasts. Themen: Neue Einstiegsvariante vom VW ID.3: Elektromobilität für unter 22.000 Euro Tesla senkt die Preise für das Model 3 und aktualisiert Model S und Model X Sono Motors stellt den Sion auf der CES vor Wie gut sind chinesische E-Autos? Seres 3, Nio ES6 und JAC e-S2 im Test.…
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1 EAM 009: Der CO2-Fußabdruck des Polestar 2 36:37
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36:37Sind Elektroautos nun besser für die Umwelt als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor oder nicht? Dazu gibt es viele Studien, bei denen die CO2-Fußabdrücke der verschiedenen Antriebsarten von der Produktion über den Betrieb bis hin zur Verschrottung gegenübergestellt werden. Solche Berechnungen, auch Life Cycle Assessment oder kurz LCA genannt, werden nicht nur von verschiedenen Instituten, sondern auch von den Herstellern selbst durchgeführt. Polestar hat genau das für ihr ersten rein-elektrisches Serienmodell, der Limousine Polestar 2 , durchgeführt und die Ergebnisse veröffentlicht. Doch wie geht man bei solch einer Untersuchung eigentlich vor? Und wie lautet schlussendlich das Ergebnis? Das hat uns Lisa Bolin , Expertin für das LCA bei Polestar, erklärt. Da unser Schwedisch nicht annähernd mit unseren Englischkenntnissen mithalten kann, haben wir das Interview auf Englisch durchgeführt.…
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Es wird viel darüber diskutiert, welcher Antrieb in Zukunft das Rennen machen wird: Brennstoffzellen-Fahrzeuge (= FCEV ) oder batterieelektrische Fahrzeuge (= BEV )? Dabei ist die Antwort - wie so oft - nicht ganz so einfach. Es kommt letztendlich darauf an, wie man welche Technologie einsetzt. Zusammen mit Martin Sekura und Johannes Rößner vom Podcast The Hydrogen Bar haben wir über die typischen Klischees von Wasserstoff und Batterien gesprochen. Das Gespräch haben wir aufgrund der Länge in zwei Teile geschnitten. Der erste Teil wurde in der EAM-Podcast-Episode 007 veröffentlicht.…
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Es wird viel darüber diskutiert, welcher Antrieb in Zukunft das Rennen machen wird: Brennstoffzellen-Fahrzeuge (= FCEV ) oder batterieelektrische Fahrzeuge (= BEV )? Dabei ist die Antwort - wie so oft - nicht ganz so einfach. Es kommt letztendlich darauf an, wie man welche Technologie einsetzt. Zusammen mit Martin Sekura und Johannes Rößner vom Podcast The Hydrogen Bar haben wir über die typischen Klischees von Wasserstoff und Batterien gesprochen. Das Gespräch haben wir aufgrund der Länge in zwei Teile geschnitten. Der zweite Teil folgt in der nächsten EAM-Podcast-Episode.…
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1 EAM 006: Klein, gut und günstig: Die Elektro-Citycars kommen! 1:02:06
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1:02:06Der Dacia Spring Electric , der Renault Twingo Electric oder der Fiat 500 bereichern (bald) das Kleinstwagensegment, in der Oberklasse gibt es ein neues Brennstoffzellen-Auto und private Ladepunkte werden nun gefördert. Diese und weitere Themen im neuen EAM-Podcast!
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1 EAM 005: Batterieentwicklung im Tech-Talk 51:41
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51:41Wir waren zu Besuch bei CTC Battery Technology aus Böblingen bei Stuttgart und sprachen mit dem CEO Oliver Schmalbach und dem CTO Alexander Kohs über die Entwicklung und das Testing von Lithium-Ionen-Batterien .
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1 EAM 004: Familienstromer in Sicht 1:19:41
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1:19:41Die vierte Episode von Elektroautomobil - Der Podcast ist die passende Episode zur Ausgabe 05/2020 des Magazins Elektroautomobil . Škoda Enyaq iV oder VW ID.4 ? Zwei Familienstromer mit viel Platz, hoher Reichweite und fairen Preisen. Wir stellen die beiden Elektro-SUVs aus dem modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) des Volkswagenkonzerns vor. Beim Tesla Battery Day kündigte Elon Musk viele Änderungen im Batterie- und Zelldesign an. Nicht wenige Beobachter waren enttäuscht und hatten sich "etwas Größeres" erhofft. Doch die geplanten Änderungen sind durchaus spektakulärer, als man auf den ersten Blick meinen möchte. Wir besprechen die geplanten Updates. Zu guter Letzt haben wir drei Thema zur Ladeinfrastruktur vorbereitet, die allesamt mit EnBW zusammenhängen. Es geht voran, doch es tauchen auch immer wieder neue Hürden bei der Etablierung der Ladesäulen und -tarife auf.…
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1 EAM 003: Im Gespräch mit dem Auto-Enthusiasten und Moderator Christian Clerici 1:09:55
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1:09:55In der dritten Episode von Elektroautomobil - Der Podcast sprechen Valentin Buss und Marcus Zacher mit Christian Clerici , bekannt als Auto-Enthusiast und TV-Moderator, über den Spaß am Elektroauto, den gesellschaftlichen Wandel zur Elektromobilität und das Start-up vibe , bei dem Christian Clerici im Managmentteam tätig ist. Bei vibe kann man Elektroautos im Abo mieten, all inclusive und mit einer Mindestlaufzeit von nur 6 Monaten. Hinweis: Aufgrund eines technischen Problems ist die Klangqualität der Aufnahme leider schlechter als üblich. Wir bitten dies zu entschuldigen.…
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1 EAM 002: Generation ID.3? Der Elektro-VW im ersten Fahrbericht 1:00:07
1:00:07
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1:00:07Die zweite Episode von Elektroautomobil - Der Podcast widmet sich dem VW ID.3 1st. In den News stellen wir die neue Submarke Ioniq von Hyundai vor und auf welche Modelle man sich freuen darf. Außerdem präsentieren wir die Konzeptstudie Cadillac Lyriq . Der erste Eindruck des VW ID.3 in der 1st -Edition ist vielversprechend. Der ID.3 fährt sich toll, hat genug Platz, moderne Assistenzsysteme und bei den technischen Daten gibt es auch wenig zu meckern. Den kompletten Fahrbericht gibt es bereits online zum Nachlesen .…
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1 EAM 001: Fahrspaß ultimativ: Mini Cooper SE und Polestar 2 1:00:56
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1:00:56Die erste Episode von Elektroautomobil - Der Podcast ergänzt die Ausgabe 04/2020 des Magazins Elektroautomobil . In den News fassen wir kurz den erhöhten Umweltbonus zusammen, stellen euch den neuen BMW iX3 vor und werfen einen ersten Blick auf die Stromer von Seat/Cupra und Audi , die auf Basis der MEB-Plattform des VW-Konzerns erscheinen werden. Die Konzernschwester Porsche erweitert derweil das Angebot mit dem Basis- Taycan nach unten. Auch bei den Elektrobussen tut sich was. Der Mercedes eCitaro erhält neue Batterien, u. a. eine Feststoffbatterie , und ist bald auch als Gelenkbus erhältlich. Fahrspaß ist das Schlagwort, mit dem wir uns in dieser Episode besonders beschäftigen. Marcus testete den Mini Cooper SE - und war vom Elektro-Kleinwagen begeistert. Zwei Klassen darüber buhlt der Polestar 2 um Kunden, für die Performance ein wichtiges Kaufargument ist. Hat er das Zeug zum Tesla-Model-3-Konkurrenten? Marcus konnte eine erste Runde mit der Schräghecklimousine drehen und erste Eindrücke sammeln.…
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Mithilfe der " Treibhausgasminderungs-Quote " (kurz: THG-Quote ) soll der CO2-Ausstoß fossiler Kraftstoffe Stück für Stück verringert werden. Neuerdings profitieren auch private Elektroautofahrer von diesem System und können ab 2022 ihren Anteil in das Quotensystem einbringen. Wie genau das ganze funktioniert und warum wir die THG-Quote überhaupt haben, klären wir in dieser Episode des EAM-Podcasts und haben dazu Jean-Marie Gerbaulet , Referent Elektromobilität bei der Pfalzwerke AG , eingeladen. Themen der passenden EAM-Ausgabe 05/2021 In unserer Cover-Story vergleichen wir die beiden MEB-Geschwister Škoda Enyaq iV 80 und VW ID.4 Pro S , jeweils mit einer 77-kWh-Batterie und einem 150 kW starken Hinterradantrieb. Außerdem stellen wir die wichtigsten Neuheiten und Studien der IAA Mobility vor und berichten über die Zweirad-Ideen von BMW. In der Ausgabe 05/2021 fällt zusätzlich der Startschuss für die dreiteilige Serie über das elektrische Fliegen , denn wir befinden uns bereits mitten in der dritten Revolution der Luftfahrtgeschichte. Auch die Technikthemen kommen nicht zu kurz: Wir erklären, was die Vorteile eines CVT-Getriebes in einem E-Auto sein können und was es mit den Farben des Wasserstoffs auf sich hat. Über diese und weitere Themen lesen Sie der neuen Ausgabe Elektroautomobil , die ab erscheint 07.10.2021 erhältlich ist. Viel Spaß bei der Lektüre wünscht das EAM-Team! News: Nissan Townstar wird Nachfolger des e-NV200 Der Nissan e-NV200 wurde seit seinem frühen Start im Jahr 2014 insgesamt 4.724 Mal in Deutschland verkauft und gehört damit zu den Pionieren unter den elektrischen Transportern, Vans und Kastenwagen. Der Nissan Townstar soll nun den e-NV200 beerben und kommt voraussltlich im Laufe des nächsten Jahres auf den Markt. Weitere Fotos und Informationen gibt es im EAM-Onlineartikel: Nissan Townstar - Ein neuer, nützlicher Stern News: Rolls-Royce Spectre Charles Rolls, einer der Gründer der Marke Rolls-Royce, orakelte schon vor über 120 Jahren, dass der Elektromotor der Antrieb der Zukunft sein wird. Recht hatte er, weshalb die Luxusmarke seine Prophezeiung in gut zwei Jahren mit dem Rolls-Royce Spectre wahr werden lässt. Nun hat die britische Traditionsmarke einige Fotos der Prototypen veröffentlicht. Mehr Infos und Fotos gibt es hier: Erster Prototyp des Rolls-Royce Spectre Zum Verbrenneraus haben wir in EAM-Podcast-Episode 021 gesprochen: Rauchverbot ab 2035 News: Neue Varianten des Genesis GV60 Der Genesis GV60 ( Vorstellung ) wird der erste Stromer der Marke, der auf der Konzernplattform E-GMP basiert, auf die auch der Ioniq 5 ( Fahrbericht ) oder der Kia EV6 ( Fahrbericht ) zurückgreifen. Dank der 800-Volt-Technologie soll der GV60 in nur 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent geladen werden können. Der GV60 wird in jeder Variante die große 77,4-kWh-Batterie erhalten, mit der auch der Kia EV6 auf Wunsch ausgerüstet wird. Drei Varianten sind geplant: Genesis GV60 Standard RWD: 77,4 kWh/168 kW/350 Nm/451 km Genesis GV60 Standard AWD: 77,4 kWh/234 kW/605Nm/400 km Genesis GV60 Performance: 77,4 kWh/360 kW/700 Nm/368 k Die Reichweitenwerte gelten gemäß der koreanischen Norm. News: Ausblick auf Polestar 3, 4 und 5 Nachdem nun bekannt wurde, dass Polestar durch den Zusammenschluss mit einem SPAC (Special Purpose Acquisition Company) den Börsengang plant, gibt die junge Marke auch einen Ausblick auf kommende Modelle. Alle Infos hierzu haben wir in diesem Artikel zusammengetragen: Neuheiten von Polestar News: Mercedes EQV und eVito Tourer mit neuer Einstiegsbatterie Ab sofort gibt es den Mercedes EQV und den eVito Tourer auch mit einem kleineren und günstigeren 60-kWh-Speicher. Die Preise sinken dadurch um etwa 3.500 Euro. Die Reichweite nach WLTP wird mit 213 bis 239 Kilometern angegeben. Der EQV mit der neuen Batterie heißt nun EQV 250. Es bleibt beim elektrischen Frontantrieb mit 150 kW und 362 Nm. Die Ladeleistung sinkt jedoch von 110 kW auf 80 kW, die beim eVito Tourer auch noch Aufpreis kosten. Serienmäßig hat dieser nur eine 50-kW-DC-Lademöglichkeit. Der Ladevorgang von 10 auf 80 Prozent soll mit den max. 80 kW in ca. 35 Minuten abgehakt sein. Der 11-kW-Bordlader ist aber in jedem Fall an Bord. In Deutschland können die beiden neuen Versionen bereits konfiguriert werden, für Österreich gibt es noch keine weiteren Infos zum Bestellstart. Preise: Mercedes-Benz eVito Tourer (60 kWh): ab 60.678 € Mercedes-Benz eVito Tourer (90 kWh): ab 64.248 € Mercedes-Benz EQV 250: ab 67.818 € Mercedes-Benz EQV 300: ab 71.388 € Übrigens: Ein umfangreicher Test zum Mercedes EQV 300 erschien in Elektroautomobil-Ausgabe 04/2021. Die THG-Quote Wir sprachen mit Jean-Marie Gerbaulet , Referent Elektromobilität bei der Pfalzwerke AG , über die THG-Quote . Die Treibhausminderungs-Quote (kurz: THG-Quote) soll den durch den Verkauf fossiler Kraftstoffe entstehenden CO2-Ausstoß verringern. Dazu müssen Unternehmen, die mit Mineralölprodukten handeln sukzessive CO2-arme Bestandteile dem Kraftstoffen zusetzen. Es können aber auch der Verkauf von Strom für Elektroautos oder Wasserstoff für Brennstoffzellenfahrzeuge angerechnet werden. Außerdem haben die Mineralölgesellschaften die Möglichkeit, den durch Elektrofahrzeuge eingesparten Kraftstoff anrechnen zu lassen, was neuerdings auch für Privatkunden gilt. Privatkunden können daher ihren Anteil an der THG-Quote über verschiedene Plattformen verkaufen. Die Plattform bietet dem E-Auto-Fahrer dafür einen Betrag zwischen 75 und 170 Euro und versucht möglichst viele Anteile zu büdeln, um diese dann den Mineralölgesellschaften zu verkaufen. Diese können die THG-Quotenanteile der Elektroautos einkaufen, um damit ihren Anteil der THG-Quote zu erfüllen. Ergänzung zum Thema Palmöl in Kraftstoffen: Palmöl wird ab 2023 nicht mehr gefördert und dementsprechend für die der THG-Quote nicht mehr berücksichtigt. Insgesamt soll der Anteil von Biokraftstoffen aus Nahrungs- und Futtermittelpflanzen nicht weiter anwachsen (max. 4,4 %). Weitere Infos: BMU: Bundesregierung beschließt Ausstieg aus Palmöl für die Kraftstoffproduktion (22.09.2021)…
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Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
1 EAM 025: Auf zwei, drei und vier Rädern 55:23
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55:23Auf der IAA Mobility sollten dieses Jahr nicht nur die großen Autos im Fokus stehen, sondern auch andere, kleinere Mobilitätsformen. Daher stellen wir in dieser Podcast-Episode abseits klassischer Pkws die heimlichen Stars der Messe vor. Bei den Leichtfahrzeugen sprechen wir über den Microlino , den City Transformer CT1 und den XEV Yoyo . Bei den Zweirädern schauen wir uns die Studien von BMW an und stellen das Moped-Line-up von Segway-Ninebot vor. Zum Abschluss stellen wir ein interessantes Lastenrad -Konzept vor, das u. a. von Polestar entwickelt wurde. Die Episode beenden wir mit einem Resümee der ersten IAA Mobility in München. Alle IAA-Neuheiten stellen wir in der kommenden Ausgabe 05/2021 der Elektroautomobil vor, die ab 07. Oktober 2021 erhältlich ist. Außerdem haben wir online schon über die folgenden Fahrzeuge berichtet: Weltpremiere: Mercedes-Benz EQE Weltpremiere: Renault Megane E-Tech Electric Studie: Audi Grandsphere Concept Studie: Cupra UrbanRebel Der Microlino kommt mit drei Batterieoptionen (6 kWh, 10,5 kWh und 14 kWh) und drei Ausstattungsniveaus (Urban, Dolce, Competizione). In (Süd-)Deutschland soll der Microlino im Frühling kommenden Jahres erhältlich sein. Update zum Microlino und Podcast-Episode von Generation Strom Homepage von Microlino Der City Transformer CT1 ist ein Leichtfahrzeug, das für Geschwindigkeiten oberhalb von 45 km/h die Spurweite vergrößern kann, was ein stabilieres Fahrverhalten zur Folge hat. Für die Stadt und zum Parken verschmälert sich der CT1 auf nur einen Meter Breite. Der Zweisitzer soll ab 2024 in Serie produziert werden. Homepage von City Transformer Der XEV Yoyo ist ein italienisch-chinesischen Leichtfahrzeug, das bereits in Italien erhältlich ist. Einige der Karosserie- und Innenraumteile stammen aus dem 3D-Drucker, doch die Grundkosntruktion besteht aus Stahl. Als weiteren Clou verfügt der XEV Yoyo über drei wechselbare Akkupakete. Der XEV Yoyo soll auch im Carsharing eingesetzt werden. Homepage von XEV Cars Homepage von XEV Global Eni Group und XEV - Kooperation BMW und BMW Motorrad haben gleich drei Zweiradstudien präsentiert. Der BMW i Vision Amby ist eine Art Super-Pedelec, dass wahlweise 25, 45 oder sogar 60 km/h schnell ist. Der Motorrad-Ableger davon ( BMW Motorrad Vision Amby ) verzichtet auf Pedale und ist daher eher ein Moped. Es kann ebenfalls auf die drei Geschwindigkeitsbereiche eingestellt werden. Außerdem wurde das BMW Motorrad Concept CE 02 vorgestellt, über die wir bereits online berichtet haben. Mehr Infos zu den drei Zweiradstudien haben wir in der kommenden Ausgabe 05/2021 der Elektroautomobil zusammengestellt. Vorstellung: BMW Motorrad Concept CE 02 Vorstellung: BMW Motorrad CE 04 Segway-Ninebot startet ab Ende des Jahres in Deutschland und Österreich den Verkauf von günstigen E-Mofas und E-Mopeds mit Reichweiten zwischen 75 und 140 Kilometern und zu Basispreisen zwischen 1.799 bis 3.599 Euro. Einen funktionsfähigen Prototypen eines vollelektrischen Lastenrads hat Polestar zusammen mit Cake und Hydro vorgestellt, den Re:Move . Das Lastenrad verfügt über keine Pedale, sondern wird nur über einen E-Motor angetrieben. Das Lastenrad ist 75 Zentimeter breit und kann 180 Kilogramm zulasen. Der Akku speichert 2,2 Kilowattstunden. Das Re:Move-Lastenrad ist maximal 25 km/h schnell. EAM-Podcast Epsiode 019: Mit Cake & Corsa Homepage von Cake Homepage von Hydro Homepage von Polestar…
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1 EAM 024: Das Porsche-Taycan-Update 1:19:41
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1:19:41Bessere Ladeleistung und niedrigerer Verbrauch: So verbessert Porsche den Taycan . Wie Porsche das technisch umgesetzt hat, erfahren wir im Gespräch mit Thomas Grünter , Projektleiter bei Porsche für das Energie- und Ladesystem des Taycans. Außerdem im Podcast: Valentin hat die RGNT No.1 , ein schwedisches E-Motorrad der L3e-Klasse, getestet und den CEO der jungen Marke, Jonathan Åström , interviewt. Abgerundet wird diese Episode von Marcus' Fahreindrücken aus dem Porsche Taycan Cross Turismo . RGNT NO.1 Valentin war unterwegs mit der RGNT No.1 , einem schwedischen E-Motorrad der L3e-Klasse. Außerdem hat er den CEO der jungen Marke, Jonathan Åström , interviewt. Weiterführende Links: RGNT Motorcycles – Homepage EAM-Podcast – Episode 011: L3e Zweiräder: Vom Verkehrshindernis auf die Überholspur EAM-Podcast – Episode 019: Fahrbericht zu den Cake-Motorrädern Update des Porsche Taycan zum Modelljahr 2021 Porsche hat sich das Ladeverhalten seiner Taycan -Kundschaft angeschaut und die Lade-Software optimiert. Das Ziel: Die Kundinnen und Kunden sollen häufiger mit der maximal möglichen Leistung laden können. Thomas Grünter , Projektleiter bei Porsche für das Energie- und Ladesystem des Taycans, stellt uns die Änderungen vor. Durch technische Optimierungen, u. a. an der E-Maschine, konnte Porsche außerdem die kundennahe Reichweite verbessern. Weitere Änderungen: Es gibt (endlich) auch die Möglichkeit, Android Auto im Taycan zu nutzen und zusätzlich wird eine neue Farbpalette angeboten, die keine Wünsche mehr offen lassen dürfte. Nicht wenige Farben sind dabei von "klassischen" Porsche-Farben inspiriert worden. Weiterführende Links: Porsche Taycan 4S im Track-Check Fahrbericht des Porsche Taycan Cross Turismo Marcus war mit dem Porsche Taycan Cross Turismo in den Varianten Taycan 4 Cross Turismo und Taycan Turbo Cross Turismo unterwegs. Mehr Infos, Fotos und technische Daten gibt es im Online-Fahrbericht: Der bessere Taycan?…
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1 EAM 023: Mittelklasse-SUV mit vier Ringen 22:44
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22:44Der Audi Q4 e-tron erweitert das e-tron-Portfolio der Ingolstädter nach unten und macht das Fahren in einem elektrischen Premium-SUV bezahlbarer. Wir berichten live aus dem Auto über die Qualitäten von Audis neuem Hoffnungsträger. Der komplette Fahrbericht Audi Q4 Sportback 50 e-tron quattro erschien in EAM-Ausgabe 04/2021 .…
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Wir waren unterwegs im Mercedes EQV , dem elektrischen Raumriesen und Luxusshuttle der Stuttgarter Traditionsmarke. In dieser kompakten Podcast-Episode schildern wir unsere Fahreindrücke. Der ausführliche Test des Mercedes-Benz EQV 300 erschien in EAM-Ausgabe 04/2021 .
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Spätestens mit den Ankündigungen der EU-Kommission, Neuzulassungen von Fahrzeugen mit CO2-Ausstoß ab 2035 zu verbieten, dürfte jedem klar sein, dass die Elektromobilität das Mittel der Wahl zur Reduktion der Emissionen im Straßenverkehr ist. In der neuen Episode unseres Podcasts gehen wir der Frage auf den Grund, ob die Autohersteller auf das mögliche Verbot vorbereitet sind oder ob das Verbrenner-Aus möglicherweise viel zu früh kommt. Außerdem haben wir wieder viele weitere News aus der Welt der Elektromobilität vorbereitet: Lightyear One schafft 710 km Auslieferungen des Tesla Model Y ab September Opel zeigt Skizze des Manta-e BMW stellt E-Roller CE 04 vor Ladetarife werden teurer KfW-Förderung für Wallboxen verlängert Lightyear One Ein Prototyp des Solarautos Lightyear One hat auf einem abgesperrten Rundkurs mit nur einer Batterieladung ganze 710 Kilometer zurückgelegt. Der Lightyear One erzielte diese Reichweite nicht durch einen besonders großen Akku (60 kWh), sondern durch seine hohe Effizienz. Dazu zählen beispielsweise der niedrige cW-Wert von 0,20 und natürlich die Solarpanels auf der Karosserie. Homepage von Lightyear Bridgestone World Solar Challenge Video zur Rekordfahrt Auslieferungen des Tesla Model Y ab September Das Model Y Maximale Reichweite wird laut Tesla-Konfigurator ab September in Deutschland (und Europa) ausgeliefert. Vorbesteller erhalten ihr Model Y voraussichtlich schon im August. Die Modelle werden aus China importiert. Der Listenpreis liegt bei 59.965 Euro in Deutschland und 57.490 Euro in Österreich. Das Performance-Modell soll ab Anfang 2022 ausgeliefert werden und liegt bei 66.965 Euro in Deutschland und 63.490 Euro in Österreich. Opel zeigt Skizze des Manta-e Opel wird in Europa ab 2028 nur noch Elektrofahrzeuge verkaufen und möchte außerdem nach China expandieren. Dort sollen ebenfalls ausschließlich Elektroautos angeboten werden. Außerdem kommt der Opel Manta-e Mitte des Jahrzehnts und möglicherweise als Crossover zurück (siehe Teaserbild). Wer auf ein echtes Coupé gehofft hat, wird wohl etwas enttäuscht sein, doch haben SUVs und Crossver weltweit bessere Verkaufschancen, als Coupés. BMW stellt E-Roller CE04 vor Nach dem C Evolution ( Vorstellung ) rollt mit dem CE 04 bereits der zweite große Elektro-Roller von BMW auf die Straßen. Der CE 04 wird in zwei Leistungsstufen (23 und 31 kW) angeboten und erhält die Batteriezellen aus dem BMW iX (Fahrbericht in EAM 04/2021, V orstellung hier online ). Der Akku mit 8,9 kWh Energieinhalt soll 100 bis 130 km Reichweite ermöglichen. Die Preise beginnen in Deutschland bei 11.990 Euro für beide Varianten, in Österreich wird derzeit nur die stärkere Version ab 12.150 Euro angeboten. Link zu BMW Motorrad Deutschland Link zu BMW Motorrad Österreich Laden wird teurer EnBW, EWE Go und Maingau Energie erhöhen die Ladepreise bzw. haben diese bereits erhöht. Bei EnBW stiegen die Ladepreise zum 06.07.2021: Link zu EnBW mobility+ EWE Go erhöht die Ladepreise zum 01.08.2021: Link zur EWE Go Mobility Card Auch Maingau Energie erhöht die Ladepreise zum 01.08.2021: Link zum Autostromtarif von Maingau Energie KfW-Förderung für Wallboxen verlängert Der Fördertopf für die KfW-Förderung 440 (Wallbox-Förderung) soll um 300 Mio. Euro aufgefüllt werden, nachdem der Topf kürzlich erschöpft war und daher keine Neu-Anträge mehr gestellt werden konnten. Die Antragsstellung soll zeitnah wieder möglich sein. Laut der Leitstelle Elektromobilität (NOW GmbH) sind "bis zum 1.7.2021 [...] rund 510.000 Anträge für rund 620.000 Ladepunkte eingegangen.". Die Wallboxen werden mit jeweils 900 Euro bezuschusst, müssen 11 kW Ladeleistung bereitstellen, über eine Kommunikationseinrichtung verfügen und mit Öko-Strom versorgt werden. Link zur Förderung 440 der KfW Verbrenner-Aus ab 2035 Die EU-Kommission plant ein Verkaufsverbot für Neufahrzeuge mit Verbrennungsmotor ab dem Jahr 2035. Ab dann dürfen nur noch Fahrzeuge mit einem CO2-Ausstoß von 0 g/km zugelassen werden. Als Zwischenschritt soll der CO2-Austoß der EU-Neuwagenflotte im Jahr 2030 um 55 Prozent niedriger liegen als im Jahr 2021. Das Jahr 2035 steht aber wohl unter einem Vorbehalt: Wenn absehbar ist, dass die Hersteller die Zielvorgaben nicht erfüllen können, könnte das Verbrenner-Aus auch verschoben oder angepasst werden. Den Vorschlägen der EU-Kommission müssen noch das Europaparlament und der Ministerrat zustimmen. Die Autohersteller haben sich aktuell diese Ziele gesetzt: Audi: 2025: Produktionsstart der letzten Modellreihe mit Verbrennungsmotor ab 2026: alle neuen Modelle nur noch reinelektrisch bis 2033: der letzte Verbrenner wird weltweit produziert eine Ausnahme bildet der chinesische Markt Volkswagen: ab 2025: sinkende Margen für Verbrenner und steigende Margen für EVs 2030: 70 % BEV-Anteil bei den Neuverkäufen 2033-2035: kein Verkauf von Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor (in Europa) Volvo: 2025: 50 % EV-Anteil ab 2030: 100 % BEV-Anteil bei den Neuverkäufen Jaguar Land Rover: ab 2025: Jaguar ist reinelektrisch Land Rover folgt etwas später, ca. 60 % EV-anteil in 2025 Renault: 2030: 90 % EV-Anteil Stellantis: 2026: erwartetes Kostengleichgewicht zwischen Verbrenner und Elektroauto 2030: 70 % der Neuverkäufe als LEV ("Low Emission Vehicle"), also inkl. Hybrid u. ä. Opel: 2028: Opel ist vollständig reinelektrisch Mercedes-Benz: 2039: Zieljahr für reinelektrisches Portfolio Vorziehen des Ausstiegsdatums in Prüfung…
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1 EAM 020: Der Strommarkt in Deutschland 1:11:07
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1:11:07Wie funktioniert eigentlich der Strommarkt in Deutschland? Wo werden die Strompreise festgelegt, warum gibt es eine Strombörse mit teils negativen Strompreisen und warum sehen wir davon (bislang) nichts auf unserer Stromrechnung? Das sind alles Fragen, die uns Tibber-Geschäftsführerin Marion Nöldgen in dieser Podcast-Episode beantwortet. Weiterführende Links: Link zur Tibber-Homepage Energy-Charts des Fraunhofer ISE (Live-Übersicht von erzeugtem Strom in Deutschland) Leipziger Strombörse EEX…
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Wir waren unterwegs mit dem Opel Corsa-e Rallye und den E-Motorrädern des schwedischen Herstellers Cake . Marcus ist den Opel Corsa-e Rallye auf abgesperrter Piste gefahren und schildert in dieser Episode seine Eindrücke. Außerdem hat er den Opel-Motorsportentwickler Volker Strycek zum neuen, vollelektrischen Markenpokal interviewt. Zusätzlich sind wir die Elektro-Motorräder von Cake gefahren und haben die Cake Kalk Ink& und die Ösa Lite getestet. Opel Corsa-e Rallye: Homepage des ADAC Opel E-Rally Cups Ladesystem des Rallye-Cups von eLoaded Opel Corsa-e Rallye im Track-Check Cake Bikes: Homepage von Cake Ein umfangreicher Test der Cake Ösa Lite erschien in Elektroautomobil -Ausgabe 01/2021. Mehr zu Zweirädern: EAM-Podcast Episode 011: L3e-Zweiräder und die Führerscheinerweiterung B196 EAM-Podcast Episode 015: Interview mit Govecs-CEO Thomas Grübel…
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Im Interview mit Michiel Langezaal , CEO und Mitgründer des niederländischen Ladeinfrastrukturbetreibers Fastned , sprechen wir über die Anfänge des Unternehmens, die Herausforderungen beim Aufbau der Schnellladeinfrastruktur, die Bedeutung der Ladestandorte und die Zukunft von Fastned. Hinweis: Das Interview haben wir auf Englisch geführt. Links zu Fastned: Homepage Standorte Preise…
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1 EAM 017: Fünf Jahre Elektroautomobil 1:04:42
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1:04:42Mit der Ausgabe 03/2021 wird Elektroautomobil fünf Jahre alt! 30 Ausgaben sind seit dem Start im Frühjahr 2016 bereits erschienen. Pünktlich zur Jubiläumsausgabe gibt es auch wieder eine neue Episode des EAM-Podcasts, in der wir über weitere E-Auto-News berichten, die Änderungen der Ladesäulenverordnung diskutieren und außerdem eine Überraschung vorbereitet haben. Elektroautos von Subaru und Toyota Die Elektroautos von Subaru und Toyota basieren auf der gemeinsam entwickelten E-Auto-Plattform e-TNGA. Der Toyota bZ4X wurde auf der Automesse in Shanghai vorgestellt. Weitere Infos zum Stromer gibt es in diesem Artikel: Alles neu macht Shanghai Der Subaru Solterra EV ist das erste Elektroauto der Marke und soll Mitte 2022 weltweit eingeführt werden. LiveWire wird eigene Marke Die Bezeichnung für das erste Elektromotorrad von Harley-Davidson , LiveWire , wird zur eigenen Submarke ausgebaut. Der Start der Marke ist für den 08. Juli 2021 geplant. Im Generation-Strom-Podcast Folge 13 haben Valentin und ich bereits über die LiveWire gesprochen. Der Fahrbericht erschien in EAM-Ausgabe 01/2020. Weiterführende Links: Homepage von LiveWire Generation Strom - Der Podcast: Folge 13 Porsche Macan startet in die Serienerprobung Bei Porsche beginnt die Erprobung der ersten Prototypen des vollelektrischen Macan der nächsten Generation. Der elektrische Macan wird auf der gemeinsam mit Audi entwickelten PPE (Premium Platform Electric) aufbauen und erhält daher ein 800-Volt-Bordnetz, was kurze Ladezeiten wie beim Taycan verspricht. Rund drei Millionen Testkilometer werden die Entwicklungsfahrzeuge bis zur Markteinführung 2023 noch abspulen müssen. Der Verbrenner-Macan erhält ein weiteres Facelift wird zunächst parallel weitergebaut, bis die Nachfrage nach diesem Modell weltweit endgültig erschöpft ist. Nio kommt nach Europa Nio , das chinesische E-Auto-Startup mit den Wechselstationen, kommt nach Europa. Zunächst steht allerdings nur Norwegen, als führender Elektroautomarkt, im Fokus. Nio wird dabei das komplette Portfolio an Dienstleistungen anbieten, die der Kundschaft bereits im Heimatmarkt China zur Verfügung stehen, wozu Batteriewechselstationen, ein eigenes Supercharger-Netzwerk und ein exklusiver Kundenservice gehören. Als erste Modelle sollen das große SUV ES8 (Fahrbericht in EAM 02/2020) und die neue Limousine ET7 (Vorstellung in EAM 01/2021) eingeführt werden. Wann der Hersteller auf weitere Märkte expandiert, steht noch nicht fest, man kann jedoch davon ausgehen, dass Norwegen zunächst als Eintrittstor für Europa gesehen wird. Novelle der Ladesäulenverordnung Infopapier des BMWi (PDF) Ladesäulenverordnung (Komplett-Text des BMWi als PDF) Das erste EAM-Autoquartett Das erste Elektroautomobil-Autoquartett ist da! Es umfasst 32 Elektrofahrzeuge, vom Cityflitzer bis zum Luxusstromer, die wir allesamt auch im Magazin getestet haben. Das Autoquartett kann ab sofort in unserem Abo-Shop auf Elektroautomobil.com bestellt werden. Die Auslieferungen starten vorraussichtlich ab Ende Juni 2021. Zum fünfjährigen Jubiläum haben wir außerdem eine Sonderaktion vorbereitet: Bis einschließlich 03.06.2021 gibt es 50 Prozent Rabatt auf die Bestellung eines Autoquartetts. Bei Abschluss eines beliebigen Jahresabos gibt es das Autoquartett außerdem gratis dazu. Wir wünschen viel Spaß beim Zocken!…
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1 EAM 016: Trends in der Batterieentwicklung 1:04:46
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1:04:46In dieser Episode steigen wir tief in die Batterietechnologie ein und schauen uns an, was der VW-Konzern für die Zukunft plant, stellen kobaltfreie Zellen vor und sind den Gerüchten um QuantumScape nachgegangen. Außerdem geben wir einen Überblick über die Festkörperzelle , die als Nachfolger der heutigen Zelltechnologie gehandelt wird. Hörtipps: Bereits in Episode 004 des EAM-Podcasts fassten wir die Ergebnisse von Tesla Battery Day zusammen. Wie eine moderne Lithium-Ionen-Batterie aufgebaut ist, wie diese funktioniert und getestet wird, diskutierten wir zusammen mit CTC Battery Technology in Episode 005 . Kobaltfreie NMX-Zellen von SVOLT: SVOLT ist ein Spin-off des chinesischen Autobauers Great Wall und plant derzeit die Errichtung einer Gigafactory im Saarland mit 24 GWh Fertigungskapazität pro Jahr. Homepage von SVOLT Europa Homepage von Great Wall Motors SVOLT hat nun zwei kobaltfreie Zellen vorgestellt, die das Unternehmen als NMX-Zellen bezeichnet. Die kleinere Zelle, eine prismatische Zelle (auch "Hardcase-Zelle" genannt) hat eine Kapazität von 115 Amperestunden (Ah). Die Zelle ist so ausgelegt, dass sie beispielsweise in Volkswagen MEB-Baukasten eingesetzt werden könnte, weshalb der Hersteler die Zelle "MEB 1.5" nennt. Die zweite NMX-Zelle ist ebenfalls ein prismatische Zelle, allerdings eine sehr lange mit den Zellbleitern (also Plus- und Minuspol) auf der Seite. Diese Zelle nennt SVOLT "L6". Beide Zellen haben einen Nickelanteil von 75 % und einen Mangananteil von 25 % im aktiven Kathodenmaterial. VW Power Day: Die Folien zum VW Power Day können hier heruntergeladen werden. QuantumScape: Homepage von QuantumScape Aktienkurs von QuantumScape (via Finanzen.net) 05.04.2021 - VW investiert 100 Mio. in QuantumScape (via Electrive.net) 15.04.2021 - Short-Attacke auf QuantumScape (via Onvista) 22.04.2021 - Artikel auf Golem.de über QuantumScape Festkörper-Batterie von Blue Solutions: Die Batterien von Blue Solutions werden bereits im Mercedes-Benz eCitaro eingesetzt, über den wir bereits in der ersten Episode unseres Podcasts gesprochen haben. Homepage von Blue Solutions…
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1 EAM 015: Von Schwalben und Akkuschraubern 1:07:22
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1:07:22Was haben Schwalben und Akkuschrauber mit Elektromobilität zu tun? Das erfuhren wir im Interview mit dem Govecs -Gründer und -CEO Thomas Grübel . Wir sprachen mit ihm unter anderem über die Entwicklung des E-Scooter-Unternehmens, die Bedeutung des Sharings und die Pläne des Herstellers. Weiterführende Links: Homepage von Govecs Modellübersicht Zoom Sharing Stuttgart Lese- und Hörtipps: In Episode 11 des EAM-Podcasts unterhielten wir uns über die Unterschiede von L1e- und L3e-Rollern und stellen spannende Modelle in der Klasse L3e vor. Ein umfangreicher Test der Govecs Schwalbe L3e erschien in Elektroautomobil -Ausgabe 06/2020. In der Ausgabe 05/2020 von Elektroautomobil verglichen wir den Govecs Flex mit dem Peugeot e-Ludix.…
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Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
Wie klingt eigentlich ein Elektroauto? Darüber haben wir uns mit Stephan Gsell und Rudolf Halbmeir von Audi unterhalten, die den e-tron Sportsound des Audi e-tron GT entwickelt haben. Weiterführende Links zum Fahrzeug: Weltpremiere: der neue Audi e-tron GT Vorstellung: Audi RS e-tron GT Prototyp Lesetipp: Wir konnten bereits den Audi e-tron GT quattro und den Audi RS e-tron GT fahren. Den Fahrbericht gibt es in der aktuellen Ausgabe 02/2021 der Elektroautomobil . Jetzt am Kiosk, als Abo oder als E-Paper !…
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Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
Pünktlich zum Erscheinungsermin der zweiten Ausgabe des Magazins Elektroautomobil im Jahr 2021 haben wir wieder eine neue Podcast-Episode am Start. Begleitend zu den Inhalten im Magazin haben wir die folgenden Themen für euch vorbereitet: News: Korea nimmt den MEB ins Visier: Vorstellung Hyundai Ioniq 5 und Kia EV6 neue Modelle von MG - Kommt endlich der (erste?) Elektrokombi? Vorstellung MG5 Electric und MG Marvel R Electric Billig-Stromer: die Preise für den Dacia Spring Electric stehen fest Fahrbericht: Marcus konnte den Volvo XC40 P8 AWD Recharge fahren und lässt uns an seinen Fahreindrücken teilhaben. Besuch des Polestar-Spaces in Stuttgart: Marcus hat den neuen Polestar-Space in Stuttgart besucht und mit Patrick Weigl über das Vertriebskonzept der jungen, schwedischen Marke gesprochen. Zusätzlich gibt es weitere Updates zum Polestar.…
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Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
Man findet sie inzwischen immer häufiger an deutschen Autobahnen: Schnellladestationen, genannt " High Power Charger " oder kurz "HPC". Die HPCs sollen E-Autos schnell aufladen und so das Reisen durch das ganze Land ermöglichen. Wenn sie denn funktionieren... In dieser Episode berichtet Marcus über seine Erfahrungen mit der Schnellladeinfrastruktur an deutschen Autobahnen und stellt die wichtigsten CPOs, also die Ladesäulenbetreiber, und Ladesäulenhersteller vor.…
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